Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19170)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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27.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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27.04.24 · Robby's Elliottwellen |
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Zitat von BartS.: Raimund Brichta hält übrigens immer noch an seinen 5500 bis 6000 Punkten im DAX fest. An mehr als 8xxx Punkte glaubt er erst in einigen Jahren, und er scheint von seiner Einschätzung ziemlich überzeugt zu sein.
Ich halte es zwar für sehr unwahrscheinlich, dass es so kommt (mein Kursziel bis 2014 ist wie gesagt 9000), aber falls doch wären das die besten Einstiegschancen in den Aktienmarkt seit Jahren. U.a. deshalb kann ich mir aber nicht vorstellen, dass es erst so spät Käufer gibt, die den DAX wieder steigen lassen.
Hat der Raimund vielleicht den Kurs-DAX gemeint? Raimund hatte sich doch auch mal als HedgeFonds-Manager versucht, oder irre ich mich? Naja....die Wahrsager.....übrigens:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/mercedes-h…
Daimler-Aktie mit Kurssprung nach Milliardengewinn
Nach Währungsreform, Systemreset und Nahrungsmittelkrise hört sich das irgendwie alles nicht an
Raimund Brichta hält übrigens immer noch an seinen 5500 bis 6000 Punkten im DAX fest. An mehr als 8xxx Punkte glaubt er erst in einigen Jahren, und er scheint von seiner Einschätzung ziemlich überzeugt zu sein.
Ich halte es zwar für sehr unwahrscheinlich, dass es so kommt (mein Kursziel bis 2014 ist wie gesagt 9000), aber falls doch wären das die besten Einstiegschancen in den Aktienmarkt seit Jahren. U.a. deshalb kann ich mir aber nicht vorstellen, dass es erst so spät Käufer gibt, die den DAX wieder steigen lassen.
Ich halte es zwar für sehr unwahrscheinlich, dass es so kommt (mein Kursziel bis 2014 ist wie gesagt 9000), aber falls doch wären das die besten Einstiegschancen in den Aktienmarkt seit Jahren. U.a. deshalb kann ich mir aber nicht vorstellen, dass es erst so spät Käufer gibt, die den DAX wieder steigen lassen.
Was zum schmunzeln die neue Deutschlandhymne!
Deutschland, Deutschland, zahl' für alles,
Zahl' für alles in der Welt,
Zahl' für Griechen, Portugiesen,
Berlusconi braucht Dein Geld,
Alle armen Staaten kriechen
In Dein grundsolides Zelt -
Deutschland, Deutschland, zahl' für alles,
zahl' für alles in der Welt!
Deutsche Wirtschaft und Konzerne,
Deutsche Börse, Deutsche Bank
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Nimm's dem Volke, gib's den Mächtigen
Unser ganzes Leben lang -
Deutsche Wirtschaft und Konzerne,
Deutsche Börse, Deutsche Bank!
Zahlungsfreude, Stolz und Dummheit
Für das deutsche Vaterland!
Darum lasst uns alle geben
Großzügig mit voller Hand!
Wir erhöhen unsre Steuern,
Sind für Alle der Garant -
Zahl' im Schatten dieser Schulden,
Zahle, deutsches Vaterland!
Deutschland, Deutschland, zahl' für alles,
Zahl' für alles in der Welt,
Zahl' für Griechen, Portugiesen,
Berlusconi braucht Dein Geld,
Alle armen Staaten kriechen
In Dein grundsolides Zelt -
Deutschland, Deutschland, zahl' für alles,
zahl' für alles in der Welt!
Deutsche Wirtschaft und Konzerne,
Deutsche Börse, Deutsche Bank
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Nimm's dem Volke, gib's den Mächtigen
Unser ganzes Leben lang -
Deutsche Wirtschaft und Konzerne,
Deutsche Börse, Deutsche Bank!
Zahlungsfreude, Stolz und Dummheit
Für das deutsche Vaterland!
Darum lasst uns alle geben
Großzügig mit voller Hand!
Wir erhöhen unsre Steuern,
Sind für Alle der Garant -
Zahl' im Schatten dieser Schulden,
Zahle, deutsches Vaterland!
