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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18504)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 30.10.13 08:32:42
      Beitrag Nr. 163.102 ()
      so freunde, jetzt mal butter bei die fische. :D wer von euch ist
      1) günther hannich
      2) daniel feyen
      3) gerhard schneider
      4) christopher rothblatt

      bitte meldet euch. :O
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 07:15:16
      Beitrag Nr. 163.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.719.747 von wuscheler am 30.10.13 05:22:38
      Michael Grandt (geb. 1963) ist ein deutscher Buchautor und Enthüllungsjournalist, wie er sich selbst beschreibt, und fällt derzeit vor allem durch seine Verschwörungstheorien auf. Er ist wie sein Bruder Guido Grandt für den Kopp Verlag tätig und betätigt sich für die dortige "Nach­rich­ten­sei­te". 2011 erhielt Grandt von der rumänischen Universiät Pitesti die Ehrendoktorwürde ("Dr. h.c."). Seitdem wirbt er für sich als "Dr. Michael Grandt".

      http://www.psiram.com/ge/index.php/Michael_Grandt
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 07:08:54
      Beitrag Nr. 163.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.719.747 von wuscheler am 30.10.13 05:22:38Dr Michael Grandt ist Klasse, ein Ökonom der wirklich Sachverstand hat, am besten gefiel mir diese Passage:

      Dr. Michael Grandt: Die USA sind die Totengräber unseres gegenwärtigen Finanzsystems. Nur durch immer mehr Gelddrucken zu glauben, die Schuldenprobleme zu lösen, ist irrwitzig! Schulden mit immer noch mehr Schulden tilgen zu wollen, das kann nicht einmal einem in einer Nervenheilanstalt einfallen. Also: Die USA werden an die Grenzen dessen kommen, was noch machbar ist. Die Inflation wird sich deutlich verstärken. Denn dem Fiat Money steht aktuell nur noch ein Bruchteil von Realgütern gegenüber. Das ganze System wackelt gewaltig. Deshalb sage ich auch klipp und klar und vielleicht als einziger in Deutschland: Wir brauchen den Crash! Wir alle werden viel verlieren, aber dies ist die einzige und ehrliche Weise, wie wir aus dieser Situation noch herauskommen, ohne unsere Kinder und Kindeskinder noch Jahrzehnte mit den Fehlern zu belasten, die wir gemacht haben. Denn vergessen Sie nicht: Wir alle, die Wähler, sind mitverantwortlich für die Politiker, die jetzt so kopf- und hirnlos agieren

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redakti…

      Deshalb bin ich auch überzeugt das die Tea-Party Bewegung der USA die letzten Hoffnungsträger sind der Zerstörungspolitik Obamas einen Riegel vorzuschieben.
      Hoffentlich gelingt es Ihnen gegen die geballte Macht aus Medien und Großkapital eine Anhebung der Schuldenobergrenze zu vereiteln.
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 06:57:21
      Beitrag Nr. 163.099 ()
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 05:22:38
      Beitrag Nr. 163.098 ()
      Interessantes Interview mit Dr. Michael Grandt:


      Interview mit dem Krisenfachmann:
      Deutschland vor dem Kollaps


      In Deutschland hat die Geheimhaltungsaffäre die Krisendiskussion etwas verdrängt. Zu Unrecht. Denn Deutschland steht vor dem Kollaps, behauptet Dr. Michael Grandt ...

      Herr Dr. Grandt, Deutschland geht es wirtschaftlich wieder besser – und auch Europa, sagen die neuesten Zahlen. Was halten Sie davon?
      Dr. Michael Grandt: Das ist alles nur Augenwischerei. Ich wundere mich jeden Tag, wie Politiker und die quasi gleichgeschalteten Mainstreammedien die katastrophale Lage in Europa und in unserem Land schönreden. Aber das Schlimmste dabei ist, dass ein Großteil der Menschen das auch noch glaubt!
      Ich möchte die unglaubliche Schönfärberei an nur drei Beispielen illustrieren:
      Erstens: Die Arbeitslosenzahl wird monatlich um rund 1,5 Millionen Menschen verfälscht. Zweitens: Wir brauchen ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent, nur um keine neuen Schulden machen zu müssen. Die Prognose von 0,8 Prozent bedeutet also, dass der angebliche Wirtschaftsmotor Deutschland auch weiterhin Schulden machen muss. Und drittens: Die Staatsverschuldung beträgt nicht 2,2 Billionen Euro, wie öffentlich kommuniziert, sondern mit der impliziten, also versteckten, Verschuldung, über acht Billionen Euro. Dazu kommen noch Garantien und Haftungen für die bankrotten EU-Staaten samt Targetforderungen von 1,2 Billionen Euro. Deutschland ist jetzt schon der am höchsten verschuldete Staat in Europa und trotzdem werden die deutschen Steuerzahler in der Hauptsache zur Kasse gebeten. Das ist ein unglaublicher Skandal.


