Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17970)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Zitat von wuscheler:Zitat von Mietzi543: Ich kennen nämlich keinen Taxifahrer und keine Fleischereifachverkäuferin, die über Ihre Hausbank Aktien auf Kredit kauft
Ich schon: Immo-Hypothekenschafe in diesem Thread bitte mal Hand heben!
Verschuldet bis Oberkante Unterlippe auf die nächsten 30 Jahre, über ein Mehrfaches ihres Vermögens - aber den cappuccinoschlürfenden Aktionär raushängen lassen.
Und ob sie den Kredit nun für Steine oder für Aktien rausgegeben haben:
per Saldo ist das völlig belanglos, denn sie leben alles rein auf Pump & Margin.
Ich auch!
Steckt viel Wahrheit drin in den provokanten Sätzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.506.155 von VaJo am 22.02.14 09:49:43Muahahah!
Dr. Becker:
"Wir haben in den letzten 5 Jahren eine Konsolidierungsphase gehabt."
"Jetzt kommen wir in eine Erholung mit Inovations- und Wachstumsphase."
Der redet wohl von Gold
Dr. Becker:
"Ich würde nicht verkaufen, sondern zukaufen."
"Es spricht nichts für einen Einbruch in den nächsten Jahren"
"Ich sehe den Dax bei 12.000"
Die Welt ist schön
Dr. Becker:
"Wir haben in den letzten 5 Jahren eine Konsolidierungsphase gehabt."
"Jetzt kommen wir in eine Erholung mit Inovations- und Wachstumsphase."
Der redet wohl von Gold
Dr. Becker:
"Ich würde nicht verkaufen, sondern zukaufen."
"Es spricht nichts für einen Einbruch in den nächsten Jahren"
"Ich sehe den Dax bei 12.000"
Die Welt ist schön
Zitat von Juergeneins: Ein Video zum Chart of Doom :
http://www.daf.fm/video/chart-of-doom---kein-vergleich-mit-h…
Das ist doch ein Troll.
"Die Situation ist mit 1929 überhaupt nicht zu vergleichen".
Ja die ist noch Schlimmer!
So, jetzt geht's zum Cappuccinoschlürfen ...
Griechenland ist "auf gutem Weg"
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/21/schaeu…
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/21/griech…
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/21/schaeu…
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/21/griech…
Hören wir uns mal die Gegenseite an ...
Gegenschlag des Wachstumspessimisten
2005 haben Flachbildschirme den Übergang zum modernen Büro abgeschlossen. Seither hält der Fortschritt an, glaubt US-Ökonom Robert J. Gordon.
Der US-Ökonom Robert J. Gordon wurde kritisiert, da er keinen grossen Wachstumsschub durch neue Technologien sieht. Nun antwortet er seinen Opponenten.
In einem neuen Aufsatz verteidigt der Wachstumspessimist Robert J. Gordon seine These, dass die Wirtschaftsentwicklung – zumindest in den USA – auf lange Zeit unter dem historischen Durchschnitt bleiben wird.
Zur Erinnerung: Gordon postulierte 2012 in einem aufsehenerregenden Studie, dass die USA – und wohl auch die meisten anderen Industrieländer – sich in Zukunft mit schwächerem Wachstum abfinden müssen. Statt dem durchschnittlichen Pro-Kopf-Wirtschaftswachstum von 2% zwischen 1891 und 2007 seien nun nur noch 1,3% zu erwarten. Die Innovationen würden sich nämlich in Zukunft kaum noch auf die Produktivität auswirken. Denn: Die grossen Wachstumstreiber für die Wirtschaft seien nicht wiederholbar. Auch die bedeutendsten Erfindungen könnten in Zukunft im Verhältnis zum hinter uns liegenden Fortschritt kaum noch etwas beisteuern.
http://www.fuw.ch/article/gegenschlag-des-wachstumspessimist…
Gegenschlag des Wachstumspessimisten
2005 haben Flachbildschirme den Übergang zum modernen Büro abgeschlossen. Seither hält der Fortschritt an, glaubt US-Ökonom Robert J. Gordon.
Der US-Ökonom Robert J. Gordon wurde kritisiert, da er keinen grossen Wachstumsschub durch neue Technologien sieht. Nun antwortet er seinen Opponenten.
In einem neuen Aufsatz verteidigt der Wachstumspessimist Robert J. Gordon seine These, dass die Wirtschaftsentwicklung – zumindest in den USA – auf lange Zeit unter dem historischen Durchschnitt bleiben wird.
