Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19040)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.158.017 von greenanke am 01.08.13 09:06:36
Die können alleine auch nicht bestehen, und die FED schaut nur auf die gefälschten Arbeitsmarktdaten. Als wenn die schlagartig die Zinsen erhöhen, wenn die Zahlen am Arbeitsmarkt stimmen.
Da machen es sich einige das Leben sehr leicht !!!!
Die können alleine auch nicht bestehen, und die FED schaut nur auf die gefälschten Arbeitsmarktdaten. Als wenn die schlagartig die Zinsen erhöhen, wenn die Zahlen am Arbeitsmarkt stimmen.
Da machen es sich einige das Leben sehr leicht !!!!
Land der Zukunft.
Das die USA grundsätzlich ihre Statistikregeln dem Wunschergebnis anpassen hat sich bis zu dieser Ansammlung argumentativer Tiefflieger wohl noch nicht herumgesprochen.
Das die USA grundsätzlich ihre Statistikregeln dem Wunschergebnis anpassen hat sich bis zu dieser Ansammlung argumentativer Tiefflieger wohl noch nicht herumgesprochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.157.211 von 57-er am 01.08.13 06:59:14
Sch... was drauf, die Blutpumpe Zins funktioniert doch hervorragend....
Die Leute (Milchmädchen) kaufen doch weiter, Krise nein danke.....
Sch... was drauf, die Blutpumpe Zins funktioniert doch hervorragend....
Die Leute (Milchmädchen) kaufen doch weiter, Krise nein danke.....
Rekordbörsen: Warum weltweit die Aktienkurse steigen
In New York und Frankfurt notieren die Indizes höher als bei der Rally 2007. Sind Aktien inzwischen zu teuer? Wo lohnt sich der Einstieg noch? €uro am Sonntag wagt den globalen Anlagecheck.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Tit…
In New York und Frankfurt notieren die Indizes höher als bei der Rally 2007. Sind Aktien inzwischen zu teuer? Wo lohnt sich der Einstieg noch? €uro am Sonntag wagt den globalen Anlagecheck.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Tit…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.158.017 von greenanke am 01.08.13 09:06:36In Europa wird gern der „Untergang der Weltmacht“ beschworen. Die düsteren Prophezeiungen sind älter als die Vereinigten Staaten selbst. Schon während der Unabhängigkeitsbewegung im 18. Jahrhundert höhnten britische Aristokraten, dass die aufmüpfigen Kolonien allein nicht überleben könnten.
1987 sorgte der britische Historiker Paul Kennedy („Aufstieg und Fall der großen Mächte“) für Aufsehen. Kennedy glaubte in einer Analyse von 500 Jahren Menschheitsgeschichte ein Schema erkannt zu haben: Je mächtiger ein Staat werde, desto stärker strapaziere er seine Ressourcen und stoße dadurch an seine Grenzen. Der „imperialen Überdehnung“ folge der Abstieg.
Die gute Krise
Wer in Kennedys Analyse eine Blaupause für den nahenden Niedergang der Weltmacht USA sah, wurde enttäuscht. Auch eine Dekade Krieg gegen den Terrorismus mit den Feldzügen im Irak und in Afghanistan sowie der Immobiliencrash des Jahres 2008 haben das Land nicht in die Knie gezwungen. „Never waste a good crisis“ — verschwende niemals eine gute Krise, ermunterte Hillary Clinton, damals Außenministerin, im März 2009 ihre Zuhörer im Europäischen Parlament mit typisch amerikanischem Optimismus.
