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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19078)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 26.07.13 09:15:21
      Beitrag Nr. 157.362 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von tischer88: Wie lange wird die Bevölkerung den Prozeß der Verarmung mitmachen ?


      Erfahrungsgemäß so lange, bis es nichts mehr zu retten gibt. In Russland haben sie alles klaglos geschluckt, in Argentinien haben die Bürger erst nach der vollkommenden Enteignung wie die Kinder auf Topfdeckel gekloppt und ihre ReGIERung verjagt. Hätten sie das mal vorher gemacht. Und die Geschichte von Weimar kennen wir ja alle.


      Guten Morgen Wuscheler! Schon wach und munter und schon wieder agil wie eh und je? Welche Klagen haben wir denn heute auf dem Programm? Die massenhafte Pädophilie einer deutschen Partei bis dato hatten wir gestern schon.
      Also - worüber klagen wir heute??

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 09:12:14
      Beitrag Nr. 157.361 ()
      Zitat von greenanke: Diese paar Nörgler und Schwarzmaler werden auch eines Tages einsehen, dass sie in einem paradiesischem Land leben - im Vergleich zu den meisten anderen in der Welt.


      Warst wohl noch nie in Zimbabwe? Träume weiter! Paradies, da wo man die GEZ sich vom Munde abknappsen muß? Siehst Du nicht die Hunderttausende Pfandflaschensammler? Die aufgequollenen Bäuche wegen der Hungerödeme der Bundesbürger? Ne, ne, das Paradies gibt es überall anderswo, aber hier nicht, hier nicht! Das Einzige was noch fehlt zum finalen Glück ist ein Crash, ein Neustart (mit außerirdischen neuen Menschen), ein Reset, bei dem das Gold endlich seine Würde zurückbekommt. Und wo Nudeln endlich die Wertschätzung als Grundnahrungsmittel bekommen, die ihnen zusteht oder verliehen worden ist. So wahr ich Walter heiße.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 09:08:09
      Beitrag Nr. 157.360 ()
      Und jetzt wünsche ich mir nur noch, dass der Goldpreis etwas weiter steigt, damit meine Goldminenwerte entsprechend mitziehen! Barrick Gold war zwar vorgestern etwas enttäuschend, aber insgesamt entwickelt sich der Kurs erwartungsgemäß sehr gut. :)
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 09:00:53
      Beitrag Nr. 157.359 ()
      Zitat von MrLivermore:
      Zitat von greenanke: Ich wünsche hiermit allen einen schönen, harmonischen Start in den Tag ...!


      Warte, warte nur ein Weilchen. Man wird Dir gleich die Leviten lesen ob solch nicht pessmistischer Sicht der Dinge. Gleich wird man diesen Systemlingen und Schafen es wieder um die Ohren hauen, was alles faul ist im Staate Dänemark.
      Bilderberger, GEZ, Steuern, Ausländer, Politiker, Bankster... ach man kann gar nicht aufhören alles aufzuzählen.

      MrLivermore



      Diese paar Nörgler und Schwarzmaler werden auch eines Tages einsehen, dass sie in einem paradiesischem Land leben - im Vergleich zu den meisten anderen in der Welt. Wenn über 95% der Bevölkerung "Systemlinge" sind, so spricht das doch für sich: Im Großen und Ganzen zufriedene, in den wesentlichen Punkten gleichgesinnte Mitbürger! Sie werden sich unser vorbildliches Gemeinwesen nicht von einem kleinen Häuflein unzufriedener Nörgler nehmen oder zerstören lassen! Die notwendigen Reformen und Korrekturen in einzelnen Bereichen werden demokratisch durch freie Wahlen herbeigeführt!
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 08:42:38
      Beitrag Nr. 157.358 ()
      Zitat von greenanke: Ich wünsche hiermit allen einen schönen, harmonischen Start in den Tag ...!


      Warte, warte nur ein Weilchen. Man wird Dir gleich die Leviten lesen ob solch nicht pessmistischer Sicht der Dinge. Gleich wird man diesen Systemlingen und Schafen es wieder um die Ohren hauen, was alles faul ist im Staate Dänemark.
      Bilderberger, GEZ, Steuern, Ausländer, Politiker, Bankster... ach man kann gar nicht aufhören alles aufzuzählen.

