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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18029)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.05.24 17:47:19 von
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      Avatar
      schrieb am 12.02.14 12:18:08
      Beitrag Nr. 167.864 ()
      Zitat von wuscheler: Dein Posting riecht nach Angst.


      Wonach wohl Deine Postings riechen...

      ...Du Haushaltsbuch - Ökonom.
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      Avatar
      schrieb am 12.02.14 11:30:22
      Beitrag Nr. 167.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.431.272 von hangseng62 am 12.02.14 11:15:54Dein Posting riecht nach Angst.

      Angst, auf dem falschen Pferd zu sitzen. Einem toten Papierpferd.




      "Papiergeld kehrt irgendwann zu seinem inneren Wert zurück – Null"
      Voltaire
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 11:15:54
      Beitrag Nr. 167.862 ()
      @wuschel
      Glaubst du, wenn die Schuldenblase platzt, dass du dann noch Gold bekommst? Zu welchem Preis?

      Anders ausgedrückt: wenn das Schiff Schräglage hat, dann sollte man in die zu knappen Rettungsboote steigen, wenn alle anderen noch fröhlich zur Musik tanzen.



      Falsch. Wenn alles fällt, wird Gold ebenso fallen.

      Gold fällt sogar ohne den ersehnten Untergang. :laugh:

      Die Gold-Schafe werden geschoren werden, dass es nur so kracht. :D:laugh::laugh::laugh:

      Das wird eine Freude....:laugh:


      Antreten zum Gegenbeweis !!! :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 11:04:37
      Beitrag Nr. 167.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.431.046 von Mietzi543 am 12.02.14 10:51:44Stehen die Weltbörsen vor einem Crash?


      Marketwatch zufolge ja:




      http://www.marketwatch.com/story/scary-1929-market-chart-gai…


      Ähnlichkeiten der 2 Charts sind rein zufällig ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 10:51:44
      Beitrag Nr. 167.860 ()
      US-Anleger schichten um

      Anleger sind sichtbar verunsichert: Aus US-Aktienfonds wird in großem Maße Geld abgezogen und in Anleihen investiert. Damit zeichnet sich ein neuer Trend ab, der laut Bill Gross stark von einem Land abhängt.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…

      Einer Studie der drittgrößten US-Bank vom Freitag zufolge verzeichneten US-Aktienfonds in der Woche zum 5. Februar Abflüsse von 24 Milliarden Dollar (17,7 Milliarden Euro). Weltweit zogen Investoren aus Aktienfonds 28,3 Milliarden Dollar ab, so die Studie unter Berufung auf Daten der US-Datendienstes EPFR. Die Abflüsse tragen den größten Teil zu den 14,8 Milliarden Dollar bei, die weltweit in Anleihen geflossen sind. Bei allen Zahlen für den genannten Zeitraum handelt es sich um Rekordwerte.

      Verstehe einer die amerikanischen Schafe. Was will ich in gemanagte Anleihenfonds :confused::confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 12.02.14 10:14:35
      Beitrag Nr. 167.859 ()
      Zitat von MACLENNON: Mietzianke...

      ...das ist mir auch schon aufgefallen. Ist keine Seltenheit hier an Board. Diese "Persönlichkeitsspaltungen" sind blöd, aber nicht zu vermeiden.


      Bezahlte Basher der Blockflöten, Eliten, "verborgenen" Eliten und des Mainstreams. Kannst nix gegen machen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 09:53:32
      Beitrag Nr. 167.858 ()
      Zitat von MACLENNON: Mietzianke...

      ...das ist mir auch schon aufgefallen. Ist keine Seltenheit hier an Board. Diese "Persönlichkeitsspaltungen" sind blöd, aber nicht zu vermeiden.


      Bezahlte Basher der Blockflöten, Eliten, "verborgenen" Eliten und des Mainstreams. Kannst nix gegen machen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 09:47:29
      Beitrag Nr. 167.857 ()
      Zitat von greenanke: Anders ausgedrückt: wenn das Schiff Schräglage hat, dann sollte man in die zu knappen Rettungsboote steigen, wenn alle anderen noch fröhlich zur Musik tanzen.

