checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19111)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.06.24 01:02:14 von
    Beiträge: 348.187
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 102
    Gesamt: 19.339.308
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 19111
    • 34819

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 10:36:10
      Beitrag Nr. 157.087 ()
      Info´s aus meinem Hausfrauen-Depot:D

      Der Nahrungsmittelkonzern PepsiCo wird am 28. September 2013 eine Dividende von 56,75 US-Cents auszahlen. Auf das Jahr hochgerechnet sind dies 2,27 US-Dollar. Beim derzeitigen Aktienkurs von 86,41 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,63 Prozent.

      Im Februar 2013 erfolgte eine Dividendenanhebung um 5,6 Prozent auf den aktuellen Betrag. PepsiCo hat seit 41 Jahren die Ausschüttung ununterbrochen jedes Jahr erhöht. Im Jahr 2013 sollen insgesamt 6,4 Mrd. US-Dollar in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen ausgeschüttet werden.

      Der Nahrungsmittelgigant hat insgesamt 22 verschiedene Produktlinien im Portfolio, die jede für sich mehr als 1 Milliarde US-Dollar an jährlichen Umsatz generiert.

      Zu den Marken zählen u. a. Frito-Lay, Quaker, Pepsi-Cola, Tropicana und Gatorade. Der Umsatz lag im Fiskaljahr 2012 bei 65,49 Mrd. US-Dollar.

      Seit Jahresanfang liegt die Aktie an der Wall Street mit 26,3 Prozent im Plus (Stand 19. Juli 2013), während der Dow Jones-Index 18,6 Prozent zulegte.


      Wie ich finde recht gute Daten, trotz Bondcrash, Aktiencrash, Chinacrash, Dollarcrash und Nahrungsmittelcrash:cool:

      Durch steigende Dividenden und Re-Investments dieser, beträgt der Yield on Cost inzwischen bei mir mit 4,8%;)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 10:28:32
      Beitrag Nr. 157.086 ()
      Aus der NZZ von heute:


      Christof Leisinger:

      An den internationalen Finanzmärkten hat sich die Lage zumindest kurzfristig beruhigt. Nachdem Ben Bernanke, der Präsident der amerikanischen Zentralbank Fed, in den vergangenen Tagen seine Aussage vom Mai relativiert hatte, bald den Fuss vom «geldpolitischen Gaspedal» zu nehmen, haben die meisten Börsenindizes nach einer kurzen, deutlichen Zwischenkorrektur ihre Aufwärtstrends wiederaufgenommen, und an den Anleihemärkten haben die zuvor gestiegenen Renditen nachgegeben.

      Üppige Liquiditätsversorgung

      Die Anleger rechnen angesichts der verhaltenen Entwicklung des Welthandels vorderhand damit, dass die Zentralbanken der USA, Europas und Japans die Welt weiterhin üppig mit Liquidität versorgen werden. In Europa und in Amerika kam es sogar zum Schwur, die Zinsen für längere Zeit tief zu halten, und in Japan wird die Geldmenge immer noch kräftig ausgeweitet. Ziel ist es, Konsumenten zum Konsum und Unternehmen zu Investitionen zu verleiten, um so die Wirtschaft anzukurbeln und um jene Sparmassnahmen gesamtwirtschaftlich zu kompensieren, die angesichts hoher und zum Teil rasch steigender Schulden und Verbindlichkeiten im öffentlichen Sektor der meisten Staaten unvermeidlich erscheinen.

      Allerdings ist offen, ob tiefe Zinsen und hohe Geldmengen mehr bewirken, als Anleger zum Kauf risikoreicher Wertpapiere zu bewegen und die Preise von Vermögensgütern ohne gebührende Berücksichtigung solider Bewertungsverfahren nach oben zu treiben. Viele Unternehmen halten sich trotz allen Impulsen mit Investitionen zurück, zum Beispiel der japanische Maschinenbauer Okuma. Da die Kunden nicht investierten, sei man ebenfalls nicht zu Investitionen geneigt, erklärt er und hortet stattdessen die üppige Liquidität.

