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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17510)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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    DAX
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      Avatar
      schrieb am 28.05.14 18:26:51
      Beitrag Nr. 173.073 ()
      Zitat von hangseng62:
      Zitat von Boersenbommel: Immer wenn man hier liest... DAX 10.000 kommt....wird Hoffnung auf die Notenbanken gelenkt, heist es funkioniert hier nur alle wenn


      E= m* c²

      Steigende Kurse = 0,01 Zins * Notenbank Geld²


      So einfach ist die Welt


      Einstein würde sich im Grabe umdrehen !!!


      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:



      Einstein schrieb einst im "Monthly Review":

      "Unbegrenzte Konkurrenz führt zu einer riesigen Verschwendung von Arbeit und zur Lähmung des sozialen Bewusstseins von Individuen."

      "Ich bin davon überzeugt, dass es nur einen Weg gibt, diese Übel des Kapitalismus loszuwerden, nämlich den, ein sozialistisches Wirtschaftssystem zu etablieren, begleitet von einem Bildungssystem, das sich an sozialen Zielsetzungen orientiert."


      Den kapitalistischen DDR "Sozialismus" wird er sicher nicht gemeint haben. :D


      Nee!Der hat Kuba gemeint!:D
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      schrieb am 28.05.14 18:22:03
      Beitrag Nr. 173.072 ()
      Zitat von greenanke:
      Zitat von El_Matador: ...

      hi greenanke,

      warum hast du denn das gemacht? ich habe seit vorgestern eine position im dbx1ds und werde heute nachkaufen, falls der dax ueber 10000 klettert. bei 10000 muesste das papier bei 32,05 stehen. 32,00 ist ein schoenes kauflimit. ich bin sicher, dass es spaetestens im juni schoene gewinne damit gibt.


      Ich erwarte noch den endgültigen irrationalen Überschwang mit höheren DAX-Ständen - über 10.000 hinaus.
      Und je irrationaler dieser Überschwang ist, desto größer wird die Korrektur sein.
      Der Erlös aus meinem Verkauf liegt jetzt bereit für einen Neukauf. Allerdings werde ich dann einen Short mit höherem Hebel wählen.

      Hi!Du willst also Verluste maximieren!;)Ich habe es anders gemacht!DX8DAX!:lick:
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 17:46:31
      Beitrag Nr. 173.071 ()
      RHEINMETALL - Heutiger Spitzenwert im MDAX

      Tja, die NATO will, daß wir uns stärker bewaffnen. :eek:
      Wäre ich mal meiner eigenen Empfehlung gefolgt, Rüstungswerte zu kaufen.
      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 17:41:32
      Beitrag Nr. 173.070 ()
      Zitat von Mietzi543: Tja 57-er,

      ich denke unser Traum vom Crash und den Goldfürstentümern, lässt dann doch noch länger auf sich warten....:(:D

      Das die Goldmanipulation (Goldpreisdrückung) jetzt bewiesen wurde, war wohl ein klassisches Eigentor der unermüdlichen Aufklärer und "angeblichen" Verschwörungstheoretiker.

      Jetzt, wo der Goldpreis "frei" ist...stürzt er ja nur noch ab :(


      Vielleicht wirds bald besser
      Vielleicht kommt mehr Transparenz in den Goldmarkt und die Goldpreisfixierung, wenn China mit dabei ist.




      China öffnet globale Gold-Börse in Shanghai


      Die Shanghaier Gold-Börse SGE öffnet sich ausländischen Teilnehmern. China will offenbar die Dominanz von London und New York im Handel mit dem Edelmetall durchbrechen. Es ist weltgrößter Goldproduzent und führender Goldimporteur.
      ...
      Aufsichtsbehörden prüfen derzeit, ob es am Gold-Markt etwa in London Manipulationen gab. Die teilweise erfolgreichen Versuche von Banken, Referenzsätze wie den Zinssatz Libor oder Devisenkurse rechtswidrig zu lenken, haben Aufseher weltweit sensibilisiert. Die britische Barclays musste jüngst als erste Großbank für Goldpreis-Manipulationen eine Strafe zahlen (mehr hier).

      Am Gold-Fixing sind neben Barclays noch die britische HSBC, die kanadische Bank of Nova Scotia und Societe Generale aus Frankreich beteiligt. Die Deutsche Bank hat sich kürzlich aus dem Kreis der Geldhäuser verabschiedet, der den Goldpreis in einer Telefonkonferenz zwei Mal am Tag festlegt.

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/05/6234…
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 17:08:52
      Beitrag Nr. 173.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.062.792 von 57-er am 28.05.14 16:40:22Tja 57-er,

      ich denke unser Traum vom Crash und den Goldfürstentümern, lässt dann doch noch länger auf sich warten....:(:D

      Das die Goldmanipulation (Goldpreisdrückung) jetzt bewiesen wurde, war wohl ein klassisches Eigentor der unermüdlichen Aufklärer und "angeblichen" Verschwörungstheoretiker.

      Jetzt, wo der Goldpreis "frei" ist...stürzt er ja nur noch ab :(

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      schrieb am 28.05.14 17:06:51
      Beitrag Nr. 173.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.062.792 von 57-er am 28.05.14 16:40:22Deswegen grützt der das einzig Wahre, der Tand gar fürchterlich oder was ?