      Herr Dr. Grandt, der »Kollaps kommt«, haben Sie eindrucksvoll beschrieben – und auch in zahlreichen Vorträgen begründet. Wie darf man sich einen Kollaps in erster Linie vorstellen? Bankschließung über Nacht? Enteignung?
      Dr. Michael Grandt: Ich gehe davon aus, dass es mittelfristig eine Währungsreform geben muss, weil der Euro nach schon elf Jahren seiner Existenz kurz vor dem Zusammenbruch steht. Drei Währungsreformen haben wir in den letzten 60 Jahren schon hinter uns gebracht: Von der Reichsmark zur D-Mark, von der Ost-Mark zur D-Mark und von der D-Mark zum Euro. Eine Währungsreform geschieht tatsächlich über Nacht, damit die Menschen ihre Ersparnisse nicht noch in Sicherheit bringen können. Auch Banken werden dann zwei bis drei Wochen lang geschlossen sein. Wehe dem, der keine Geld- oder Edelmetallreserven zu Hause hat. Eine Enteignung findet jetzt schon über die negativen Realzinsen statt. Wer all dies nicht glaubt, kann ruhig mal einen Zyprioten fragen, wie das vor Kurzem dort abgelaufen ist.
      ...
      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redakti…
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      schrieb am 30.10.13 05:03:14
      Beitrag Nr. 163.097 ()
      Zitat von cathunter: Sieht man auch an dem geringen Handelsvolumen, welches ausreicht die Märkte nahezu täglich auf ein neues ATH zu hieven. Und dabe ist die Mehrzahl der Deutschen in Aktien deutlich unteinvestiert.
      Das ist völlig uninteressant. Der Stand der Aktienmärkte ist unabhängig vom Investitionsgrad der Bevölkerung oder gar der tatsächlichen Wirtschaftsentwicklung.

      Japans Aktien sind seit 20 Jahren auf keinen grünen Zweig mehr gekommen, obwohl das Land weiterhin unter den Top-4-Exportweltmeistern rangiert.

      Und chinesische Aktien sind auch der Megaflop, trotz ca. 8% Wirtschaftswachstum jährlich.

      Dafür gibt es auch Begründungen - ebenso wie es auch für Deutschland nachvollziehbare Gründe gibt, warum die Deutschen in Aktien "unterinvestiert" sind und sich dies auch meiner Meinung nach kaum ändern wird.



      Zitat von cathunter: Allerdings haben wir in D bei den Stromversorgern einen Sonderfall, obwohl höchst systemrelevant werden sie als Konkurskandidaten gehandelt, was vorsichtig ausgedrückt höcht schizoid ist. Sollte sich aber in Bälde angleichen.
      Es sind deshalb Konkurskandidaten, weil sie sich völlig übernommen haben und bis über die Ohren verschuldet sind und die Traumrenditen eben ausbleiben. Natürlich sind die systemrelevant, was mir als Aktionär aber eher Angst machen würde, denn im Zweifelsfall (Crash, Pleite) werden die eben verstaatlicht oder kriegen per Gesetz Maximalendpreise verordnet.


      Zitat von cathunter: ... wenn´s knallt und man sich darüber im Klaren ist das es nun endlich knallt, dann dürfte das so schnell gehen, dass kaum einer, ausser natürlich die Strippenzieher richtig positioniert ist/sind/waren, denn bekanntlich fällt die Kohle nach oben.
      Strippenzieher? Cathunter unter den Verschwörungstheoretikern? Was ist passiert, haben dich greenankes 13 satanische Blutlinien überzeugt???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 03:25:54
      Beitrag Nr. 163.096 ()
      Zitat von BartS.: Ich bin mir gar nicht sicher, dass Bommelchen unsere Reaktionen überhaupt liest.


      Was gibt es denn bei euch Sinnvolles zu lesen?
      Meine Maus scrollt da schon fast von ganz alleine weiter.
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 01:58:46
      Beitrag Nr. 163.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.719.499 von EuerGeldWirdMeinGeld am 29.10.13 23:43:57Interessante These, die gar nicht mal so abwegig ist.

      Sieht man auch an dem geringen Handelsvolumen, welches ausreicht die Märkte nahezu täglich auf ein neues ATH zu hieven. Und dabe ist die Mehrzahl der Deutschen in Aktien deutlich unteinvestiert.


      Allerdings haben wir in D bei den Stromversorgern einen Sonderfall, obwohl höchst systemrelevant werden sie als Konkurskandidaten gehandelt, was vorsichtig ausgedrückt höcht schizoid ist. Sollte sich aber in Bälde angleichen.