      Solche Fakten stellen auch die jüngste Abschlusserklärung der Finanzminister und der Notenbanker der G-20-Staaten infrage. Sie hatten angekündigt, die Anstrengungen für mehr Wachstum und Beschäftigung zu verstärken, dagegen fiel der Wille zur Konsolidierung der Staatshaushalte etwas schwächer aus. Dabei ist die Weltwirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten künstlich angeheizt worden, indem sich öffentliche Körperschaften, Unternehmen und Privatpersonen stärker verschuldeten, als es ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit erlaubt hätte. Die Folgen zeigen sich in Form der Schuldenkrisen in der europäischen Peripherie und nun auch in der Insolvenz der Stadt Detroit.

      Konsum statt Investitionen

      Hohe Schulden werden problematisch, sobald sich die Zinsen nicht mehr künstlich tief halten lassen, nachdem die eingenommenen Mittel ohnehin grossteils konsumiert statt ertragreich in die Zukunft investiert worden sind. Detroit etwa ist unter der Last hoher Sozialverbindlichkeiten zusammengebrochen – und ähnliche Probleme sind auch in anderen US-Städten und in Europa erkennbar. Gemäss Berechnungen des Forschungszentrums Generationenverträge der Universität Freiburg liegen die ungedeckten Pensionsansprüche in Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich deutlich über 300% der Bruttoinlandprodukte. So gesehen ist verwunderlich, dass Bundesbank-Präsident Jens Weidmann nur das sehr hoch verschuldete Japan gezielt mahnt, bei Strukturreformen und der finanzpolitischen Sanierung voranzukommen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 07:33:48
      Beitrag Nr. 157.085 ()
      Zitat 57er
      Damit dürften Deine Fragen ja beantwortet sein.

      Da Du noch kein Gold oder Silber hast, Dich aber bereits jetzt beklagst, Du hättest 50% verloren, liegt BartS. deutlich näher dran.

      :confused::confused::confused:
      Guten Morgen,
      du hast anscheinend meinen Beitrag 157022 nicht gelesen, der war sogar direkt an Dich verfasst....aber egal.

      Beklagen würde ich mich nur, wenn ich plötzlich die Hälfte meiner kompletten Altersvorsorge vernichtet hätte und ich auf die Ankaufspreise der Gold- und Silverdealer angewiesen wäre....bekomme alleine bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut:rolleyes:

      Gegen eine kleine Beimischung bei entsprechendem Anlagevermögen ist Gold sicherlich nicht uninteressant.....Silber eher nicht, da die Nachfrage im nächsten Jahr nach dem Industrie/Edelmetall durch die Mehrwertsteuererhöhung zurückgehen könnte und die Nebenkosten dann utopisch werden.

      Das sind zumindest meine ganz persönlichen Erfahrungen der letzten 10 Jahre mit Käufen von physischen Edelmetallen.


      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 07:10:02
      Beitrag Nr. 157.084 ()
      Steuereinnahmen steigen im ersten Halbjahr rasant

      Der Staat nimmt deutlich mehr Steuern ein als noch vor einem Jahr. Die Unternehmen überweisen trotz andauernder Euro-Krise üppige Summen an die Finanzämter. Und auch Arbeitnehmer zahlen mehr Steuern.

