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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18253)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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      Avatar
      schrieb am 04.01.14 17:31:23
      Beitrag Nr. 165.639 ()
      Zitat von TraderAxel: Aber jetzt mal Butter bei die Fische:


      Butter reicht nicht. Noilly Prat, Weißwein, Sahne u.v.a.m.
      Beim Kochen ist es wie an der Börse. Die Zusammensetzung macht`s.

      ML
      Avatar
      schrieb am 04.01.14 17:28:59
      Beitrag Nr. 165.638 ()
      Zitat von TraderAxel: Bielefelder, mental starke Menschen, ... sind auch interessante Themen

      Aber jetzt mal Butter bei die Fische:
      Wird all das am Montag zum Aufwärtsgap führen oder wie von mir erwartet eher eine Korrektur bis zum langfristigen Aufwärtstrend oder GD200, um danach endlich die 10.000 in Angriff zu nehmen?

      Ein paar ernstgemeinte Meinungen würden mich sehr interessieren


      Diese Frage wird Dir niemand zufriedenstellend beantworten können, es sei denn die Charttechniker setzen ihre Kristallkugel wieder in Betrieb.
      Fakt ist lediglich, dass der Aufwärtstrend nach wie vor völlig intakt ist, auch wenn anderes hier geschrieben worden ist.
      Und eine Börsenregel lautet: The trend is your frend.
      Bevor wieder wütende Antworten kömmen: Es fehlt das i!

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 04.01.14 17:16:08
      Beitrag Nr. 165.637 ()
      Bielefelder, mental starke Menschen, ... sind auch interessante Themen

      Aber jetzt mal Butter bei die Fische:
      Wird all das am Montag zum Aufwärtsgap führen oder wie von mir erwartet eher eine Korrektur bis zum langfristigen Aufwärtstrend oder GD200, um danach endlich die 10.000 in Angriff zu nehmen?

      Ein paar ernstgemeinte Meinungen würden mich sehr interessieren
      Avatar
      schrieb am 04.01.14 17:13:22
      Beitrag Nr. 165.636 ()
      Zitat von greenanke: Man muß sich ja nicht gleich die schöne, gemütliche, sorgenfreie Zeit des Mittelalters zurückwünschen. Es würde m.E. reichen, wenn wir unseren Lebensstandard auf die 1950er zurückschrauben. Da gab es die ganzen Probleme noch nicht.


      Die Griechen sind gerade dabei, in den 70ern sind sie wirtschaftlich gesehen schon, die restlichen 20 Jahre Zeitreise schaffen sie auch noch, wenn sie sich weiter dem Euroismus verschreiben.

      Du siehst, deine Wünsche gehen in Erfüllung.
      Avatar
      schrieb am 04.01.14 17:08:43
      Beitrag Nr. 165.635 ()
      Zitat von gornikzabrze:
      Zitat von wuscheler: Konsumwahn hat nichts mit Armut oder Reichtum zu tun, sondern ist eine mentale (meist durch subtile Gehirnwäsche erzeugte) Einstellung.


      Du bist mir auch so ein "Bielefelder"...

      ...in Lateinamerika, Osteuropa, großen Teilen Asiens und in Afrika wimmelt es nur so von Reichen und mental starken Menschen, die sich der subtilen Gehirnwäsche verweigern und somit dem Konsumwahn widerstehen.

      Klar, die leben alle als Eremiten in Askese, Smartphones und Autos sind für die Teufelszeug und würden die nicht einmal geschenkt nehmen ...


      Smartphone sales and proportion of total handsets in Latin America, 2007-2014

      Source: Pyramid Research, Mobile Forecasts Q2 2009


      Smartphones in Russia – Numbers and facts
      http://www.russiansearchtips.com/2013/08/smartphones-in-russ…


      In Five Years, Most Africans Will Have Smartphones


      http://techcrunch.com/2012/06/09/feature-phones-are-not-the-…


      ... dabei sind Smartphones reiner Luxus und zum Überleben unnötig wie ein Kropf.
      Verzichten die alle auf Essen, um ein bisschen angeben zu können?

      Mensch zabbel, wie wär's mal wenigstens mit einem Posting mit Substanz?
      Oder bist du einfach nur in den 80ern hängengeblieben?