      Da ist "Nachunzen" angesagt, jeden Tag gibts mehr Unzen für´s "wertlose" Papiergeld :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 16:40:22
      Beitrag Nr. 173.067 ()
      Jagd nach Börsengewinnen
      EZB warnt vor Finanzmarkt-Crash

      Der Dax kratzt an der 10.000-Punkte-Marke. Was Investoren freut, stimmt die EZB besorgt. Sie warnt vor einem schnellen Crash, zu viel Geld fließe in hochspekulative Märkte. Doch ist sie daran nicht auch selbst mit Schuld?

      Die Europäischen Zentralbank (EZB) warnt angesichts der Rekordjagd an den Börsen vor steigenden Risiken für die Finanzstabilität. Die Suche der Investoren nach Rendite könnte die „Möglichkeit eines scharfen und ungeordneten Abbaus der jüngsten Kapitalflüsse“ auslösen, hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichten Finanzstabilitätsbericht der Notenbank.

      Die zuletzt in vielen Ländern erreichten Höchststände der Börsenindizes alarmierten die Währungshüter. So steht beispielsweise am deutschen Aktienmarkt der Dax nur noch knapp unter der 10.000er-Marke. Experten sprachen zudem von größeren Spekulationsblasen an den Anleihemärkten.

      Dass die Investoren auf der Jagd nach Gewinnen Geld in eher spekulative Märkte pumpen, geht aber auch auf die niedrigen Zinsen der Notenbanken zurück. Die EZB selbst steht kurz vor einer weiteren Zinssenkung Anfang Juni, eventuell gekoppelt mit einer zusätzlichen Geldspritze. Nach Ansicht von Fachleuten besteht deshalb die Gefahr, dass die Finanzmärkte überhitzen.
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/jag…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 16:14:31
      Beitrag Nr. 173.066 ()
      Zitat von Cemby: Schon in vorangegangenen Sitzungen der Europäischen Zentralbank (EZB) hat Mario Draghi immer wieder darauf verwiesen, das die längerfristigen Inflationserwartungen in der Eurozone fest im Einklang mit dem Ziel der Aufrechterhaltung der Inflationsrate von rund 2% verankert sei.

      Allerdings zeigt der Wochenchart, dass die Prognosen für die langfristige Inflationsrate nun sinken. Vor diesem Hintergrund erwarten viele Marktteilnehmer nun ein Eingreifen der EZB auf ihrer Juni-Sitzung. Um dem Deflationsdruck zu begegnen, stehen ihr eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung: ein negativer Einlagensatz, weitere langfristige Refinanzierungsgeschäfte (LTRO) oder gar eine quantitative Lockerung.

      http://www.fuw.ch/article/thema-der-woche-22-2014/

      Auf den Vorsitzenden der Europäischen Zentralbank können sich die Finanzmärkte verlassen


      http://www.fuw.ch/article/draghi-wird-nicht-enttauschen/


      Alle diese Maßnahmen dürften nur einen geringen Effekt auf die Inflation/Deflation haben. Die Märkte erwarten wohl noch mehr.

      Um der Deflation zu begegnen, müssten die Arbeitslosenquoten in den Süd-Euro-Ländern runter. Die EU hat aber durch ihre "Rettungsmaßnahmen" gekoppelt an Sparbedingungen, diese stark erhöht bzw. bei vielen Arbeitnehmern dort für Einkommensverluste gesorgt.

      Wieder ein schönes Beispiel, um zu zeigen, wie konzeptlos und wenig durchdacht unsere ach so schöne EU ist.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 15:11:18
      Beitrag Nr. 173.065 ()
      Schon in vorangegangenen Sitzungen der Europäischen Zentralbank (EZB) hat Mario Draghi immer wieder darauf verwiesen, das die längerfristigen Inflationserwartungen in der Eurozone fest im Einklang mit dem Ziel der Aufrechterhaltung der Inflationsrate von rund 2% verankert sei.

      Allerdings zeigt der Wochenchart, dass die Prognosen für die langfristige Inflationsrate nun sinken. Vor diesem Hintergrund erwarten viele Marktteilnehmer nun ein Eingreifen der EZB auf ihrer Juni-Sitzung. Um dem Deflationsdruck zu begegnen, stehen ihr eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung: ein negativer Einlagensatz, weitere langfristige Refinanzierungsgeschäfte (LTRO) oder gar eine quantitative Lockerung.

      http://www.fuw.ch/article/thema-der-woche-22-2014/

      Auf den Vorsitzenden der Europäischen Zentralbank können sich die Finanzmärkte verlassen


      http://www.fuw.ch/article/draghi-wird-nicht-enttauschen/
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 14:53:49
      Beitrag Nr. 173.064 ()
      Zitat von El_Matador:
      Zitat von Mietzi543: Hausfrauen-Aktien? :D


      colgate palmolive ist z.b. keine hausfrauenaktie, denn auch ich kaufe und verwende deren zahncreme.

      uebrigens ahne ich, warum der gewinn von colgate neulich etwas enttaeuschte: in unserem supermarkt werden seit geraumer zeit hin und wieder promotionen fuer die normale colgate zahncreme gefahren. manchmal gibt es bis zu 50 cent rabatt auf eine tube, dann mal drei fuer zwei. ich kaufe dann immer vorraete, was unweigerlich fruher oder spaeter zulasten der gewinne gehen muss! :D


      Das könntest Du kompensieren, indem Du Dir häufiger die Zähne putzst - mindestens 4xtäglich.
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
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