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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19168)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 13.07.13 14:57:21
      Beitrag Nr. 156.493 ()
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von greenanke: Unternehmensanleihen

      Der Ausverkauf hat begonnen


      Das war zu erwarten. Aber auch in diesem Falle handelt es sich nicht etwa um einen Crash, sondern um einen Abverkauf ohne jeglich Panik! Die Anlagefavoriten wechseln halt von Zeit zu Zeit. (Wie auch der Immobilienboom irgendwann mal langsam wieder erlahmen wird - ohne Panik, ohne Notverkäufe.)

      Tatsache ist: Weiterhin ist weit und breit nichts von Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform zu sehen!


      @Greenanke
      War das nun schon der berühmte Bondcrash, der das komplette System zum Zusammenbruch bringt?:confused::confused:

      Ich denke nicht. Anleger, die direkt Anleihen kaufen und bis zur Endfälligkeit halten, kann es eh Schnuppe sein und jetzt noch auf steigende Kurse zu spekulieren wäre eh fahrlässig.

      Was ist eigentlich mit dem China-Crash? Noch vor 3 Wochen sollte China bei uns eine Währungsreform auslösen.....:rolleyes:
      Nun lese ich gerade, dass der Interbankenzinssatz in China sich wieder völlig normalisiert hat....

      Noch vor 3 Wochen hat der DWN und natürlich Eichelburg das Systemende, ausgelöst durch China verkündet.......und eine umfangreiche Krisenvorsorge mit Nahrungsmitteln, Gold und Silber für die Schafe empfohlen.


      Und die Schlussfolgerung daraus ist das es immer jemanden oder etwas geben wird welches uns vor "crashs" bewahrt ?
      Warum gab es dann sowas wie crashs in der Vergangenheit, waren die Menschen frueher bloeder als Heute - sind wir wirklich so super smart, die tollsten Menschen die es jemals gab, crashresistent ?
      Avatar
      schrieb am 13.07.13 14:39:05
      Beitrag Nr. 156.492 ()
      Zitat von greenanke: Unternehmensanleihen

      Der Ausverkauf hat begonnen


      Das war zu erwarten. Aber auch in diesem Falle handelt es sich nicht etwa um einen Crash, sondern um einen Abverkauf ohne jeglich Panik! Die Anlagefavoriten wechseln halt von Zeit zu Zeit. (Wie auch der Immobilienboom irgendwann mal langsam wieder erlahmen wird - ohne Panik, ohne Notverkäufe.)

      Tatsache ist: Weiterhin ist weit und breit nichts von Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform zu sehen!


      @Greenanke
      War das nun schon der berühmte Bondcrash, der das komplette System zum Zusammenbruch bringt?:confused::confused:

      Ich denke nicht. Anleger, die direkt Anleihen kaufen und bis zur Endfälligkeit halten, kann es eh Schnuppe sein und jetzt noch auf steigende Kurse zu spekulieren wäre eh fahrlässig.

      Was ist eigentlich mit dem China-Crash? Noch vor 3 Wochen sollte China bei uns eine Währungsreform auslösen.....:rolleyes:
      Nun lese ich gerade, dass der Interbankenzinssatz in China sich wieder völlig normalisiert hat....

      Noch vor 3 Wochen hat der DWN und natürlich Eichelburg das Systemende, ausgelöst durch China verkündet.......und eine umfangreiche Krisenvorsorge mit Nahrungsmitteln, Gold und Silber für die Schafe empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.13 13:16:32
      Beitrag Nr. 156.491 ()
      Wichtiges Investitionsabkommen

      Amerika hofft auf Zugang zu 100 chinesischen Wirtschaftsbereichen


      Bisher schottet China viele Branchen vor dem Ausland ab. Nun soll sich das offenbar ändern - und ein breites Investitionsabkommen mit den Vereinigten Staaten geschlossen werden.


      China und die Vereinigten Staaten verhandeln wieder über ein Investitionsabkommen. Das ist das greifbarste Ergebnis von Gesprächen hoher Repräsentanten beider Länder in den vergangenen Tagen in Washington. Amerikas Finanzminister Jacob Lew sprach von einem „bedeutenden Durchbruch“. Erstmals habe China sich zu Verhandlungen über ein Investitionsabkommen verpflichtet, das alle Wirtschaftsbereiche und alle Investitionsstufen erfasse.