Zur Erinnerung: Gordon postulierte 2012 in einem aufsehenerregenden Studie, dass die USA – und wohl auch die meisten anderen Industrieländer – sich in Zukunft mit schwächerem Wachstum abfinden müssen. Statt dem durchschnittlichen Pro-Kopf-Wirtschaftswachstum von 2% zwischen 1891 und 2007 seien nun nur noch 1,3% zu erwarten. Die Innovationen würden sich nämlich in Zukunft kaum noch auf die Produktivität auswirken. Denn: Die grossen Wachstumstreiber für die Wirtschaft seien nicht wiederholbar. Auch die bedeutendsten Erfindungen könnten in Zukunft im Verhältnis zum hinter uns liegenden Fortschritt kaum noch etwas beisteuern.
http://www.fuw.ch/article/gegenschlag-des-wachstumspessimist…
Zitat von Juergeneins: Ein Video zum Chart of Doom :
http://www.daf.fm/video/chart-of-doom---kein-vergleich-mit-h…
Der ist ja ganz schön optimistisch! Da könnte/sollte ich mir eine Scheibe von abschneiden ...!
Zitat von Mietzi543: Ich kennen nämlich keinen Taxifahrer und keine Fleischereifachverkäuferin, die über Ihre Hausbank Aktien auf Kredit kauft
Ich schon: Immo-Hypothekenschafe in diesem Thread bitte mal Hand heben!
Verschuldet bis Oberkante Unterlippe auf die nächsten 30 Jahre, über ein Mehrfaches ihres Vermögens - aber den cappuccinoschlürfenden Aktionär raushängen lassen.
Und ob sie den Kredit nun für Steine oder für Aktien rausgegeben haben:
per Saldo ist das völlig belanglos, denn sie leben alles rein auf Pump & Margin.
Zitat von Mac2013:
... geliehen von Groupier!
Auf den Punkt gebracht.
Wofür EUdSSR und Euro stehen, kann man auch hier sehen:
Folgen der Sparpolitik: Säuglingssterblichkeit in Griechenland steigt um 43 Prozenthttp://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/studie-sparkurs-ha…
Mehr Totgeburten, HIV-Neuinfektionen, Tuberkulose- und Depressionsfälle sowie Suizide: Der drastische Sparkurs in Griechenland hat einer Studie zufolge verheerende Auswirkungen. Eine Hilfsorganisation spricht von einer vollständigen Verletzung der Menschenwürde.
Da mögen die Börsen und Propagandasprecher noch so jubilieren: in Griechenland (die anderen PIGS dito) hat der Crash schon längst stattgefunden.
Schön, dass in dem Artikel auch das Beispiel Island genannt wird.
Man sieht, es ginge auch anders!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.505.725 von DerStrohmann am 22.02.14 00:46:19Fundamental ist die hohe Quote an Aktienkäufen auf Kredit besorgniserregend:
Guten Morgen,
dieses Argument lese ich auch ständig auf den Gold-Promoterseiten, also den "Wissenden".
Dazu eine Frage:
Aktienrückkäufe der US-Unternehmen sind ja auf dem absoluten TOP. Ich begrüsse das als Aktionärin, denn das ist immer noch besser als sinnlos zu Mondpreisen andere Firmen zu übernehmen. Die M&A-Welle (Facebook/What´s App soll ja ein Crashsignal sein) ist ja in 2013 nochmal deutlich zurückgegangen, so dass ich hier keine Überhitzung feststellen kann: Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/…
Viele dieser Firmen (auch einige meiner Positionen) nutzen aber nicht den Bondmarkt für diese Aktienrückkäufe, sondern finanzieren diese über günstige Kredite, um dann die eigenen Aktien zu schreddern und den Gewinn/Aktie zu erhöhen. Die niedigen Kreditkosten werden dann aus dem laufenden Cash-Flow bezahlt, was großen Konsumtiteln natürlich recht leicht fällt.
Hast Du eine Aufstellung, wie hoch der Anteil dieser Kredite durch Aktienrückkäufe ist? Ich kennen nämlich keinen Taxifahrer und keine Fleischereifachverkäuferin, die über Ihre Hausbank Aktien auf Kredit kauft (im Gegensatz zum Dotcom-Hype)
Guten Morgen,
dieses Argument lese ich auch ständig auf den Gold-Promoterseiten, also den "Wissenden".
Dazu eine Frage:
Aktienrückkäufe der US-Unternehmen sind ja auf dem absoluten TOP. Ich begrüsse das als Aktionärin, denn das ist immer noch besser als sinnlos zu Mondpreisen andere Firmen zu übernehmen. Die M&A-Welle (Facebook/What´s App soll ja ein Crashsignal sein) ist ja in 2013 nochmal deutlich zurückgegangen, so dass ich hier keine Überhitzung feststellen kann: Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/…
Viele dieser Firmen (auch einige meiner Positionen) nutzen aber nicht den Bondmarkt für diese Aktienrückkäufe, sondern finanzieren diese über günstige Kredite, um dann die eigenen Aktien zu schreddern und den Gewinn/Aktie zu erhöhen. Die niedigen Kreditkosten werden dann aus dem laufenden Cash-Flow bezahlt, was großen Konsumtiteln natürlich recht leicht fällt.
Hast Du eine Aufstellung, wie hoch der Anteil dieser Kredite durch Aktienrückkäufe ist? Ich kennen nämlich keinen Taxifahrer und keine Fleischereifachverkäuferin, die über Ihre Hausbank Aktien auf Kredit kauft (im Gegensatz zum Dotcom-Hype)
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