      Gold verliert an Glanz und an Bedeutung

      Gold war bei Anlegern lange Zeit heiß begehrt. Das Edelmetall gilt als Inflationsschutz in Krisenzeiten. Doch 2013 endete die beispiellose Erfolgsgeschichte. Auch die Prognosen sind negativ.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…

      Das war gestern.
      (Der Artikel stammt vom Dezember).

      Heute:

      "Gold - Das Kaufsignal ist da, Ziel zunächst 1.525 $

      Der heutige Preisanstieg über 1.180 $, generiert ein neues mittelfristiges Kaufsignal für Gold. Ziel zunächst 1.525 $.

      Bei 1.525 $ liegt ein bolidenhafter Widerstandsbereich im Markt, der sich aus den Jahren 2011+ definiert."

      http://www.godmode-trader.de/analyse/gold-das-kaufsignal-ist…

      Und:

      Die Chinesische Volksbank hat offenbar ihre Gold-Reserven massiv erhöht. Zwar behauptet die Zentralbank, seit Jahren kein Gold gekauft zu haben. Doch die widersprüchlichen Daten zum chinesischen Gold-Konsum zeigen, dass sie im vergangenen Jahr den niedrigen Goldpreis genutzt hat und circa 500 Tonnen Gold zu ihren Reserven hinzugefügt hat.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/12/crash-…
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 09:37:17
      Beitrag Nr. 167.856 ()
      Mietzianke...

      ...das ist mir auch schon aufgefallen. Ist keine Seltenheit hier an Board. Diese "Persönlichkeitsspaltungen" sind blöd, aber nicht zu vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 09:34:38
      Beitrag Nr. 167.855 ()
      Zitat von omega5: Ein guter Kommentar, der wohl den Nagel auf den Kopf trifft:

      curiosus_
      Na klar. Der Herr Soziologe empfiehlt Lohnzurückhaltung. Wir sind Exportüberschussweltmeister. 2013 haben wir einen Überschuss von 200 Mrd. € eingefahren. Was bedeutet, dass wir pro Jahr derzeit mehr als 7% unseres Wohlstandes verschenken, bzw. gegen Kredit vergeben.Seit der €-Einführung haben wir so 1,6 Bio. € Exportüberschüsse angehäuft, und entsprechend 1,8 Bio. € Kapital exportiert. Und wer hat die 1,8 Bio. € Kapital exportiert? Etwa die, die durch ihre Arbeit zu Dumpinglöhnen die Überschüsse ermöglicht haben? Wohl kaum.„Doch andererseits müssen Produktivität und Lohnhöhe korrespondieren“ ????Wann haben die das denn in den letzten 10 Jahren getan? Die Produktivitätszuwächse wurden doch komplett einbehalten. Folge: Lohndumping -> Exportüberschüsse (s. auch hier: http://www.fspiecker.de/Home/literatur-1/Kein%20Licht-ohne%2… natürlich nur im €. Zu DM-Zeiten hätte die massiv aufgewertet. Wie z.B. von 1960 bis 1996 um ca. 312% ggü. dem $.Welcher Industrie-Lobbyist hat denn das Papier verfasst?



      Guter Kommentar. Auf diesem Ohr ist die Mehrzahl der deutschen Ökonomen aber komplett taub.

      Herausstellen kann man folgenden Satz: "Ging natürlich nur im €".
      Daraus kann man jetzt machen:

      "Der EURO ist schuld"

      oder

      "Was kann der EURO dafür, wenn deutsche "Top"-Ökonomen nicht verstehen, was die Konsequenzen einer Währungsunion sind".

      oder

      "Die Agenda 2010 für sich ist kein Problem, der EURO an sich ist kein Problem, aber beides zusammen führt(e) zu einem Riesenproblem".

      Variante 1 ist natürlich diejenige, die der Stammtisch am ehesten versteht, deswegen aber keinen Deut richtiger wird.
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