checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18218)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
    Beiträge: 348.132
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 49
    Gesamt: 19.333.610
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 18218
    • 34814

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 19:02:58
      Beitrag Nr. 165.962 ()
      Auch das läßt den Michel kalt:

      Hormonbelastetes Fleisch, Klon Rinder, Genmais.

      Alles geheim verhandelt. Nicht einmal die Abgeordneten im Europa Parlament werden informiert. Wenn doch alles geheim.



      Must See: Verbraucherschutz Ade, Freihandelsabkommen EU - USA


      http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Gb5cA…
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 18:36:17
      Beitrag Nr. 165.961 ()
      Die Lebensversicherung in der Existenzkrise

      Wer fürs Alter vorsorgen will, hat es nicht leicht. Die Lebensversicherung bringt den Kunden immer weniger und wird für die Anbieter immer mehr zum Problem.

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vorsorgen…

      Nach kontroversen Diskussionen hat sich die Deutsche Aktuarvereinigung nun durchgerungen, ihre Empfehlung für den Höchstrechnungszins auf 1,25 Prozent zu senken.

      Rechnerisch orientiert sie sich dabei am Durchschnittsertrag europäischer Staatsanleihen mit bester Bonität. Darauf wird ein Puffer von 40 Prozent angerechnet. Der so ermittelte Referenzzins war zwar höher als 1,25 Prozent. Im Sinne der Sicherheit entscheiden sich die Fachleute der Ratingagentur Assekurata aber für den niedrigeren.
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 18:33:10
      Beitrag Nr. 165.960 ()
      Reiche Norweger

      Mit den Einnahmen aus der Rohstoff-Förderung hat Norwegen den weltgrößten Staatsfonds aufgebaut. Der wird sorgsam für Wirtschaftskrisen vorgehalten, die Regierung ist sparsam. Doch theoretisch ist jeder Norweger reich.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/staat…

      Seit Mittwoch ist jeder Norweger Millionär – zumindest in norwegischen Kronen gerechnet und theoretisch besehen.:) Denn der Staatsfonds ist nach neuen Daten der Zentralbank 5,11 Billionen Kronen wert, umgerechnet rund 611 Milliarden Euro. Bei einer Einwohnerzahl von knapp unter 5,1 Millionen entspricht das einem Wert von mehr als einer Million Kronen pro Kopf, was rund 120.000 Euro entspricht. Das habe es noch nie gegeben, sagte Notenbank-Sprecher Thomas Sevang.

      Der Government Pension Fund Global wurde 1990 gegründet und ist heute der größte Staatsfonds der Welt. Das skandinavische Land ist der siebtgrößte Öl-Exporteur, nachdem es erst 1969 in die Förderung in der Nordsee eingestiegen ist. Ein Großteil des Gewinns landet in dem Fonds. Dieser besitzt inzwischen etwa ein Prozent der weltweit im Umlauf befindlichen Aktien. Aber auch zahlreiche Staatsanleihen und Immobilien rund um den Globus finden sich im Portfolio. „Der Fonds ist ein Erfolg“, sagt der Chefvolkswirt der Finanzgruppe DNB Markets, Öystein Dörum. „Es gibt eine ganze Reihe von Ländern, die das nicht geschafft haben.“
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 17:55:53
      Beitrag Nr. 165.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.194.287 von fubu79 am 09.01.14 17:46:15"da wird also deflation verlangt? was deflation bewirkt, ist in der realität bekannt. nachfrage-einbrüche und rezession. realwirtschaftliche beispiele dazu gibt es zur genüge."

      ne klar, uns geht es so schlecht wenn die preise sinken. dann kaufen wir weniger, so daß die unternehmer pleite gehen, so daß dann die preise steigen....

      preissenkungen erhöhen per definition das reale einkommen
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 17:47:35
      Beitrag Nr. 165.958 ()
      Zitat von sauron62: Meine Aussage zum sogenannten Fachkräftemangel hat jedenfalls seine Gründe!
      Belegbare und vor allen Dingen nachvollziehbare!!


      Zitat: "Der Fachkräftemangel bezieht sich in erster Linie auf Personen die fast alles können und wenig kosten!!"

      Na das nenne ich eine belegbare und nachvollziehbare Argumentation. Lass mich kurz darüber nachdenken, ob ich vorhin etwas voreilig und zu hart urteilte...

      ...nö, es bleibt realitätsferner Schwachsinn!

      Selten war es so schwer, qualifizierte Arbeitnehmer zu finden wie heute. Der Markt ist längst gekippt. Wo Unternehmen früher die Wahl hatten, welchem der vielen hervorragenden Bewerber sie einen Vertrag anbieten wollten, so müssen sich die Firmen heute nach der Decke strecken, um für vakante Stellen den gewünschten Arbeitnehmer verpflichten zu können.