      Ohne Microssoft und Apple könnte ich mir sehr gut eine Welt vorstellen, denn dazu gibt es genug Alternativen.

      Bei Samsung, Nestle oder Google sieht das schon schwieriger aus.

      Intel hat es auch geschafft, praktisch alle Konkurrenten aus dem Rennen zu werfen, AMD wird nur noch als Pseudokonkurrent geduldet.


      Shorten ist seit Jahren ein teures Hobby, aber wenn´s knallt und man sich darüber im Klaren ist das es nun endlich knallt, dann dürfte das so schnell gehen, dass kaum einer, ausser natürlich die Strippenzieher richtig positioniert ist/sind/waren, denn bekanntlich fällt die Kohle nach oben.

      Profitieren werden davon wie üblich einige wenige und die Masse zahlt wie immer die Zeche.

      Also, was tun ? Mitschwimmen solange es geht und hoffen dass man ein vernünftiges Timing hat, was zugegebenermaßen die schwierigste aller Herausvorderungen ist.
      Avatar
      schrieb am 29.10.13 23:43:57
      Beitrag Nr. 163.094 ()
      Zitat von BartS.:
      Zitat von bob00: ...

      imo wird das aber noch länger dauern.


      In die Richtung tendiere ich mittlerweile auch. Hier wird zwar in letzter Zeit des öfteren der "Tod des letzten Bären" beschworen, mein Eindruck ist aber ein anderer: Dass die Kurse weiter steigen, wird von vielen hier einfach so dahingesagt, weil das in den letzten Monaten immer so war - wirklich davon überzeugt sind sie m.E. oftmals nicht. Auch http://www.boerse-frankfurt.de/de/nachrichten/boerse+frankfu… zeigt ein sehr ausgeglichenes Verhältnis von Bullen und Bären.

      Was benötigt wird, damit die Chancen auf eine Konsolidierung steigen, ist ein großer Anteil "echter" Bullen, d.h. solche, die wirklich fest an weiter steigende Kurse glauben - und einen solchen sehe ich derzeit absolut nicht." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-frankfurt.de/de/nachrichten/boerse+frankfu… zeigt ein sehr ausgeglichenes Verhältnis von Bullen und Bären.

      Was benötigt wird, damit die Chancen auf eine Konsolidierung steigen, ist ein großer Anteil "echter" Bullen, d.h. solche, die wirklich fest an weiter steigende Kurse glauben - und einen solchen sehe ich derzeit absolut nicht.
      Ich frage mich einfach, wer die notwendigen Anschlusskäufer bilden soll:
      Die Masse der Bevölkerung ist es eher nicht, die redet viel mehr von Mindestlohn&Co.

      Was also, wenn eben jene welche zuletzt ihre Bestände an Aktien aufgestockt haben, diesmal jene "Schafe" darstellen, welche in der letzten Phase eines Börsenboom die Kurse beflügeln und die Shorts gegrillter Bären diesen finalen Kick beschleunigt haben?

      Du hast ja ein paar Mechanismen, an welchen du nicht vorbei kommst:

      Auf der untersten Ebene hast du die Verzinsung eines Kontos bei der ZB. Dieses ist unausfallbar.

      Darüber steht dann die Verzinsung einer "unausfallbaren" Anleihe:
      Ob ihre Bonität nun wegen eines soliden Haushalts hoch ist, oder weil ihr Emittent systemrelevant ist, zählt dabei weniger.

      Darüber kommen dann die erhöhten Zinsen auf Anleihen niedrigerer Bonität, bzw. das sich in Zinsen ausdrückende Risiko, dass jene Anleihen nicht zum Kurs von 100 zurück kommen.

      Aktien sind ein anderes Ding:
      Der eine Investor ist auf Kursgewinne aus und nimmt Dividenden nur als Zubrot mit und den anderen Investor interessiert die durch Dividenden realisierte Verzinsung seines eingesetzten Kapitals und betrachtet den Kurs jener Aktie eher als zweitrangig. (Sprich: Er lebt von den Kapitalerträgen).

      In beiden Fällen greift aber die "Systemrelevanz" jenes Unternehmens:
      Kann man es abwickeln und Kurs/Dividende "auf Null" schicken, oder steht zu erwarten, dass die Politik dort wegen populistischer Gründe Rettungsmaßnahmen vornehmen würde?

      Kann sich jemand die Welt ohne McDonalds vorstellen?
      Ohne Micosoft?
      Google?
      Apple?
      Samsung?
      Nestle?
      Monsanto?
      usw.

      Jene Unternehmen genießen also auf Grund ihrer Größe eine höhere Bonität, was sich im Kurs ausrückt.