Während in der Alten Welt 17 Regierungen der Eurozone mühsam um Kompromisse ringen, haben die USA schnell Fakten geschaffen. Auf dem Gipfel der Finanzkrise bestellte die Regierung die Chefs der großen Banken ins Weiße Haus. Der damalige Finanzminister Hank Paulson verpflichtete auch die scheinbar stabilen Geldhäuser, Staatshilfe anzunehmen. Über einen Rettungsfonds wurden faule Kredite und verseuchte Wertpapiere vom Staat übernommen. Dadurch konnten sich die Banken schnell regenerieren. Das ist lebenswichtig für ein Land, weil Banken mit Krediten Investitionen finanzieren.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Nachhaltiger-Aufsch…
1987 sorgte der britische Historiker Paul Kennedy („Aufstieg und Fall der großen Mächte“) für Aufsehen. Kennedy glaubte in einer Analyse von 500 Jahren Menschheitsgeschichte ein Schema erkannt zu haben: Je mächtiger ein Staat werde, desto stärker strapaziere er seine Ressourcen und stoße dadurch an seine Grenzen. Der „imperialen Überdehnung“ folge der Abstieg.
Die gute Krise
Wer in Kennedys Analyse eine Blaupause für den nahenden Niedergang der Weltmacht USA sah, wurde enttäuscht. Auch eine Dekade Krieg gegen den Terrorismus mit den Feldzügen im Irak und in Afghanistan sowie der Immobiliencrash des Jahres 2008 haben das Land nicht in die Knie gezwungen. „Never waste a good crisis“ — verschwende niemals eine gute Krise, ermunterte Hillary Clinton, damals Außenministerin, im März 2009 ihre Zuhörer im Europäischen Parlament mit typisch amerikanischem Optimismus.
Während in der Alten Welt 17 Regierungen der Eurozone mühsam um Kompromisse ringen, haben die USA schnell Fakten geschaffen. Auf dem Gipfel der Finanzkrise bestellte die Regierung die Chefs der großen Banken ins Weiße Haus. Der damalige Finanzminister Hank Paulson verpflichtete auch die scheinbar stabilen Geldhäuser, Staatshilfe anzunehmen. Über einen Rettungsfonds wurden faule Kredite und verseuchte Wertpapiere vom Staat übernommen. Dadurch konnten sich die Banken schnell regenerieren. Das ist lebenswichtig für ein Land, weil Banken mit Krediten Investitionen finanzieren.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Nachhaltiger-Aufsch…
NACHHALTIGER AUFSCHWUNG
Land der Zukunft: Buy America
Die größte Volkswirtschaft der Welt meldet sich zurück. Während Europa im Schuldensumpf versinkt und sich die Wirtschaft in Schwellenländern abkühlt, sind die USA zur Fluchtburg für Investoren geworden.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Nachhaltiger-Aufsch…
Land der Zukunft: Buy America
Die größte Volkswirtschaft der Welt meldet sich zurück. Während Europa im Schuldensumpf versinkt und sich die Wirtschaft in Schwellenländern abkühlt, sind die USA zur Fluchtburg für Investoren geworden.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Nachhaltiger-Aufsch…
Zitat von greenanke: Ich will nicht Recht haben,
sondern Geld verdienen!
HerrKoerper
Mit diesen weisen Worten möchte ich mich empfehlen ...
Gute Nacht!
Dann versuch´s doch mal mit richtiger ehrlicher Arbeit.
Flaschensammeln, Zeitungen austragen, Spargelstechen ....
die örtlichen Agenturen habe Super Angebote von Zeitarbeitsfirmen,Niedriglohnstellen, befristeten Stellen, ....
aber Vorsicht in der aktuell boomenden Wirtschaft und Hochkonjunktur herrscht eine harte Konkurenz mit hochqualifizierten jungen Arbeitskräften aus Italien, Spanien, Polen , Rumänien .......
oder hier, die nächsten Termine
GELDVERDIENEN
Quando
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.157.091 von Erdmann111 am 01.08.13 03:30:41von greenanke lernen heißt siegen lernen
Da ist zwar sehr viel Wahres dran, aber ich lege Wert auf die Feststellung, dass ich selbst das nie behauptet habe!
