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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17701)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 28.04.14 19:23:13
      Beitrag Nr. 171.124 ()
      Zitat von greenanke:
      Zitat von wuscheler: ...
      Ja, genau die "Spezialisten", die im gleichen Atemzug empfehlen, 1000% des Vermögens (also 900% nichtexistentes Vermögen = Schulden) in Beton zu investieren.
      MÄÄÄH! :laugh:
      Glaubwürdig wäre, wenn die ihrer "gesunden Diversifizierung" folgend empfehlen würden, maximal 5 - 20% Anteil in Immos zu stecken.


      Irgendwie hat sich das mit Immobilien bei Dir zu einem Trauma entwickelt! :D

      Nochmal: Der Eine möchte in einer eigenen Immobilie wohnen, der Andere will keine eigene Immobilie haben, weil er mobil bleiben möchte. Ist beides zu verstehen und zu akzeptieren!
      Egal ob man nun eine Immobilie kauft oder zur Miete wohnt: In beiden Fällen ergibt sich eine monatliche Belastung, entweder für die Miete oder für eine Hypothek. Auch so weit, so gut!
      Was spricht nun dagegen, dass sich derjenige eine Immobilie zulegt, der so gern eine haben möchte, wenn seine monatliche Belastung nicht höher - oder vielleicht sogar geringer - ausfällt als für eine vergleichbare Mietwohnung?
      Der Eine zahlt dann max. 30 Jahre seine Hypothek ab, der Andere zahlt bis zum Ende seiner Tage Miete.

      Jetzt wirst Du natürlich mit einem Beispiel kommen, in dem sich ein naiver Zeitgenosse mit schlecht bezahltem, unsicheren Job und mit Null Eigenkapital und bereits verschuldet bis zur Hutkrempe mit der Anschaffung eines Prestigewagens in einer miserablen Wohngegend von gewieften Verkäufern eine völlig überteuerte Immobilie hat andrehen lassen - dicht vor der abzusehenden Scheidung und Unterhaltszahlung für Frau und 3 Kinder! :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 18:28:22
      Beitrag Nr. 171.123 ()
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von 2VHNP: Gold sinkt, warum wohl

      [14:10] HG-Leserkommentar-DE zum Goldpreisstillstand:

      Es ist schon unglaublich, dass sich der Goldpreis zur Zeit nicht bewegt. Jeden Tag neue Horrormeldungen aus Russland, jeden Tag nehmen die Risiken enorm zu und...nichts.
      Sicher wird gedrückt:D, aber dass es unter diesen Umständen überhaupt noch möglich ist, ist schon sehr merkwürdig.

      Das letzte was das wacklige System auf den Beinen hält, ist der moderate Goldpreis. Deshalb "kann" ihm (dem Goldpreis) nicht einmal die Ukrainekrise etwas anhaben. Kann sich aber nur mehr um Wochen handeln! TB

      http://www.hartgeld.com/goldpreis-entwicklung.html


      Wo steht denn geschrieben, dass es einen Zusammenhang zwischen politischen Krisen und Goldpreis gibt?

      Oft hieß es: eine Unze Gold ist so viel wert wie ein guter Herrenanzug. Von diesem Niveau sind wir noch weit entfernt.
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 17:43:31
      Beitrag Nr. 171.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.887.408 von 2VHPN am 28.04.14 17:33:01
      Zitat von 2VHNP: Gold sinkt, warum wohl

      [14:10] HG-Leserkommentar-DE zum Goldpreisstillstand:

      Es ist schon unglaublich, dass sich der Goldpreis zur Zeit nicht bewegt. Jeden Tag neue Horrormeldungen aus Russland, jeden Tag nehmen die Risiken enorm zu und...nichts.
      Sicher wird gedrückt:D, aber dass es unter diesen Umständen überhaupt noch möglich ist, ist schon sehr merkwürdig.

      Das letzte was das wacklige System auf den Beinen hält, ist der moderate Goldpreis. Deshalb "kann" ihm (dem Goldpreis) nicht einmal die Ukrainekrise etwas anhaben. Kann sich aber nur mehr um Wochen handeln! TB

      http://www.hartgeld.com/goldpreis-entwicklung.html
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 17:39:18
      Beitrag Nr. 171.121 ()
      Zitat von Cemby: Vor 75 und vor 100 Jahren hat man ähnlich gedacht und argumentiert.
      Die Ergebnisse sind bekannt.
      :cry:


      Die Probleme sind alle lösbar. Es geht schließlich nur um Geld. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 17:33:01
      Beitrag Nr. 171.120 ()
      .... Bleib bei den so geschätzten Paranusshändlern und laß mich nicht infizieren.

      Deutsches Panikorchester spielt mit SPON Jakob Augstein auf, dessen Defizite zu Südeuropa klingen noch gewaltig nach. Übrigens: Spiegel hatte Griechenlands Entwicklung nie in der Optik, ebenso wie das Handelsblatt.

