Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18157)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: BeleidigungZitat von hangseng62: Oder der Fall des Goldes von 1800 auf 1200. Wurde nicht 50.000 als sicheres Ziel proklamiert?
Honecker muß man zugute halten, dass der seine DDR bis ins Grab verteidigt hat. Millionen Gold Verräter dagegen haben ihre echtes Gold in wertloses Papiergeld getauscht.... Nur um des schnöden eigenen Vorteils willen... Pfui !
Was ist eigentlich falsch an meiner Aussage? Ich beobachte jedenfalls immer wieder, dass glühende Goldverehrer ihr echtes Geld (=Gold) in wertloses Papiergeld tauschen. Haben diese Menschen denn keine Ehre im Leib? Heute Hüh, morgen Hott? Was ist bloß aus Deutschland und seinen Goldjüngern geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.281.417 von hangseng62 am 22.01.14 20:21:04Oder der Fall des Goldes von ...
Oder der Fall vom Wiedergekäue, wie oft noch?
Oder der Fall vom Wiedergekäue, wie oft noch?
Ex-EU-Kommissar fordert Reformen, warum fehlen den deutschen Absahnungs-Kommissaren und Parlamentarieren der Blick dafür?
Das Schicksal der Gemeinschaftswährung ist besiegelt: Sogar ein ehemaliger EU-Kommissar fordert bereits die Aufteilung in einen starken und schwachen Euro. Wissenschaftler erklären, wie eine Parallelwährung funktioniert.
Die Lage ist ernst. So ernst, dass sich bereits schlaue Wissenschaftler und ein einsichtiger Ex-EU-Kommissar verbünden: Sie haben erkannt, dass der Euro in seiner heutigen Form nicht zu retten ist. Und verlangen die Einführung einer Parallel-Währung.
Frits Bolkestein ist Niederländer, war dort Handelsminister und danach bis 2004 EU-Kommissar. Er hat den Start des Euro 2002 miterlebt. Und weiß, was seither alles schief lief. Seine eindeutige Schlussfolgerung: Die Gemeinschaftswährung ist gescheitert - sie war nie mehr als "jene Schlaftablette", von der die "Schuldenstaaten lange geträumt haben".
"Die Transferunion ist längst Realität"
Das schrieb Bolkestein schon vor einigen Wochen für die niederländische Zeitung "Volkskrant". Dass dieser dramatische Appell - warum auch immer - bisher noch nicht so recht seinen Weg in die großen deutschen Medien fand, ist schade.
Qielle: http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/forderung-von-ex-…
Das Schicksal der Gemeinschaftswährung ist besiegelt: Sogar ein ehemaliger EU-Kommissar fordert bereits die Aufteilung in einen starken und schwachen Euro. Wissenschaftler erklären, wie eine Parallelwährung funktioniert.
Die Lage ist ernst. So ernst, dass sich bereits schlaue Wissenschaftler und ein einsichtiger Ex-EU-Kommissar verbünden: Sie haben erkannt, dass der Euro in seiner heutigen Form nicht zu retten ist. Und verlangen die Einführung einer Parallel-Währung.
Frits Bolkestein ist Niederländer, war dort Handelsminister und danach bis 2004 EU-Kommissar. Er hat den Start des Euro 2002 miterlebt. Und weiß, was seither alles schief lief. Seine eindeutige Schlussfolgerung: Die Gemeinschaftswährung ist gescheitert - sie war nie mehr als "jene Schlaftablette", von der die "Schuldenstaaten lange geträumt haben".
"Die Transferunion ist längst Realität"
Das schrieb Bolkestein schon vor einigen Wochen für die niederländische Zeitung "Volkskrant". Dass dieser dramatische Appell - warum auch immer - bisher noch nicht so recht seinen Weg in die großen deutschen Medien fand, ist schade.
Qielle: http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/forderung-von-ex-…
Zitat von wuscheler:Zitat von greenanke: Weltwirtschaftsforum in Davos: Das Imperium ist wieder wer
Gewohnt pompös wird beim Weltwirtschaftsforum die "Umgestaltung der Welt" beschworen. Doch tatsächlich zeigt sich in Davos: Die ökonomische Supermacht heißt weiterhin Amerika. Vor der US-Geldpolitik zittern selbst die lange gefeierten Schwellenländer.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/weltwirtschaftsfor…
Das hört sich an wie damals in der Täterä.
Am 19. Januar 1989, sagte Erich Honnecker:
„Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben"
Überheblichkeit kommt vor dem Fall.
So auch im Fall des US-Imperiums und seiner grünankigen Zujubler.
Oder der Fall des Goldes von 1800 auf 1200. Wurde nicht 50.000 als sicheres Ziel proklamiert?