      Bei den Steuern, die allein den Ländern zustehen, machte sich angesichts des Immobilienbooms in Deutschland die Grunderwerbsteuer besonders bemerkbar. Ein Plus von rund 15 Prozent brachte den Ländern im ersten Halbjahr vier Milliarden Euro ein.


      http://www.welt.de/wirtschaft/article118256673/Steuereinnahm…


      Eine Währungsreform mag zwar unmittelbar bevorstehen, aber im August/September wohl eher nicht:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 02:39:52
      Beitrag Nr. 157.083 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von 57-er: Grundsätzlich sind natürlich Aktien Sachwerte und Unternehmensbeteiligungen. Aber so einfach ist das nicht. Wäre ja zu schön. Viele Firmen werden mit dem Crash in Schwierigkeiten geraten, insbesondere diejenigen, die mit Krediten arbeiten. Auch sind Firmen in ganze Logistikssysteme eingebettet, ob es Zulieferer sind, oder der Vertrieb. Auch hier können Störungen eintreten, auch wenn die Firma selbst keine Probleme hat. Und last not least, wenn die betreffende Firma auch noch in einem Index erfasst ist, wird ein Absturz dieses Index auch diese Firma und deren Aktienkurs erfassen. Das wäre der Normalfall. Und es gibt noch weiteres zu bedenken: Man ist mit jeder Aktie für den Staat erfasst. Die Banken erfassen alles und melden alles an den Staat. Bereits jetzt gibt es Abgeltungssteuern von 25% auf jeden Gewinnpups.
      Du glaubst offensichtlich auch an den Josephspfennig.. :D:laugh:

      Was passiert denn beim Spiel Monopoly, nachdem die Bank Pleite ist?
      Irgendwann gehört einem Spieler alles, d.h. er bestimmt als Diktator wie das Ding zu laufen hat.

      Und woran liegt es?
      Doch daran dass "der Staat" ihn nicht in seiner Vermögensmehrung limitiert hat, d.h. dafür gesorgt hat, dass irgendwer Geld von ihm weg umverteilt. Jener "Umverteiler" kann auch der "Besteuerte" selbst sein, nämlich dann, wenn er via Investition jener im Maximum bei 100% liegenden Besteuerung entfliehen kann.
      Ich weiß ja nicht, was Du für Monopoly spielst, aber ne Bank kann da nicht pleite gehen. :D

      Dein Monopoly Beispiel hingt ganz schön ...

      1. wird bei Monopoly das Startgeld erst mal Netto in Umlauf gebracht. D.h. ohne Verschuldung zirkuliert das unter den Spielern.

      Das ist im Geldsystem eigentlich nie gegeben.

      2. Können die Spieler ihr Eigentum (Straßen, Häuser) belasten. Wie im heutigen System ihr Eigentum verpfänden und damit Geld bekommen. Das ist Realitätsnah.

      3. Könnte die Monopolybank, wie die heutigen Zentralbanken, das Geld einfach erzeugen - die kann also, wie die heutigen Zentralbanken - in Geld nie illiquide werden. Da sie immer mit Geld zahlen kann, welches sie selber erzeugt.

      Wo ist also das Problem?

      Das ist der Punkt 2. Nämlich, dass das belastbar Eigentum irgendwann nicht mehr vorhanden ist bzw. akkumuliert ist bei eben den einen. Et voila ... der Debitismus ist geboren. :D

      Dass das dem MonopolyBetreiber irgendwann mal auffällt, ist vielleicht klar. Und der kann dann, durch Deinen "Umverteilungsmenchanismus" gegensteuern. Klar.

      Das löst aber nicht das eigentliche Problem. Nämlich das des MonopolyBetreibers an sich. Der ja durch den Zwang erst einmal überhaupt Monopoly zu spielen die Probleme erzeugt.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1390EUR +11,20 %
      East Africa Metals: Widerstand gebrochen und neues Jahreshoch! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 02:18:30
      Beitrag Nr. 157.082 ()
      Zitat von 57-er: Grundsätzlich sind natürlich Aktien Sachwerte und Unternehmensbeteiligungen. Aber so einfach ist das nicht. Wäre ja zu schön. Viele Firmen werden mit dem Crash in Schwierigkeiten geraten, insbesondere diejenigen, die mit Krediten arbeiten. Auch sind Firmen in ganze Logistikssysteme eingebettet, ob es Zulieferer sind, oder der Vertrieb. Auch hier können Störungen eintreten, auch wenn die Firma selbst keine Probleme hat. Und last not least, wenn die betreffende Firma auch noch in einem Index erfasst ist, wird ein Absturz dieses Index auch diese Firma und deren Aktienkurs erfassen. Das wäre der Normalfall. Und es gibt noch weiteres zu bedenken: Man ist mit jeder Aktie für den Staat erfasst. Die Banken erfassen alles und melden alles an den Staat. Bereits jetzt gibt es Abgeltungssteuern von 25% auf jeden Gewinnpups.
      Du glaubst offensichtlich auch an den Josephspfennig.. :D:laugh:

      Was passiert denn beim Spiel Monopoly, nachdem die Bank Pleite ist?
      Irgendwann gehört einem Spieler alles, d.h. er bestimmt als Diktator wie das Ding zu laufen hat.

      Und woran liegt es?
      Doch daran dass "der Staat" ihn nicht in seiner Vermögensmehrung limitiert hat, d.h. dafür gesorgt hat, dass irgendwer Geld von ihm weg umverteilt. Jener "Umverteiler" kann auch der "Besteuerte" selbst sein, nämlich dann, wenn er via Investition jener im Maximum bei 100% liegenden Besteuerung entfliehen kann.
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 02:01:11
      Beitrag Nr. 157.081 ()
      Zitat von Bollodotz: Jetzt kommt bestimmt wieder ein schizophrener Pole oder sonst ein Schönredner daher und schwingt die braune Keule. Es ist wirklich traurig, dass man diesbezüglich nicht die Wahrheit sagen darf, soweit hat man uns von außen das permanent schlechte Gewissen übergestülpt und arbeitet ständig und fleißig an dessen Aufrechterhaltung, mit allen monetären und sozialen Konsequenzen.

      Sollen wir für aller Staaten verfehlte Sozialpolitik gerade stehen? Ist Deutschland für alles Elend der Welt verantwortlich? Fragt doch mal die Leute in Duisburg, die neben Sinti und Roma leben müssen, um nur ein Beispiel zu nennen.
      Nein, das sind "wir" nicht, aber es macht nun einmal wirklich keinen Sinn, ehrlich erwirtschaftetes Geld zu "haircutten", nur weil die zugehörige Kreditposition als faul bewertet wurde, nachdem dem angeblich so allwissenden Markt klar wurde, dass das Eurosystem nun einmal anders als das Dollarsystem funktioniert. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 01:56:02
      Beitrag Nr. 157.080 ()
      Zitat von raceglider: Ja, was denn sonst?

      Oder meinst Du, die steigern unser Bruttosozialprodukt nebst Steueraufkommen, erhöhen den Bildungsschnitt und senken die durchschnittliche Kriminalitätsrate?
      Wer ist denn daran schuld, wenn es innerhalb eines Staates zur Landflucht kommt und immer mehr Menschen in Slums landen und dort die Kriminalität ansteigt? :rolleyes:

      Tellerdenker verstehen jene Argumentation vermutlich nicht (das hängt von der Entfernung ihres persönlichen Tellerrandes ab)

      Also:

      - Die Telekom liefert "auf dem Land" kein schnelles DSL
      - Die EON/RWE liefert "auf dem Land" keinen/nur teuren Strom/Gas/etc.
      - BP&Co liefern "auf dem Land" nur teures Benzin
      - Mangels von obiger Infrastruktur abhängigen Unternehmen haben die Haushalte der zugehörigen kein Geld, bereits existierende Infrastruktur zu erhalten.
      - Schulen haben "auf dem Land" kaum Geld für guten Unterricht

      -> Landflucht

      Wer ist also der Verantwortliche der resultierenden Kriminalität?

      - Der Landflüchtige, der durch das resultierende Arbeitskräfteüberangebot in der Stadt keinen ausreichend bezahlten Job bekommt
      - Derjenige, der jener "Kosten senken"-Religion anhängt?