      MrLivermore

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      schrieb am 26.07.13 08:34:52
      Beitrag Nr. 157.357 ()
      Ifo-Index steigt

      Überwindet Europa die Rezession endlich?

      Endet die Dauerrezession in der Europäischen Währungsunion endlich? Einige Hoffnungszeichen gibt es. Der zumindest unter Anlegern viel beachtetet Einkaufsmanagerindex (PMI) des Forschungsinstituts Markit hat gerade die Wachstumsschwelle von 50 Punkten überwunden - zum ersten Mal seit anderthalb Jahren. Angetrieben ist die Besserung wesentlich von der größten europäischen Volkswirtschaft Deutschland.

      Den Trend bestätigt nun auch der an diesem Donnerstag herausgekommene Ifo-Index. Er zeigt: Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Unternehmen hellt sich weiter auf. Der Index, das wichtigste Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft, legte weiter zu auf nunmehr 106,2 Punkte. Dabei schätzten die befragten Entscheider ihre aktuelle Geschäftslage besser ein als zuvor, die Geschäftsaussichten beurteilen sie ungefähr genauso wie zuvor: Die entsprechende Komponente des Ifo-Index stagnierte mit 102,4 Zählern minimal unterhalb des Vormonatswertes. Für den gesamten Index ist es der dritte Anstieg in Folge. Damit verdichten sich die Hinweise darauf, dass die wirtschaftliche Schwächephase in der ersten Jahreshälfte vorüber sein könnte.

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/ifo-index-s…



      Nun ... auf jeden Fall sieht es nicht nach Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform aus, was viele Untergangspropheten, Schwarzmaler, Systemhasser und Verschwörungstheoretiker ja heiß herbeisehnen.

      Wir können durchaus optimistisch in die Zukunft schauen!

      Ich wünsche hiermit allen einen schönen, harmonischen Start in den Tag ...!
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 08:20:47
      Beitrag Nr. 157.356 ()
      Zitat von tischer88: Wie lange wird die Bevölkerung den Prozeß der Verarmung mitmachen ?


      Erfahrungsgemäß so lange, bis es nichts mehr zu retten gibt. In Russland haben sie alles klaglos geschluckt, in Argentinien haben die Bürger erst nach der vollkommenden Enteignung wie die Kinder auf Topfdeckel gekloppt und ihre ReGIERung verjagt. Hätten sie das mal vorher gemacht. Und die Geschichte von Weimar kennen wir ja alle.


      Stagnation der Stehauf-Männchen:
      Amerika verfällt der eigenen Propaganda


      Amerika hat seine Seele verloren.

      Der amerikanische Traum ist unter einem Berg von Schulden und grassierender Ungleichheit implodiert. Euer Land schickt mehr junge Menschen in den Krieg und in private Gefängnisse als je zuvor. Die Regierung belauscht das eigene Volk in einem Ausmaß, das für die meisten kaum vorstellbar war. Die Herrschaft der Gesetze wird ausgehöhlt.

      Früher haben sowjetische Dissidenten in den USA um Asyl gebeten – und es bekommen. Jetzt retten sich jene, die das US-System bloßstellen, nach Moskau oder in südamerikanische Botschaften. Wenn sie nicht das Weite von dem amerikanischen Gulag suchen, wie Bradley Manning, wird ihnen ein Schauprozess in Maryland gemacht.

      Ungewählte Notenbanker steuern derweil die Wirtschaft. Dogmatisierte Parteien verhindern Reformen. Gleichgeschaltete Medien anästhesieren das Volk. Und aus dem “Yes We Can”-Rebellen ist eine Gallionsfigur von Finanzwirtschaft und Konzernen geworden.
      ...