Zitat von greenanke: ... wenn jemand so bekloppt ist, seine Altervorsorge in ein Asset zu investieren!
Und mit Hebelpapieren zockt man höchstens mal- möglichst aber gar nicht, und wenn es unbedingt sein muß, dann mit etwas "Spielgeld" (wenn man in der glücklichen Lage ist, etwas zu haben).
Ein Gutteil der Deutschen hat praktisch ihr gesamtes Vermögen in nur einem einzigen Asset: der Immobilie.
Und das auch meist noch massiv über Kredite gehebelt.
So auch du, meine liebe grüne Anke
Bekloppt? www.spiegel.de gucken.
Zitat von coldplay66: Video mit Putin
Warum schweigen alle über die Verbrechen der USA!
http://www.youtube.com/watch?v=H-dFdi-N_wk&feature=player_em…
vielleicht wegen dem "Department of Defense"
Video mit Putin
Warum schweigen alle über die Verbrechen der USA!
http://www.youtube.com/watch?v=H-dFdi-N_wk&feature=player_em…
Warum schweigen alle über die Verbrechen der USA!
http://www.youtube.com/watch?v=H-dFdi-N_wk&feature=player_em…
Zitat von wuscheler:Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Viele Staaten bemühen sich derzeit, das Problem der "legalen Steuerhinterziehung" anzugehen.
Schon löblich.
Nur was werden die großen Unternehmen machen, wenn die Steuerschlupflöcher gestopft werden und sie tatsächlich Gefahr laufen, die vollen Steuern zahlen müssen?
a) Werden sie ganz brav ihre Steuern zahlen?
Und wie legen sie diese (aus ihrer Sicht) Mehrkosten dann auf die Produkte um?
25% Aufschlag auf z.B. Volkswagen oder Bayer-Produkte?
Oder entsprechende Kürzung der üppigen Margen?
b) Oder werden sie das Land komplett verlassen und sich in Brasilien oder Mexiko als willkommener steuerbefreiter Arbeitsplatzbringer feiern lassen?
Was ist dann mit Qualität & "made in Germany"?
c) Oder werden sie ihre Lobbyisten in die Gremien schicken und wie gehabt Ausnahmen erstreiten?
Wenn du diese Fragen beantworten kannst, weißt du auch, warum man die Steuerschlupflöcher nicht schließen wird.
Allenfalls für den rundumüberwachten Sch(l)afmichel - aber da ist damit auch nur einmalig was zu holen, dann ist auch das Steuerwunder beendet.
Da du darauf keine Antwort hast, hier einmal ein Hinweis unter Blick auf Punkt c):
Anträge bei der Regierung: Rekordzahl an Firmen verweigert Ökostromabgabe
Industriebetriebe haben laut "Süddeutscher Zeitung" für 2014 einen Antrag auf Befreiung von der Ökostromumlage gestellt - so viele wie noch nie. Je mehr Firmen damit durchkommen, desto stärker zahlt der Verbraucher drauf.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eeg-umlage-rekordz…
Einige sind bei sowas immer gleicher als das gemeine Zahlvolk.
So auch bei Steuern und Finanzwesen.
Warum die dadurch gar nicht mehr freie "Marktwirtschft" nicht mehr funktioniert, wundert da nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.032.545 von wuscheler am 12.07.13 11:11:46Mit Papiergold kannst du sogar 100% deiner "Altersversorgung" verlieren, Stichwort Hebel, Zeitwertverlust, Emittentenausfall, Margin-Call oder ETF-Betrug ...
... wenn jemand so bekloppt ist, seine Altervorsorge in ein Asset zu investieren!
Der normale Anleger streut - wie wir inzwischen doch alle wissen - sein Depot breit: mehrere verschiedene Aktien und/oder mehrere verschiedene Anleihen und/oder einen breit gestreuten ETF und/oder mehrere verschiedene, oder vielleicht einen Sparplan, vielleicht auch etwas Gold und Silber ...
(Und mit Hebelpapieren zockt man höchstens mal- möglichst aber gar nicht, und wenn es unbedingt sein muß, dann mit etwas "Spielgeld" (wenn man in der glücklichen Lage ist, etwas zu haben).