Honecker muß man zugute halten, dass der seine DDR bis ins Grab verteidigt hat. Millionen Gold Verräter dagegen haben ihre echtes Gold gegen in wertloses Papiergeld getauscht.... Nur um des schnöden eigenen Vorteils willen... Pfui !
Zitat von Mietzi543: Hui..hier wurde heute aber durchmoderiert....
Firmenpleiten in Deutschland gehen erneut zurück
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist nach einer Auswertung der Wirtschaftsauskunftei Bürgel im vergangenen Jahr erneut deutlich zurückgegangen. Insgesamt wurden 2013 rund 26 700 Unternehmen zahlungsunfähig. Das seien 9,7 Prozent weniger als im Vorjahr, teilte Bürgel am Mittwoch in Hamburg mit.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Firmenpleiten-in-De…
Die Zahl sei damit zum vierten Mal in Folge rückläufig und die niedrigste innerhalb des betrachteten Zeitraums seit 2004.
Grund für die insgesamt gute Entwicklung sei die stabile Konjunktur mit einer starken Binnennachfrage, sagte Bürgel-Geschäftsführer Norbert Sellin. Auch für 2014 rechnet Bürgel mit einem weiteren Rückgang der Zahl der Firmeninsolvenzen. Laut Prognose könnte sie bei 26 200 liegen.
Jau, ein Keyword hat die MOD´s wohl in helle (…?)
<Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist nach einer Auswertung der Wirtschaftsauskunftei Bürgel im vergangenen Jahr erneut deutlich zurückgegangen. >
Ist ja auch mal eine gute Nachricht, wenn nicht „geschönt“. Aber auch zwangsläufig, dass die Binnennachfrage steigt, bei den Minimalzinsen.
Zitat von greenanke:Zitat von wuscheler: ...
Das hört sich an wie damals in der Täterä.
Am 19. Januar 1989, sagte Erich Honnecker:
„Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben"
Überheblichkeit kommt vor dem Fall.
So auch im Fall des US-Imperiums und seiner grünankigen Zujubler.
Dann schauen wir uns doch mal folgende Listen an ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_wertvollsten_Marken
auch diese listen sind natürlich gefälscht und gefaked und sonstwas.
denk doch mal nach du dummschaf. us-amerikanische brand-agenturen untersuchen das - die sind von der regierung gekauft/unterdrückt. und wikipedia sowieso...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.280.463 von Mietzi543 am 22.01.14 18:38:11die zahlen sind doch gefälscht.
eher gewinn ich 18 millionen im lotto ohne einen tippschein!
eher gewinn ich 18 millionen im lotto ohne einen tippschein!
Hui..hier wurde heute aber durchmoderiert....
Firmenpleiten in Deutschland gehen erneut zurück
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist nach einer Auswertung der Wirtschaftsauskunftei Bürgel im vergangenen Jahr erneut deutlich zurückgegangen. Insgesamt wurden 2013 rund 26 700 Unternehmen zahlungsunfähig. Das seien 9,7 Prozent weniger als im Vorjahr, teilte Bürgel am Mittwoch in Hamburg mit.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Firmenpleiten-in-De…
Die Zahl sei damit zum vierten Mal in Folge rückläufig und die niedrigste innerhalb des betrachteten Zeitraums seit 2004.
Grund für die insgesamt gute Entwicklung sei die stabile Konjunktur mit einer starken Binnennachfrage, sagte Bürgel-Geschäftsführer Norbert Sellin. Auch für 2014 rechnet Bürgel mit einem weiteren Rückgang der Zahl der Firmeninsolvenzen. Laut Prognose könnte sie bei 26 200 liegen.
Firmenpleiten in Deutschland gehen erneut zurück
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist nach einer Auswertung der Wirtschaftsauskunftei Bürgel im vergangenen Jahr erneut deutlich zurückgegangen. Insgesamt wurden 2013 rund 26 700 Unternehmen zahlungsunfähig. Das seien 9,7 Prozent weniger als im Vorjahr, teilte Bürgel am Mittwoch in Hamburg mit.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Firmenpleiten-in-De…
Die Zahl sei damit zum vierten Mal in Folge rückläufig und die niedrigste innerhalb des betrachteten Zeitraums seit 2004.
Grund für die insgesamt gute Entwicklung sei die stabile Konjunktur mit einer starken Binnennachfrage, sagte Bürgel-Geschäftsführer Norbert Sellin. Auch für 2014 rechnet Bürgel mit einem weiteren Rückgang der Zahl der Firmeninsolvenzen. Laut Prognose könnte sie bei 26 200 liegen.
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