      Daraus lässt sich zwar kein exaktes Kursziel ausrechnen, aber man kann ableiten, dass jene Aktien einem höherem Kaufdruck unterliegen, d.h. mehr Geld dorthin fließt, als in andere Werte und jener Kursanstieg dann selbst verstärkend wirkt. (Konzentrationseffekte führen zum Blasenrisiko)

      Infolge der Fälligkeit langlaufender Festgelder (2, 3, 5, 10 Jahre) entsteht jetzt nach 2008 weiterer Anlagenotstand, wobei ich anzweifeln würde, dass diesmal "Telekom-Aktionäre" erneut ihr Geld in Aktien stecken würden, denn der 2008er Crash ist einfach zu frisch.

      Meine Vermutung ist daher, dass zwar einerseits obige Effekte Anlagedruck erzeugen, dieser aber aus einer relativ kleinen Gruppe gespeist wird, welche eh schon im spekulativen Bereich investiert ist und dort jetzt die Bullen auch noch die letzten Bären töten, d.h. sowohl die gegrillten Bären, als auch die "Aktienaufstocker" diesmal ein deutlich erhöhtes Risiko eingehen, dass genau sie jene Schafe sein könnten an welche sie ihre Aktien zu verkaufen hoffen.

      Wie gesagt: Das ist eine These auf Basis einer Verengung des Käufermarktes, welcher sowohl durch sinkende Reallöhne, als auch durch die Erinnerung an 2008 gebildet wird.

      Wie groß ist also nun jene Gruppe, welche überhaupt als Käufer infrage kommen würde und wie groß ist innerhalb jener Gruppe der Anteil jener, welche noch Anlagebedarf haben und wie groß wäre jener Anlagebedarf?

      Beobachte dich doch selbst:
      Du hast einen Großteil deines Geldes in einen Mix aus Anleihen/Aktien/Immobilen gesteckt und seitdem stockst du primär nur dadurch auf, dass du "unbenötigtes Einkommen" dafür verwendest. Jenes Volumen ist aber geringer als das initiale Volumen, könnte also im Falle von stärkeren Verkaufswellen nicht so Kurs-stützend wirken wie das ursprüngliche Anlagevolumen.

      Was passiert also, wenn "alle" sich so wie du verhalten?

      Eine -aus meiner Sicht- diskussionswürdige These.

      Noch etwas wegen der FED als "Kaufgrund":
      Verbessert sich die Wirtschaftslage, dient dies als "Begründung" für höhere Kurse, weil die Unternehmen dann höhere Gewinne abliefern können.
      Verschlechtert sich die Wirtschaftslage, dient dies als "Begründung" für höhere Kurse, weil dann die FED durch noch mehr QE den Anlagenotstand noch weiter erhöhen dürfte.

      Beide Aussagen widersprechen sich, was auf eine Blase hindeutet.
      Shorten würde ich diese keinesfalls, denn dies wäre gegen die Hammelherde.

      Die FED ist aber nicht allmächtig: Sie unterliegt dem Diktat der importierten Inflation: Weicht das von ihr via QE geschaffene Geld in Anlageobjekte außerhalb des Dollarraumes aus, schwächt dies den Dollar und damit den vom Ausland in Dollar gehaltenen Wert von Investitionen.

      Kommt es nun zu Zweifeln daran, dass die FED sich an das Inflationsziel von 2% halten könnte, bekommen wir einen "Tipping-Point" in Sachen Anlagen in USD.

      Dies dürfte die FED nicht riskieren, ist somit nicht allmächtig und wird QE nicht so ausweiten können, wie es der Markt vermutlich erhofft.

      Auch dort sehe ich deutliches Überraschungspotential.
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      Avatar
      schrieb am 29.10.13 23:35:02
      Beitrag Nr. 163.093 ()
      Zitat von Astroem: och, die armen Bäuerchen.....

      von denen noch nie jemand Grundsteuer bezahlt hat und wenn nicht so viel wie er müsste!
      .. und alle haben sie immer die korrupten Regierungen gewählt, die diese Desaster angerichtet haben.
      Der gemeine Griechen hat seit 200 Jahren noch nicht bemerkt, dass in Athen nicht mehr die Türken, sondern eine von ihnen gewählte Regierung die Politik bestimmt.

      verdammt noch mal, jetzt zahlt aus euren Schwarzgeldern einmal eure Steuern und jammert nicht rum!



      Aus der Ferne sagt sich so etwas natürlich sehr leicht. Und immer schön alle über einen Kamm scheren!

      Lass dich doch bitte nicht auf so ein Stammtischniveau herab.
      (Gilt selbstverständlich für alle anderen, insbesondere die 3 Grüner-Daumen-Vergeber, genauso.)


      ...jetzt sind es 5! Da bin ich am Stammtisch nicht allein....
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