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/wic…
      Avatar
      schrieb am 13.07.13 13:12:53
      Beitrag Nr. 156.490 ()
      Erholt von der Krise

      Amerikas Banken verdienen wieder Milliarden

      Amerikas Banken lassen die Finanzkrise mehr und mehr hinter sich und verdienen immer besser. Rund 6,5 Milliarden Dollar betrug der Überschuss der Großbank JP Morgan in den vergangenen drei Monaten - 31 Prozent mehr als zuvor. Der Branchenprimus berichtete als erstes der bedeutenden amerikanischen Geldhäuser über das zweite Jahresviertel. Und auch die viertgrößte amerikanische Bank trumpfte auf: Wells Fargo verdiente 5,5 Milliarden Euro - soviel wie noch nie während eines Dreimonatszeitaums und rund ein Fünftel mehr als im Vorjahr.

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/erholt-von…
      Avatar
      schrieb am 13.07.13 11:47:02
      Beitrag Nr. 156.489 ()
      Zitat von janfer: Eine Seite vom WWW kam mir gestern entgegen:

      https://3c.web.de/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A…


      Der Link funktioniert:

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      Avatar
      schrieb am 13.07.13 11:45:44
      Beitrag Nr. 156.488 ()
      Zitat von tischer88: Dazu eine Demografiepolitik die Abtreibung fördert, Familien systematisch kaputt macht und das Land mit unfähigen und kulturfremden Sozialtransfer-Empfängern langfristig schwächt.


      Genau!

      Was waren das noch für herrrliche Zeiten, als Kulturfremde zur "freien Arbeit" herangezogen wurden und nach getaner Arbeit beim gemeinsamen duschen "entspannen" durften.

      Und die Familienpolitik, die war so rrrichtig "gesund", in Zeiten von Eheförderungen und Zwangssterilisation, Mutterkreuz und Blutschutzgesetz.

      Ave Adi!
      Avatar
      schrieb am 13.07.13 11:43:51
      Beitrag Nr. 156.487 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von shakesbaer: Seltsam, daß es hier noch kein Statement aus berufenem Munde zu folgendem Artikel gab:

      Verrechnet!

      Growth in a Time of Debt – "Wachstum in einer Zeit der Verschuldung"


      Was soll man dazu schreiben?


      Danke für Deine Antwort. Mir ging es in erster Linie darum, welche Auswirkungen kleine Fehler im System haben können und wie hartnäckig sie sich halten (gehalten werden). Nur wer die Ursache kennt kann sie auch, falls gewünscht, beseitigen, unabhängig davon, ob man nun für oder gegen den Euro ist. Wer eine Fiskalgemeinschaft errichten will sollte Fehler als Verantwortlicher zeitnah beseitigen um das vorgegebene Ziel zu erreichen. Tut er es nicht, könnte das Ziel der Gemeinschaft ein anderes sein als dem Bürger vorgegaukelt. Und das versteht ein zu geringer Teil des Wahlvolks.
      Avatar
      schrieb am 13.07.13 10:48:53
      Beitrag Nr. 156.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.037.989 von wuscheler am 13.07.13 07:20:46Ich kann nicht nachvollziehen, was die absolute Höhe der Steuereinnahmen
      von 600 Milliarden im Zusammenhang mit den vermuteten, geschätzten
      90 Milliarden aus entgangenen Steuereinnahmen von "deutschen" Unternehmen, die ihre Gewinne solange um den Globus verschieben, bis sie dort anfallen wo sie am niedrigsten versteuert werden, zu tun hat oder beweisen soll???.

