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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19548)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 16.05.24 10:08:05 von
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      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:27:21
      Beitrag Nr. 152.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.700.229 von wuscheler am 23.05.13 14:26:30Gemeint waren alle die, die meinen, nur Gold und Silber mache gluecklich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:26:30
      Beitrag Nr. 152.676 ()
      Zitat von Vivian664: One-asset-all-in-schwachmaten


      Du meinst bestimmt die Kreditimmobilienbesitzer, die sind sogar mit mehr als "all" in :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:26:01
      Beitrag Nr. 152.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.700.119 von wuscheler am 23.05.13 14:13:19@wuscheler

      zitat:"..Das und nur das habe ich kommentiert. Dein Beispiel über Portugal und Niederlande. Du hast überhaupt nicht über Karibik oder Hongkong geschrieben. Was wirfst du mir also Unverständnis von Dingen vor, die weder von dir noch von mir gepostet, verlinkt oder kommentiert wurden? Spielen wir jetzt Kindergarten?"

      Schau Dir einfach den Film an. Es geht nicht darum, dass die Firmen in NL Steuern zahlen, anstatt z.B. in Portugal, sondern darum, dass das Geld via NL in die Steueroasen fließt, mit Null-Besteuerung in NL.;)
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:24:40
      Beitrag Nr. 152.674 ()
      Zitat von Crowels: Vielleicht wird es jetzt was mit der Talfahrt. Langsam wirds eng, meine OS verfallen schon langsam. :-)

      Apropo Anleihen. Der Kostolany hat gesagt, wenn der Anleihenmarkt wackelt und nicht mehr halten kann und alle fliehen aus Anleihen, dann wird der Aktienmarkt nach 9 Monaten folgen. Mit Sicherheit. Das steht im "Der große Kostolany - Börsenseminar - Börsenpsychologie - Die besten Geldgeschichten".


      Kostolany hat durchaus recht. Nur, wenn der Anleihemarkt "wackelt", wo flieht denn das Geld hin? An den Strand oder in den Getränkemarkt?
      Wenn der Anleihemarkt "wackelt", dann müssen eben mehr Zinsen von den Emittenten geboten werden, d.h. die Zinsen steigen und das war natürlich schon immer Gift für den Aktienmarkt. Schließlich stehen Aktien schon immer in direkter Konkurrenz zu Anleihen. Und die bestehende Situation ist auf nichts anderes zurückzuführen als auf die fehlenden Alternativen zu Aktien.

      MrLivermore
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:23:07
      Beitrag Nr. 152.673 ()
      Zitat von valueplantation: man erschafft neues geld und kauft damit die eigenen schulden.


      So ist es.

      Die Not-Banken haben das Patent für das Perpetuum Mobile angemeldet.

      Diesmal funktioniert es garantiert

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      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:13:36
      Beitrag Nr. 152.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.699.149 von wuscheler am 23.05.13 12:06:27@Wuscheler

      "Goldlieferung eingestellt. Die Krise eskaliert"

      Das würde ich eher unter (zunächst noch: jurischer "Verdacht" auf...) Wirtschaftskriminalität einordnen...incl. gescheitertes "Geschäftsmodell".

      http://www.scmp.com/news/hong-kong/article/1243739/bounced-c…
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:13:30
      Beitrag Nr. 152.671 ()
      Zitat von toi-toi-toi: Und die dramatische Situation diverser Staatshaushalte, beschleunigt
      hoffentlich ein gemeinsames Handeln.


      verengte Sichtweise?
      Den Ball gebe ich zurück. :laugh:

      Da wollen wir doch mal hoffen, dass "der grosse BAIL-IN" insbesondere Dich zur Kasse bittet. In grosser gemeinsamer Aktion. Du bist ja vermögend. ;) Denn die Inanspruchnahme der paar Steuerflüchtlinge und die Schließung von Steueroasen werden kaum ausreichen, um die Staatshaushalte zu sanieren und die Banken zu retten. Das ist dann allenfalls ein kleiner Zischer auf dem heißen Stein. Dies zum Thema "GROSCHEN".
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:13:19
      Beitrag Nr. 152.670 ()
      Zitat von toi-toi-toi: @wuscheler
      Du hast es nicht verstanden.
      Erst schlau machen - dann Thesen aufstellen.