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      Avatar
      schrieb am 04.01.14 16:58:26
      Beitrag Nr. 165.634 ()
      Noch ein Vorschlag:

      So könnte die Euro-Zone den Schuldenberg loswerden


      Bislang hat die Euro-Zone wenig getan, um ihren riesigen Schuldenberg abzubauen. Zwei US-Ökonomen schlagen stärkere Maßnahmen vor.
      http://www.welt.de/wall-street-journal/article123539537/So-k…

      Ich bin nicht sicher, ob der hier schon gepostet wurde. :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.01.14 16:57:07
      Beitrag Nr. 165.633 ()
      Zitat von Cemby: @ Depotmahlzeit
      Schade, daß ich Dir nur einen Daumen geben kann


      Ein kleiner Tipp am Rande...

      ...persönliche Daten per BM austauschen und dann könnt Ihr Euch zum Knuddeln verabreden.

      Habe ich mit Bollo auch so gemacht, jetzt treffen wir uns regelmäßig und umarmen Bäume...
      Avatar
      schrieb am 04.01.14 16:36:36
      Beitrag Nr. 165.632 ()
      Zitat von greenanke: die 1950er...


      Du meinst die "bleierne Zeit" voller spießigen Muffs...

      ...na wenigstens durften die Männer noch allein Wohnort und Wohnung bestimmen und die Frauen brauchten die Zustimmung ihres Gatten, wenn sie eine Arbeit annehmen wollten. ;-)
      Avatar
      schrieb am 04.01.14 16:27:21
      Beitrag Nr. 165.631 ()
      Zitat von Depotmahlzeit:
      Zitat von hangseng62: @wuscheler

      du verstehst das Problem nicht: Eine Maschine wirft keine Rendite ab, die Steigerung der Produktivität wird daher auch Gold wertloser machen. Woher soll denn das Geld kommen um Gold zu kaufen, wenn die Renditen durch die Produktivitätssteigerung immer weiter sinken?


      Jeder hat so eine Wahnvorstellungen:Eine Maschine wirft keine Rendite ab!
      Es arbeitet Kapital und Arbeit, wobei das Kapital ausschließlich in Form von Maschinen der Mehrwert incl. Rendite erarbeiten!

      Es darf daran erinnert werden, das die "Nation" oder "Volksgemeinschaft" in Gestalt staatlichen Handels durch Grenzziehung und Abgrenzung im Kern die Bedürftigen schützt, vor Lohndumping durch den beschränkten Zugang auf den Arbeitsmarkt. Die Aufhebung dieser Grenzziehung durch EU-Gesetzte und Globalisierung bezahlen die unteren Schichten mit sinkenden Löhnen und Arbeitslosigkeit.


      @ Depotmahlzeit
      Schade, daß ich Dir nur einen Daumen geben kann
      Avatar
      schrieb am 04.01.14 16:09:12
      Beitrag Nr. 165.630 ()
      Zitat von Depotmahlzeit:
      Zitat von Cemby: Zuwanderung:
      "Probleme einzelner Kommunen"

      Laut BDA sei die hohe Belastung einiger weniger Kommunen in Deutschland, wo eine große Anzahl nicht oder kaum qualifizierter Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien lebt, zweifelsohne ein Pro­blem. "Aus schwierigen Verhältnissen in einzelnen Kommunen dürfen aber keine falschen und gefährlichen Verallgemeinerungen abgeleitet werden", sagte der BDA-Sprecher.
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Falsche-Vorstellung…

      Der CSU kommt das Verdienst zu, eine notwendige öffentliche Debatte zu einem aktuellen Problem angestoßen zu haben, wenn auch leider mit ungeschickten Formulierungen


      Der CSU kommt das Verdienst zu, die Gesetze vor wenigen Monaten bestätigt zu haben, die Ursache dieser Probleme sind und jetzt wird so getan als ob die CSU damit nichts zu tun hat.
      Die CSU ist Ursache des Problems!

      Nein! Die wahre Ursache ist, daß die EU-Politiker Länder wie z.B. Rumänien zu früh in die EU aufgenommen haben (da hat die CSU mitentschieden, die anderen Parteien aber auch), dann eine Karenzzeit von 8 Jahren vereinbart und geglaubt haben. Das wird sich schon von selbst regeln -"Alles wird gut"
      Man kann solche unterentwickelten Länder nicht sich selbst überlassen. Man muß kontrollieren und aktiv helfen und anleiten vor Ort.
      Die Fehler, die man bei der Aufnahme von Italien und Griechenland gemacht hat wiederholen sich hier.
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