      Den Mitarbeitern werden flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Tage etc. angeboten, damit diese ihren Job besser mit ihrem Familienleben verbinden können. Betriebskindergärten und Betreuungsangebote werden eingerichtet.

      Ebenso sieht es vielfach bei Besetzung von Lehrstellen mit geeigneten Bewerbern aus. Um Azubis muss man heutzutage richtig werben, um gute Schulabgänger wird gebuhlt wie noch nie. Manche Unternehmen bieten ihnen einen eigenen Dienstwagen oder Extra-Geld, damit diese einen Ausbildungsvertrag unterschreiben.

      Gemeint sind natürlich Schulabgänger, die sich in der eigenen Muttersprache unfallfrei artikulieren können und etwas mehr, als nur die Grundrechenarten beherrschen...

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4080EUR -1,92 %
      NurExone Biologic: Das sollten Sie nicht versäumen! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 17:46:15
      Beitrag Nr. 165.957 ()
      Zitat von teddy004: von 1921 bis 1929 hat sich die Geldmenge in den usa um 67% erhöht. das entspricht eine steigerung pro jahr um 7,7%.


      über welche geldmenge sprichst du?
      m2 ist um 4 prozent gestiegen. das entspricht nach der quantitätsgleichung (hier müsste m3 betrachtet werden) etwa dem, was eine nullinflation bewirkt (schaut man sich das wirtschaftswachstum an).

      "The late Murray Rothbard was the chief proponent of this argument. Rothbard’s problem is manifest in his book America’s Great Depression. After endowing the useful word “inflation” with a new and unacceptable meaning, Rothbard “discovered” that the Federal Reserve had indeed provoked an inflation in the 1921–1929 period. The money supply he examined for the period included not only hand-to-hand currency and all deposits in commercial banks adjusted for inter-bank holdings—the conventional M2 money stock—but also savings and loan share capital and life insurance net policy reserves. Consequently, where the M2 money stock increased 46 percent over the period, or at an annual rate of about 4 percent, the Rothbard-expanded “money stock”

      aus http://www.fee.org/the_freeman/detail/money-in-the-1920s-and…

      Zitat von teddy004: die zinsen hätten steigen müssen, die preise sinken----da es eine massive produktivitätssteigerung gab.

      konstante zinsen haben zum boom geführt


      ah ja.
      da wird also deflation verlangt? was deflation bewirkt, ist in der realität bekannt. nachfrage-einbrüche und rezession. realwirtschaftliche beispiele dazu gibt es zur genüge.
      man muss schon eingermaßen verbohrt sein, um deflation zu fordern, nur um seine eigene geldtheorie zu verteidigen.
      die deflation der great depression war dann wiederum folge der goldpreisbindung.
      man kettet, die leistungsfähigkeit einer volkswirtschaft, deren benötigte geldmenge mit der produktion wachsen muss an den bestand eines metalls.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 17:27:04
      Beitrag Nr. 165.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.192.775 von fubu79 am 09.01.14 15:55:29von 1921 bis 1929 hat sich die Geldmenge in den usa um 67% erhöht. das entspricht eine steigerung pro jahr um 7,7%.

      die preise sind nur moderat gestiegen. die zinsen nahezu konstant geblieben.

      aus dieser beobachtung leiten friedman und konsorten den schluß ab, daß die geldmegenausweitung nicht die ursache der depression sein kann.

      falsch.
      wenn sich eine variable nicht verändert, heißt das nicht, daß sie keinen einfluß hat.

      die zinsen hätten steigen müssen, die preise sinken----da es eine massive produktivitätssteigerung gab.

      konstante zinsen haben zum boom geführt
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 16:48:41
      Beitrag Nr. 165.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.193.097 von Cemby am 09.01.14 16:17:40Once more:
      http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/nudel-printer-barilla…
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 16:37:47
      Beitrag Nr. 165.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.192.623 von sauron62 am 09.01.14 15:41:55<Gorni, wie wärs denn mal mit echten belegbaren Argumenten? >

      Eher steigt bei der nächsten EZB-Sitzung der Leitzins auf 3%, bevor labre-gorni ein Argument liefert, und auf 5%, wenn dieses ein belegbares ist!
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 16:36:33
      Beitrag Nr. 165.953 ()
      Zitat von nullcheck: Bei Dir sind wohl alle blöd:keks:


      Alle doof ausser Mutti ;-)
      • 1
      • 18218
      • 34814
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,49
      +0,17
      -1,70
      +0,18
      +1,11
      -0,29
      -0,10
      -0,10
      +0,10
      +0,85
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???