      Du hattest Folgendes gepostet:

      "Steuerflucht verschärft Eurokrise

      Die Zeit drängt, denn die Steueroase Niederlande verschärft auch die Krise in Südeuropa. Sven Giegold, Bündnis'90/Die Grünen, Mitglied im Europaparlament, erklärt am Beispiel Portugals wie die Steueroase dem Euro schadet:

      "17 der 20 größten Unternehmen in Portugal haben ihren eigentlichen Steuersitz in den Niederlanden, dadurch wird es möglich, in Milliardenhöhe Gewinne unversteuert von Portugal in die Niederlande zu buchen. Das Geld fehlt im portugiesischen Staatshaushalt, der wird derzeit saniert mit schmerzhaften Einsparungen bei Renten, bei öffentlicher Beschäftigung, im Gesundheitsbereich. Und dafür zahlt dann die untere Hälfte der Bevölkerung in Portugal teuer."
      Die Niederlande, ein Steuer-Paradies mitten in Europa. Während Staatsschulden steigen, staatliche Ausgaben gekürzt werden, sparen Konzerne hier ganz legal Milliarden € an Steuern. Europa kann sich das nicht mehr leisten."


      Das und nur das habe ich kommentiert. Dein Beispiel über Portugal und Niederlande. Du hast überhaupt nicht über Karibik oder Hongkong geschrieben.
      Was wirfst du mir also Unverständnis von Dingen vor, die weder von dir noch von mir gepostet, verlinkt oder kommentiert wurden? Spielen wir jetzt Kindergarten?


      Zitat von toi-toi-toi: Briefkastenfirmen in Hongkong, Niederlassungen in der Karibik - Experten schätzen, dass über 20 Billionen Euro in Steueroasen geparkt werden.


      Soso, 20 Billionen Euro in den "Steueroasen" :laugh:, das kommt ja bald in die Nähe der gesamten Staatsschulden der EU. Ist bestimmt irgendwo belegt die hingeworfene Zahl, spare ich mir aber danach zu suchen, denn ich bin ganz bestimmt zu dumm den Beweis zu finden.

      Anprangern und kritisieren ist ja einfach, einem Schäuble nach dem Mund zu reden noch viel einfacher, aber Deinen Vorschlag zur Lösung der Steuerproblematik würde ich gerne mal sehen.

      Protektionismus war früher immer das Mittel der Wahl, aber will man den?

      Dass das Steuersystem so nicht gerecht ist und "etwas" verändert werden sollte, ist Allgemeinplatz. Steuern sind immer ungerecht für irgendwen.
      Aber wer hat denn mit Deregulierung und Globalisierung die Problematik überhaupt erst geschaffen?
      Und jetzt wird uns das Ganze so verkauft, als wäre das nur über die Abschaffung des Bankgeheimnisses und den gläsernen Bürger wieder in den Griff zu kriegen. Schon wieder trappst die Nachtigall.

      Und wer glaubt, dass durch Rundumbeschnüffelung und Durchleuchtung plötzlich 20 Billionen aus dem Nichts auftauchen, in die Taschen von Schäuble und Konsorten wandern und die Schuldenproblematik der EU sich in Luft auflöst ... der gehört meiner Meinung nach wirklich in den Kindergarten.

      Ein Schuldenabbau ist in unserem Fiatgeldsystem ohne einen deflationären Crash (also Vernichtung der dazugehörigen Guthaben) nicht möglich. Es kann also nur um irgendeine Form von Umverteilung gehen. Von wem an wen darf geraten werden.
      Das ist wohl der Teil, wo DU dich noch einmal gründlich schlau machen solltest.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:07:01
      Beitrag Nr. 152.669 ()
      Zitat von fubu79: nach katastrophalen vorgaben aus japan haben wir jetzt -2,5%.
      davon hat sich der großteil bereits gestern abend im xdax aufgebaut.
      wir stehen etwas tiefer als vor 48h.

      die nächsten tage abwarten, dann kann man mehr sagen. eine baisse lässt sich nicht herbeischreiben.


      Was hat sich denn groß geändert, außer daß etwas Druck aus dem Kessel abgelassen worden ist? Das war sowieso zu erwarten, nachdem nun Wochen keine größeren Gewinnmitnahmen erfolgt sind. Selbst ein DAX-Rutsch unter 8000 würde meines Erachtens noch keine neue Baisse bedeuten. Alle Faktoren für die bestehende Hausse sind nach wie vor vorhanden, als da wären:
      - Aktien sind nahezu konkurrenzlos als Anlageklasse
      - die entsprechende und nötige Liquidität ist vorhanden
      - Aktien sind nicht überbewertet und
      - eine Euphorie ist nicht auszumachen.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:04:44
      Beitrag Nr. 152.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.699.111 von fubu79 am 23.05.13 12:02:51und jetzt drehen die one-asset-all-in-schwachmaten wieder die wahrheit so, wie sie haben wollen.

      Astrein! One-asset-all-in-schwachmaten :laugh::laugh::laugh:
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