      http://blog.markusgaertner.com/2013/07/24/stagnation-bei-den…


      Das gilt nicht nur für Amerika, sondern kann man 1:1 auf Europa übertragen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 06:55:45
      Beitrag Nr. 157.355 ()
      Auch der IWF sieht es ein:
      Im EURO-Raum gibt es bestenfalls eine langjährige Phase der Stagnation. Wie lange wird die Bevölkerung den Prozeß der Verarmung mitmachen ?
      Während die Politprofiteure bzw. Krisengewinnler ihre naturwidrigen Phantasien einer One-World Ideologie durchboxen, leidet ein Großteil der Völker und verliert ihre Selbstbestimmung und Identität. Obwohl alles offensichtlich ist gelingt es den Massenmedien und den Parteiapperaten der Blockflöten die Wähler immer wieder zu täuschen. Erst wenn das Niveau der DDR erreicht ist wird ein Befreiungskampf einsetzen, allerdings viel zu spät um das Verlorene zurückzugewinnen.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article118382515/IWF-warnt-vor…
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 01:12:35
      Beitrag Nr. 157.354 ()
      Zitat von wuscheler: Allerdings versteht man unter demokratischer Gleichbehandlung "ein Mensch = eine Stimme".
      In der EU ist das aber anders, dort herrscht ein krasses Missverhältnis:
      "ein Deutscher = eine achtel Stimme,
      ein Grieche = eine Stimme,
      ein Luxemburger = hundert Stimmen".
      Wichtig dabei ist, ob die Geld einem Wert zuordnest:

      Argumentierst du angelsächsisch und sagst dir, dass dir die ZB eh alles bezahlen wird und es somit nur darauf ankommt, dass du persönlich effizienter als das Mittel bist, dann klappt es auch, Staaten wie GR in eine Währungsunion aufzunehmen, denn das von ihnen ausgehende Inflationsrisiko ist unbedeutend.

      Misst du Geld hingegen einen Wert zu (wie die BuBa), dann begrenzen Bonitäten deine Geldmenge, was GR zu einem Problem werden lässt.

      Die EZB kennt das Veto, was im aktuellen Fall eines Paradigmenwechsels deutlich hilft.

      Weder der Ansatz der "Bernanke-Monetisierung", noch der Ansatz des "lasst sie pleite gehen Jürgen Stark" lösen die aktuelle Problematik.

      Die Lösung steckt in der bezahlbaren höher verzinsten Refinanzierung bereits existierenden Geldes. Unter jenem Ansatz hat die Eurozone gegenüber der USA enorme Vorteile, weil in der Eurozone das Verhältnis aus Kredit zu Wirtschaftsleistung nicht so krass aus dem Ruder gelaufen ist, wie dies im Falle der auf Selbstregulierung des Marktes setzenden USA. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 00:53:22
      Beitrag Nr. 157.353 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Jene welche kritisieren dass bei der EZB alle Staaten nur eine Stimme haben (also DE nicht gemäß seines höheren "Vermögens" mehr Stimmen bekommt), sind also Menschen, welche die Demokratie als Feind empfinden.
      Kannst du uns einmal benennen, wer das denn kritisiert?
      Ich habe etliche Leute namentlich und begründet benannt. :rolleyes:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Allerdings versteht man unter demokratischer Gleichbehandlung "ein Mensch = eine Stimme".
      In der EU ist das aber anders, dort herrscht ein krasses Missverhältnis:
      "ein Deutscher = eine achtel Stimme,
      ein Grieche = eine Stimme,
      ein Luxemburger = hundert Stimmen".

      Ist das gerecht? Auch abgesehen von der Tatsache dass Deutschland praktisch die komplette positive Seite der EU-Handelsbilanz stellt?
      Nein, es ist nicht gerecht, aber die Problemursache steckt dabei in der Repräsentanz der Wählermeinungen innerhalb der jeweiligen Staaten, ist also ein Problem der Nationalstaaten... :rolleyes:
      Dort wirst du ansetzen müssen, aber die Vergangenheit kannst du nun einmal nicht ändern. Du wirst also über die Schiene der Refinanzierung existierenden Geldes Reformen durchdrücken müssen, denn gegen "den Markt" kann sich auch DE nicht stellen, da das Missverhältnis aus Geldmenge/Wirtschaftsleistung global einfach zu groß ist.

      Es kann also immer wieder passieren, dass DE zu Handlungen gezwungen wird, welche die Refinanzierung von €-Altschulden an harte Konsolidierungsmaßnahmen koppeln muss (Mathe gewinnt immer..)

      Klar: Das müssen Vertreter in DE auch so kommunizieren (Transparenz).
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