... wenn jemand so bekloppt ist, seine Altervorsorge in ein Asset zu investieren!
Der normale Anleger streut - wie wir inzwischen doch alle wissen - sein Depot breit: mehrere verschiedene Aktien und/oder mehrere verschiedene Anleihen und/oder einen breit gestreuten ETF und/oder mehrere verschiedene, oder vielleicht einen Sparplan, vielleicht auch etwas Gold und Silber ...
(Und mit Hebelpapieren zockt man höchstens mal- möglichst aber gar nicht, und wenn es unbedingt sein muß, dann mit etwas "Spielgeld" (wenn man in der glücklichen Lage ist, etwas zu haben).
Europas alter Fesseltrick in der Schuldenklemme
Fast wäre es inmitten der politischen Krise untergegangen: Vergangene Woche erlaubte Portugal seinem staatlichen Rentenreserve-Fonds, noch mehr Geld in öffentliche Schulden zu investieren. Der Vorstoß stand schon seit einigen Monaten zur Debatte. Künftig darf der Rentenfonds bis zu 90 Prozent seiner Einlagen in Staatsanleihen stecken – bisher waren es 55 Prozent. Damit werden rund 4 Milliarden Euro aus dem Rententopf in Staatsschulden umgemünzt. Portugal, das seine Regierungsgeschäfte für dieses Jahr bereits vollständig finanziert hat, kann diese Änderung nutzen, um mehr als ein Viertel seines Finanzbedarfs im Jahr 2014 zu decken.
Das, was da passiert – geknebelte Investoren in heimische Staatsschuldenpapiere zu drängen –, nennen Volkswirte Finanzrepression. Diese senkt die Kosten der staatlichen Refinanzierung und Schuldenrückzahlung, indem sie die Nachfrage erhöht.
Wenn die Anleihezinsen unter die nominale Wachstumsrate eines Landes gedrückt werden können, die sich aus dem realen Wachstum zuzüglich der Inflation ergibt, beginnt die staatliche Schuldenquote (Anteil der Schulden an der gesamten Wirtschaftsleistung) zu sinken. Angesichts des fehlenden Wirtschaftswachstums halten das einige europäische Finanzexperten für eine bessere Art der Schuldensenkung, als wenn ein Land eine Umschuldung vornehmen würde oder ganz in die Zahlungsunfähigkeit stürzt...."
http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014241278873244…
Fast wäre es inmitten der politischen Krise untergegangen: Vergangene Woche erlaubte Portugal seinem staatlichen Rentenreserve-Fonds, noch mehr Geld in öffentliche Schulden zu investieren. Der Vorstoß stand schon seit einigen Monaten zur Debatte. Künftig darf der Rentenfonds bis zu 90 Prozent seiner Einlagen in Staatsanleihen stecken – bisher waren es 55 Prozent. Damit werden rund 4 Milliarden Euro aus dem Rententopf in Staatsschulden umgemünzt. Portugal, das seine Regierungsgeschäfte für dieses Jahr bereits vollständig finanziert hat, kann diese Änderung nutzen, um mehr als ein Viertel seines Finanzbedarfs im Jahr 2014 zu decken.
Das, was da passiert – geknebelte Investoren in heimische Staatsschuldenpapiere zu drängen –, nennen Volkswirte Finanzrepression. Diese senkt die Kosten der staatlichen Refinanzierung und Schuldenrückzahlung, indem sie die Nachfrage erhöht.
Wenn die Anleihezinsen unter die nominale Wachstumsrate eines Landes gedrückt werden können, die sich aus dem realen Wachstum zuzüglich der Inflation ergibt, beginnt die staatliche Schuldenquote (Anteil der Schulden an der gesamten Wirtschaftsleistung) zu sinken. Angesichts des fehlenden Wirtschaftswachstums halten das einige europäische Finanzexperten für eine bessere Art der Schuldensenkung, als wenn ein Land eine Umschuldung vornehmen würde oder ganz in die Zahlungsunfähigkeit stürzt...."
http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014241278873244…
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