      Gold sinkt, warum wohl ?
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      Avatar
      schrieb am 28.04.14 17:28:27
      Beitrag Nr. 171.119 ()
      Zitat von Cemby: In Europa geht die Kriegsangst um: Zwar werden weder Russland noch die Nato absichtlich einen Waffengang starten. Aber die Gefahr eines Feldzugs aus Versehen wächst. Der Westen sollte sich aus diesem Konflikt zurückziehen, die Ukraine ist das Risiko nicht wert.
      ...
      "Niemand hat vorhersehen können, wie schnell wir in die schwerste Krise seit dem Ende des Kalten Krieges geschlittert sind." Dieser Satz des deutschen Außenministers Frank-Walter Steinmeier im neuen SPIEGEL ist beunruhigend. Später, wenn die Katastrophe eingetreten ist, stehen solche Sätze in den Geschichtsbüchern.
      ...
      Man kann in einen Krieg geraten, wie man mit dem Ärmel in eine Maschine gerät: Stück für Stück und dann unaufhaltsam.
      ...
      Hier ein Szenario: In der Ostukraine nimmt ein Warlord eine Gruppe westlicher Beobachter gefangen. Das Schicksal der Männer bleibt ungewiss. Russland entgleitet die Kontrolle über die Geiselnehmer. Aber der Westen glaubt Putin nicht. Die Nato entscheidet sich zum Eingreifen. Die Separatisten rufen Russland zu Hilfe. Was im Kalten Krieg vermieden werden konnte, wird Wirklichkeit: Gefechte zwischen Nato-Truppen und russischen Streitkräften. In Estland revoltiert die russische Bevölkerung. Bei Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften kommt es zu Toten. Die Russen setzen über die Narwa. Die Regierung in Tallinn ruft den Bündnisfall aus. Ein Zurückweichen gibt es für keine Seite mehr. US-Präsident Obama und Putin haben nur noch ein Ziel: das Gesicht zu wahren. Um der technologischen Überlegenheit der Nato zu begegnen, setzen die Russen taktische Atomwaffen ein.

      Wer das für abwegig hält, sollte bedenken: Der erste Teil dieses Szenarios ist bereits eingetreten.

      An welchem Punkt würde der Westen aus der Logik der Eskalation aussteigen?
      Die USA haben Putins Fehdehandschuh erstaunlich bereitwillig aufgenommen.
      Mit dem schlechtesten aller Gründe: Innenpolitik. Wohin ließe sich Obama von den Rechten treiben, deren Frontmann John McCain gerade geschimpft hat: "Ich habe in meinem Leben noch nie eine Regierung erlebt, die so passiv ist"? Und ...
      hätte Kanzlerin Merkel im Fall des Falles wie einst Gerhard Schröder beim Irak-Krieg die Nerven - und den Willen - zu einem Nein?
      Wir können uns bei all diesen Fragen nicht sicher sein. Darum kann es jetzt nur eine Antwort geben: Der Westen muss sich aus diesem Konflikt zurückziehen.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-jakob-augstein…

      So viel nur zum Thema Para-Nußhändler ...
      :cool:


      Die Börse reagiert kaum darauf. Das zeigt, dass die meisten Anleger keine große Angst haben.

      2003 vor dem zweiten Irakkrieg sind due Kurse wochenlang in die Tiefe gerauscht. Am dem Tag des amerikanischen Angriff drehte die Börse.

      Offensichtlich ist der Markt immer noch nicht reif für stärkere Gewinnmitnahmen. Nur mit jedem weiteren Handelstag steigt die Wahrscheinlichkeit dafür.
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 17:18:07
      Beitrag Nr. 171.118 ()
      In Europa geht die Kriegsangst um: Zwar werden weder Russland noch die Nato absichtlich einen Waffengang starten. Aber die Gefahr eines Feldzugs aus Versehen wächst. Der Westen sollte sich aus diesem Konflikt zurückziehen, die Ukraine ist das Risiko nicht wert.
      ...
      "Niemand hat vorhersehen können, wie schnell wir in die schwerste Krise seit dem Ende des Kalten Krieges geschlittert sind." Dieser Satz des deutschen Außenministers Frank-Walter Steinmeier im neuen SPIEGEL ist beunruhigend. Später, wenn die Katastrophe eingetreten ist, stehen solche Sätze in den Geschichtsbüchern.
      ...
      Man kann in einen Krieg geraten, wie man mit dem Ärmel in eine Maschine gerät: Stück für Stück und dann unaufhaltsam.
      ...
      Hier ein Szenario: In der Ostukraine nimmt ein Warlord eine Gruppe westlicher Beobachter gefangen. Das Schicksal der Männer bleibt ungewiss. Russland entgleitet die Kontrolle über die Geiselnehmer. Aber der Westen glaubt Putin nicht. Die Nato entscheidet sich zum Eingreifen. Die Separatisten rufen Russland zu Hilfe. Was im Kalten Krieg vermieden werden konnte, wird Wirklichkeit: Gefechte zwischen Nato-Truppen und russischen Streitkräften. In Estland revoltiert die russische Bevölkerung. Bei Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften kommt es zu Toten. Die Russen setzen über die Narwa. Die Regierung in Tallinn ruft den Bündnisfall aus. Ein Zurückweichen gibt es für keine Seite mehr. US-Präsident Obama und Putin haben nur noch ein Ziel: das Gesicht zu wahren. Um der technologischen Überlegenheit der Nato zu begegnen, setzen die Russen taktische Atomwaffen ein.