Da ist zwar sehr viel Wahres dran, aber ich lege Wert auf die Feststellung, dass ich selbst das nie behauptet habe!
Weltwirtschaft
Der Fluch der Vernetzung
Crash-Gefahr: Kommt der Schwarze Schwan aus den Schwellenländern?
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 01.08.13, 02:30
Die Schwellenländer rutschen in die Krise und könnten einen weltweiten Crash auslösen. Die europäischen Banken haben über Kredite und Staatsanleihen aus diesen Ländern ein Risiko von 3,4 Billionen US-Dollar. Nun geht es in den meisten dieser Staaten bergab. Die Deutsche Bank ist sehr nervös und stößt Risiko-Papiere ab. Goldman Sachs empfiehlt auf einmal, in europäischen Unternehmen zu investieren. Das sind ganz schlechte Zeichen.
Die EU-Führer könnten eine böse Überraschung erleben: Wenn der Crash eines Schwellenlandes eine Kettenreaktion auslöst, dann steht Europa schutzlos da – und kann sich wegen seiner eigenen Schwäche nicht gegen den Schwarzen Schwan verteidigen. (Foto: consilium, Montage: DWN)
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/08/01/crash-…
Na, dann drucken sie eben halt ein paar Billionen €uronen.
Wozu hat man die EZB?
Und ein bißchen Inflation kann doch nicht so schlimm sein:
Die Bürger verlieren
Sechs Fallstudien: Geld-Drucken führt immer zur Inflation
Der US-Ökonom Steve Hanke hat die Inflation in sechs Ländern untersucht, die ihre Währungen besonders schnell ruiniert haben. Das Rezept zur Geldentwertung ist stets dasselbe: Massives Gelddrucken, Festpreise und Kapitalkontrollen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 1. August 2013, 02:29 Uhr
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/08/01/sechs-…
Der Fluch der Vernetzung
Crash-Gefahr: Kommt der Schwarze Schwan aus den Schwellenländern?
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 01.08.13, 02:30
Die Schwellenländer rutschen in die Krise und könnten einen weltweiten Crash auslösen. Die europäischen Banken haben über Kredite und Staatsanleihen aus diesen Ländern ein Risiko von 3,4 Billionen US-Dollar. Nun geht es in den meisten dieser Staaten bergab. Die Deutsche Bank ist sehr nervös und stößt Risiko-Papiere ab. Goldman Sachs empfiehlt auf einmal, in europäischen Unternehmen zu investieren. Das sind ganz schlechte Zeichen.
Die EU-Führer könnten eine böse Überraschung erleben: Wenn der Crash eines Schwellenlandes eine Kettenreaktion auslöst, dann steht Europa schutzlos da – und kann sich wegen seiner eigenen Schwäche nicht gegen den Schwarzen Schwan verteidigen. (Foto: consilium, Montage: DWN)
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/08/01/crash-…
Na, dann drucken sie eben halt ein paar Billionen €uronen.
Wozu hat man die EZB?
Und ein bißchen Inflation kann doch nicht so schlimm sein:
Die Bürger verlieren
Sechs Fallstudien: Geld-Drucken führt immer zur Inflation
Der US-Ökonom Steve Hanke hat die Inflation in sechs Ländern untersucht, die ihre Währungen besonders schnell ruiniert haben. Das Rezept zur Geldentwertung ist stets dasselbe: Massives Gelddrucken, Festpreise und Kapitalkontrollen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 1. August 2013, 02:29 Uhr
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/08/01/sechs-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.155.919 von wuscheler am 31.07.13 21:34:57Aber du hast natürlich immer nur die 10-Bagger im Depot, na klar.
...na klar, war wie bei der ehemaligen DDR, von greenanke lernen heißt siegen lernen.
...na klar, war wie bei der ehemaligen DDR, von greenanke lernen heißt siegen lernen.
11:33 Uhr · dpa-AFX · Münchener Rück |
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