      Klar:
      Es gibt Leute, da nutzt kein Geld etwas, weil sie einfach nur gierig sind.
      Jene Gruppe muss man benennen und ausgrenzen.

      Unabhängig vom sozialen Status.

      Urlaubslektüre:
      http://www.amazon.de/Daemon-Daniel-Suarez/dp/0451228731
      http://www.amazon.de/DARKNET-Daniel-Suarez/dp/3499252449
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 01:19:30
      Beitrag Nr. 157.079 ()
      Zitat von 57-er: Das Problem in Deutschland ist:

      Die Mehrzahl der Bevölkerung läßt sich ganz offensichtlich vershicern. Und glaubt an den Weihnachtsmann und den Osterhasen. :eek:

      Die Rechnung kommt immer. ;)
      Eine Demokratie lebt nun einmal von der Beteiligung der Bürger. Glaubt der Bürger dass eine Demokratie etwas "naturgegebenes" ist und kümmert sich nicht einmal um dass, was Stadträte in seiner eigenen Stadt so mit dem Geld machen, dann stirbt eine Demokratie allmählich.

      Die Idee der Liquid Democracy ist an sich schon gut, leidet aber an dem Denkfehler, dass sie an einen Delegierten gebunden ist und nicht an die jeweiligen von dem Delegierten vertretenen Positionen.

      Bemerkenswert, dass dies den Mitgliedern der Nerd-lastigen Piratenpartei nicht aufgefallen zu sein scheint. :rolleyes:

      Unterstützt beispielsweise ein Delegierter Atomenergie und regenerative Energie, so darf sich das vom Delegat ausgeübte Stimmrecht nicht auf die Person des Delegierten beziehen, sondern auf seine Einzelpositionen.

      - Pro Atomenergie (1000 von 5000 Stimmen)
      - Pro regenerative Energiequellen (4000 von 10000 Stimmen)

      Stimmen nun zwei Delegierte für Atomenergie und einer für regenerative Quellen, dann ändert deren Stimme nach jenem Ansatz nichts am Wahlergebnis, denn jene basisdemokratischen 20% pro Atom verteilen sich dann auf zwei Delegierte und die 40% pro regenerative Quellen werden an eine Person gebunden.

      Betrügt nun ein Delegierter bei der folgenden namentlichen Abstimmung, wissen die Wähler, wer nicht vertrauenswürdig ist.

      Der Vorteil des von mir beschriebenen Verfahrens ist, dass der Delegierte nicht dazu gezwungen wird, Positionen zu vertreten, welche ihm "gegen den Strich" gehen, sondern gemäß seinem eigenen Gewissen abstimmt.

      Trotzdem übermittelt er so aber unverfälscht den basisdemokratischen Willen des Wählers und dokumentiert seine Vertrauenswürdigkeit durch seine namentliche Abstimmung.
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 00:54:44
      Beitrag Nr. 157.078 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: (=Mad-Max-Szenario)
      Skandal! :D

      Wollte mich mal informieren, ob ich mich mit dem Mad-Max Szenario nicht irre, da ich den Film lange nicht mehr gesehen habe. :rolleyes:

      Also mal Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Mad_Max

      Australien in naher Zukunft: Motorisierte Banden beherrschen die Straßen. Morde und Überfälle auf offener Straße sind an der Tagesordnung.
      Nix mit Öl als Krisen Auslöser ...

      Dachte ich schon, ich spinne. :D

      Klickt man aber mal auf die en.Seite: http://en.wikipedia.org/wiki/Mad_Max
      In a dystopic future Australia, after the Earth's oil supplies are nearly exhausted, law and order has begun to break down.
      Manipulation wo man hin schaut. :eek:

      :D
      • 1
      • 19111
      • 34819
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,94
      +0,35
      +1,40
      +1,82
      +0,60
      -0,44
      -1,08
      +1,46
      0,00
      +0,73

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      119
      61
      47
      41
      38
      34
      27
      26
      24
      24
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???