      Wer das für abwegig hält, sollte bedenken: Der erste Teil dieses Szenarios ist bereits eingetreten.

      An welchem Punkt würde der Westen aus der Logik der Eskalation aussteigen?
      Die USA haben Putins Fehdehandschuh erstaunlich bereitwillig aufgenommen.
      Mit dem schlechtesten aller Gründe: Innenpolitik. Wohin ließe sich Obama von den Rechten treiben, deren Frontmann John McCain gerade geschimpft hat: "Ich habe in meinem Leben noch nie eine Regierung erlebt, die so passiv ist"? Und ...
      hätte Kanzlerin Merkel im Fall des Falles wie einst Gerhard Schröder beim Irak-Krieg die Nerven - und den Willen - zu einem Nein?
      Wir können uns bei all diesen Fragen nicht sicher sein. Darum kann es jetzt nur eine Antwort geben: Der Westen muss sich aus diesem Konflikt zurückziehen.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-jakob-augstein…

      So viel nur zum Thema Para-Nußhändler ...
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 17:06:03
      Beitrag Nr. 171.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.887.150 von Saddam99 am 28.04.14 16:54:39Hi!Oder sie investieren in Windmühlen Volksaktien oder Volksstrom und wundern sich dann...:(
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 16:54:39
      Beitrag Nr. 171.116 ()
      Zitat von Mietzi543: Hi Mac!!
      Die Zahl der deutschen Fondsanleger ist auf dem Rückzug. Ich denke, dass viele einfach kein Durchhaltevermögen bei Sparplananlegen haben. Die WiWo hat sich bereits dem Thema gewidmet:
      Quelle

      Die Zahl der Aktionäre die Einzelanlagen bevorzugen und vermutlich Buy & Hold betreiben, blieb zumindest stabil. Was gut ist, denn ich kann dir 5 Studien zeigen, dass diese Anlageform nun mal allen Timing- und Tradingversuchen überlegen ist. Ich lege ja seit vielen Jahren so an. Auch die Gefahr der Selbstüberschätzung lässt sich mit Buy & Hold geschickt umgehen.


      Hier ist der Detailbericht der Deutschen Bundesbank. Von einer Fälschung gehen ich nicht unbedingt aus, denn auch die Sichteinlagen und Versicherungsansprüche sind gestiegen.

      Quelle: http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/BBK…

      Auszug:
      Die Geldvermögensbildung der privaten Haushalte belief sich im vierten Quartal 2013 auf rund 32 Mrd € und fiel damit ähnlich stark aus wie im Vorjahresquartal. Dotiert wurden insbesondere Bankeinlagen (einschließlich Bargeld), denen netto knapp 32 Mrd € zuflossen. Dies ist der höchste Zufluss in diese Anlageform seit dem vierten Quartal 2010. Dabei handelte es sich fast ausschließlich um Sichteinlagen (einschließlich Bargeld). Termin- und Spareinlagen (einschließlich Sparbriefe) zeigten sich hingegen per saldo nahezu unverändert, nachdem hier in den Vorquartalen noch deutlich Mittel abgezogen worden waren. Die Präferenz der privaten Haushalte für liquide Bankeinlagen, die schon im gesamten Jahresverlauf zu beobachten war, ist damit auch im vierten Quartal deutlich zu erkennen. Ferner gab es bei Ansprüchen gegenüber Versicherungen spürbare Zuflüsse, die mit rund 16 Mrd € in etwa so stark ausfielen wie im Vorjahresquartal.


      Das könnte daran liegen, dass einige Gewinne mitnehmen. Wenn nicht jetzt, wann dann? In Deutschland hat die Börse einen schlechten Ruf. Das liegt zum einen an den vielen Kursmanipulationsskandalen und zum anderen daran, dass Aktien hier immer zu Haussezeiten massiv beworben wurden und kurz danach in den Keller gerauscht sind.

      Viele Deutsche asind prinzipientreu. Einmal schlechte Erfahrung mit der Börse = nie wieder Erfahrungen mit der Börse.

      Außerdem ist die Investion in einzelne Aktien viel lukrativer. Die meistens Fonds sacken sich den Großteil der Dividenden ein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 16:51:21
      Beitrag Nr. 171.115 ()
      Zitat von Depotmahlzeit:
      Zitat von hangseng62: ...

      Deine Ausführungen lassen auf einen ehe unterdurchschnittlichen IQ-Wert schließen. Also typisch deutsch, oder was?


      Wer in der Sache keine Argumente hat, verlegt sich auf Herabsetzungen.


      Hi!...und Unwahrheiten!;) die sind noch schlimmer wie Lügen!:(
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