      Wenn Ich mir den Bundeshaushalt ansehe kommen die Unternehmen belastende
      Steuern in nennenswerter Weise garnicht vor.....!!

      http://www.bundeshaushalt-info.de/startseite/#/2013/soll/ein…

      Bekanntermaßen sind die Finanzminister seit dem 2 WK bis in die jüngste
      Gegenwart in zunehmenden Maße nicht in der Lage gewesen einen ausgeglichenen
      Staatshaushalt, ohne mehr oder weniger steigende "NEU" Verschuldung auszukommen geschweige denm mit einer Tilgung der Staatsschulden zu beginnen. Gleichwohl haben sich diese Finanz und Mathematikgenies nie entblödet jeweils ein Ende der Schuldenaufnahme in den natürlich
      "zukünftigen" ( je 3-5) Jahren anzukündigen. Eingetreten ist dieser Zusatand jedoch nie..... er wurde jeweils nur, wohlbegründet , nicht erreicht und an den Nächsten Finanzminister weitergeben , der dann wieder von neuem fantasieren und prophezeien konnte.
      Glücklicherweise haben wir ja dieses Jahr wieder mal eine Jahundertflutkatastrophe, die ca. 12 Milliarden kostet, da hat man schon wieder mal ein kleines Argument, warum es wieder nicht klappen könnte....

      Gleichzeitig hat man jedoch über Jahrzehnte mit Mehrwertsteuererhöungen,
      steigenden Krankenkassen- , Rentenversicherungs- Beiträgen und übrigen
      Abgaben belastet.....
      die Bevölkerung zunehmend belastet während für die oberen "Zehntausend"
      ( es mögen vielleicht auch 40 - 50.000 sein) der Spitzensteuersatz drastisch gesenkt wurde, Vermögenssteuer abgeschafft wurde, und einige andere Privilegien ausgebaut und beibehalten wurden.

      Umverteilung von Unten nach Oben , von den Vielen zu den Wenigen !!!

      https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Oe…

      16 846 Einkommensmillionäre in 2007

      Aktuellere Zahlen stellt man uns von offizieller Seite nicht zur Verfügung... wir schreiben das Jahr 2013 !!!:rolleyes::rolleyes:

      Was ist eigentlich mit Auswertungen der Volkszählung ??
      Konsequnzen aus dem "Armutsbericht" ???

      Nur "alternativlose" Lösungen werden uns über Nacht präsentiert,
      Daten , Fakten Hintergründe ??? iwo ....:D:D das würden wir doch garnicht
      verstehen....:laugh::laugh: ????

      Quando
      Avatar
      schrieb am 13.07.13 10:20:52
      Beitrag Nr. 156.485 ()
      Zitat von greenanke: Weiterhin ist weit und breit nichts von Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform zu sehen!


      Dass du nix siehst ist alleine dein Problem.

      "Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht, um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen, um zu weinen."
      Jean Paul Sartre


      S&P: Rundumschlag in Italiens Finanzbranche
      Die Bonitätswächter stuften die beiden Großbanken Unicredit und Intesa Sanpaolo auf BBB von zuvor BBB+ herunter. Der Ausblick sei jeweils negativ, teilten die Kreditinstitute am Freitagabend mit. Unicredit ist die Mutter der HypoVereinsbank (HVB).
      23 weitere Banken in Italien wurden zudem auf die Beobachtungsliste gesetzt mit negativem Vorzeichen. Zudem senkte S&P ihre Bewertung für den größten italienischen Versicherer Generali auf A- von zuvor A mit negativem Ausblick.
      Die Ratingagentur S&P hatte am Dienstag die Kreditwürdigkeit der drittgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone herabgestuft.
      Damit liegt die Bonität des Landes nur noch zwei Stufen über dem sogenannten Ramsch-Status.

      http://www.cash.ch/news/alle/sp_rundumschlag_in_italiens_fin…


      Zu dem Thema hatte Grillo doch mal etwas gesagt:


      System wird zusammenbrechen
      Ich gebe den alten Parteien noch sechs Monate - und dann ist hier Schluss.
      Dann können sie die Renten nicht mehr zahlen und auch die öffentlichen Gehälter nicht mehr.
      http://www.n-tv.de/politik/Grillo-verlangt-Schuldenschnitt-a…

      Avatar
      schrieb am 13.07.13 10:09:20
      Beitrag Nr. 156.484 ()
      Zur Jugendarbeitslosigkeit - traue nur den Statistiken,die man selber gefälscht hat:


      http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/…
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