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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18274)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 30.12.13 21:49:35
      Beitrag Nr. 165.402 ()
      Zitat von tischer88: ...widerwärtige Charaktere


      Wilde Gerüchte um homosexuelle Anmache
      Holger Apfel verläss…


      Na wenn das der Führer...ähmmm...88-er wüsste.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 19:57:21
      Beitrag Nr. 165.401 ()
      Hier nun endlich mal eine etwas ausführlichere Information zum Thema:
      :)

      Regierung: Keine neuen Regelungen gegen Armutszuwanderung

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung plant trotz des umstrittenen CSU-Vorstoßes keine neuen Bezugsregeln für Sozialleistungen, um mögliche Armutszuwanderung aus Rumänien und Bulgarien einzudämmen. Man werde die Entwicklung nach dem 1. Januar zunächst abwarten, sagte eine Sprecherin des SPD-geführten Arbeitsministeriums am Montag in Berlin.
      ...
      Laut Arbeitsministerium zeigen aktuelle Zahlen, dass Rumänen und Bulgaren in Deutschland seltener als andere Ausländer arbeitslos seien und auch seltener Sozialleistungen bezögen. In einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion sieht das Ministerium auch keine sonderlichen Risiken durch die Öffnung des Arbeitsmarktes für Bulgaren und Rumänen ab 1. Januar. Nach den Erfahrungen der Öffnung für Polen und weitere mittel- und osteuropäische EU-Bürger 2011 seien keine erheblichen Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten, heißt es in der Antwort, über die die "Süddeutsche Zeitung" (Montag) berichtete.

      Der Migrationsforscher Herbert Brücker und auch das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) halten Warnungen vor einem "Sozialtourismus" Bedürftiger aus Rumänien und Bulgarien für überzogen. Im Deutschlandradio Kultur sagte Brücker, Wirtschaftsprofessor an der Uni Bamberg, ein Problem für viele Kommunen sei vielmehr der Umgang mit jenen Zuzüglern, die weder eine Arbeit hätten noch Sozialleistungen bezögen. "Es ist ja nicht so, dass man nach Deutschland einreisen kann und dann Hartz IV bekommen kann, sondern man muss erst gearbeitet haben, man muss dann arbeitslos werden", betonte Brücker.

      Nach IW-Angaben hat sich die Zuwanderung nach Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verändert. Die jüngeren Menschen aus dem Ausland verfügten in der Regel über eine bessere Qualifikation als der Schnitt der deutschen Gesamtbevölkerung. So hätten heute 30 Prozent der Zuwanderer einen Hochschulabschluss. In der Gesamtbevölkerung betrage der Akademikeranteil dagegen nur knapp 20 Prozent. "Mittlerweile bekleiden die erwerbstätigen Zuwanderer etwa so häufig Fach- und Führungspositionen wie der Durchschnitt der Bevölkerung."
      ...
      Die stellvertretende SPD-Chefin Özoguz räumte im Bayerischen Rundfunk ein, dass es in manchen Städten wie etwa Dortmund, Duisburg und Berlin Armutszuwanderung gebe und dass diese so groß sei, dass "die Kommunen wirklich auch Hilfe brauchen". Es gebe hier "Unruhe in der Bevölkerung". Hier müsse schneller und unbürokratischer finanzielle Hilfe zur Verfügung gestellt werden. Özoguz: "Und es war nun ausgerechnet die CSU, die dies auf gar keinen Fall wollte."
      ...
      "Auch die SPD muss einsehen: Da kommt ein Riesenproblem auf uns zu, das nicht auf dem Rücken der deutschen Steuerzahler und Rentner ausgetragen werden darf", sagte Herrmann./th/DP/jsl

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ROUNDUP-Regierung-K…

      Mein Fazit:
      Das Thema ist noch nicht zu Ende. Erst im nächsten Jahr werden wir genauer wissen: "Ist das Glas halbvoll oder halb leer?"
      Bis dahin stelle ich meine Diskussionsbeiträge zu diesem Thema ein, beobachte die Entwicklung aber weiter. :rolleyes:
      Cemby
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 18:21:35
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: keine Schreibrechte im Thread
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 18:17:34
      Beitrag Nr. 165.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.130.021 von tischer88 am 30.12.13 14:14:28Solange das Geld gedruckt wird geht es an die Börse.

      Wenn das Geld zurückgefahren wird kassieren die Banken dieses Geld und schieben das gewonnene Geld in alle Firmen/Häuser auf Zins.

      Funktioniert dieses Gehabe nicht mehr gibt den Crash und die Bürger bezahlen die Zeche.

      Ok.?????????
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 16:51:37
      Beitrag Nr. 165.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.131.019 von MrLivermore am 30.12.13 16:45:44Daxsprünge!:cool::laugh::D,"Angriffe vom Nutzer nicht feststellbar"NSA kontrolliert Zehntausende Computer,...http://www.n-tv.de/politik/NSA-kontrolliert-Zehntausende-Com…,:p

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      Avatar
      schrieb am 30.12.13 16:45:44
      Beitrag Nr. 165.397 ()
      Zitat von tobay: Was macht eigentlich grade der Dax für Sprünge?


      Bocksprünge!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 16:39:48
      Beitrag Nr. 165.396 ()
      Na,wie wird es 2014 weitergehen, pumpen wir noch mal um 25% nach oben......



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 14:31:28
      Beitrag Nr. 165.395 ()
      Was macht eigentlich grade der Dax für Sprünge?
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 14:14:28
      Beitrag Nr. 165.394 ()
      Das verlogene EU-System, wird die Menschen bis zu seinem unrühmlichen Ende an der Nase herumführen, dazu passend auf www.kopp-online.com :

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/michael-brue…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/michael-brue…

      Wenige Monate vor den Europawahlen im Mai brauchen die so genannten Euro-Retter Erfolge. Das nach wie vor extrem hoch verschuldete Irland soll ein solcher Erfolg sein. Die Grüne Insel hat zwar im Dezember den Euro-Rettungsschirm verlassen, doch aufatmen können die Bürger der Insel nicht. Ihnen drohen im neuen Jahr weitere Belastungen. Unterdessen wandern im Schnitt Tag für Tag rund 100 Arbeitskräfte aus.
      Die Mainstreammedien applaudierten, die Euro-Retter sowieso. Zu den wenigen skeptischen Stimmen gehörte die Neue Zürcher Zeitung, die den angeblichen Erfolg relativierte: »Mit einem Budgetdefizit von mehr als sieben Prozent der Wirtschaftsleistung im laufenden Jahr, einer Arbeitslosenquote von 12,5 Prozent und einem akkumulierten Schuldenberg von mehr als 120 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) sollte sich die Republik Irland schwerlich als Musterknabe des Euro-Raumes eignen«, kommentierten die Eidgenossen.


      Zwangseuphoriker sehen bei einer nur vorübergehenden Entspannung des Katastrophenablaufs jedoch das Ende der Krise und glauben es wird sich irgendwie selber regeln. Vielleicht gibt es aber auch so widerwärtige Charaktere die so eine katastrophale Entwicklung gut finden und meinen die Welt wird gerechter wenn alle gleich arm sind.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 13:29:19
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
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