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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19985)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 01.04.13 09:05:04
      Beitrag Nr. 148.284 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von greenanke: Vergessen wir für einen Moment die seit vier Jahren beschworene Krise. Stellen wir den Euro-Blues ein paar Minuten lang auf lautlos.


      Niemand hindert dich, der Dummheit auch noch eine Kirche zu bauen:


      Krise der Gemeinschaftswährung:
      Schwellenländer steigen aus dem Euro aus

      Die Zentralbanken der Schwellenländer flüchten aus dem Euro. Im vergangenen Jahr kürzten die Entwicklungsstaaten den Anteil der Gemeinschaftswährung an ihren Devisenwähren um acht Prozent. Der Dollar bleibt damit unangefochten weltweite Referenzwährung.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/entwicklungslaender-kuerzen…



      Ich erinnere ...:


      Mengenmäßig hat der Yuan gerade den russischen Rubel überholt. Chapeau! Tatsache ist: Lediglich 0,63 Prozent aller Geschäftsvorfälle weltweit werden in Yuan abgerechnet – in Rubel sind es nur 0,56 Prozent. Der Euro ist immer noch die häufigste Weltwährung mit 40,2 Prozent, vor dem US-Dollar mit 33,5 Prozent. Weit abgehängt an dritter bzw. vierter Stelle folgen das britische Pfund mit 8,6 Prozent und der japanische Yen mit 2,6 Prozent.

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/kolumne-ken-fisher-die-b…




      Seit Jahren werden der Untergang des Euro (und des Dollar) hier angekündigt! Genau wie der Staatsbankrott, der Systemzusammenbruch und die Währungsreform ...! :D :D :laugh: :laugh:
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 01.04.13 08:53:18
      Beitrag Nr. 148.283 ()
      Zitat von greenanke: Vergessen wir für einen Moment die seit vier Jahren beschworene Krise. Stellen wir den Euro-Blues ein paar Minuten lang auf lautlos.


      Niemand hindert dich, der Dummheit auch noch eine Kirche zu bauen:


      Krise der Gemeinschaftswährung:
      Schwellenländer steigen aus dem Euro aus

      Die Zentralbanken der Schwellenländer flüchten aus dem Euro. Im vergangenen Jahr kürzten die Entwicklungsstaaten den Anteil der Gemeinschaftswährung an ihren Devisenwähren um acht Prozent. Der Dollar bleibt damit unangefochten weltweite Referenzwährung.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/entwicklungslaender-kuerzen…




      Avatar
      schrieb am 01.04.13 08:42:55
      Beitrag Nr. 148.282 ()
      Die asiatischen Börsen waren schon satt rot, noch so ein Tag und der Nikkei reißt seinen 5-monatigen Uptrend, dann kommen die Bankster of Japan mit dem Gelddrucken nicht mehr nach:


      Konflikt mit Nordkorea:
      Südkorea droht Kim Jong Un mit militärischer Vergeltung

      Präsidentin Park Geun Hye hat eine massive und rasche militärische Aktion ohne Rücksicht auf politische Überlegungen angekündigt, falls Nordkorea seine Provokationen fortsetzt. Zuvor hatten die USA Tarnkappenjäger in den Süden geschickt.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/suedkorea-droht-nordko…
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 08:30:32
      Beitrag Nr. 148.281 ()
      Zitat von coldplay66: Nach soviel ernst wieder mal was lustiges

      Geheimes Foto aufgetaucht
      Sonntag 31 März 2013 11:35
      Dieses Foto ist aus der ehemaligen DDR (Deutsche Demokratische Republik) und zeigt drei junge Damen bei der Freikörperkultur, die im Osten schon damals sehr freizügig war.

      http://4.bp.blogspot.com/-TpvZJy2OeIs/UVgCtKe6qJI/AAAAAAAAB…

      http://www.marktorakel.com/index.php?id=3605780702050672912


      Die Veröffentlichung dieses Bildes ist wohl von "interessierter Seite" die Erinnerung daran, dass es aus "dieser Zeit" noch ganz andere Akten von ihr gibt.
      Falls jemand meint vom Drehbuch abweichen zu wollen ...
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 08:26:03
      Beitrag Nr. 148.280 ()
      Das 21. Jahrhundert wartet nicht auf Europa

      Die Euro-Krise ist noch nicht überwunden, aber es mehren sich die Zeichen, dass die Reformen wirken. Nun muss die Europäische Union reformiert werden – denn alleine sind die EU-Staaten machtlos.


      Wieder einmal ist das Abendland nicht untergegangen. Wieder einmal haben die Untergangspropheten auch 2012 nicht recht behalten. Wieder einmal bestehen Euro und Europäische Union weiter. Und sie bestehen nicht nur. Sie sind Anfang 2013 stärker als vor einem Jahr.

      Die Fakten in der Euro-Zone sprechen für sich: Die Haushaltsdefizite sinken. Die Wettbewerbsfähigkeit steigt. Die wirtschaftlichen Ungleichgewichte gehen zurück. Verbesserungen bei der Wettbewerbsfähigkeit erleben wir vor allem in Griechenland und in Irland. Dort sind die Lohnstückkosten seit 2009 um jeweils mehr als zehn Prozent gesunken. In Spanien und Portugal gingen sie um sechs Prozent zurück.

      Bei den nationalen Leistungsbilanzen halbierte sich in den vergangenen vier Jahren beinahe der Abstand zwischen Deutschland mit dem höchsten Überschuss und Griechenland mit dem größten Defizit.

      Euro-Zone steht besser da

      Auch im internationalen Vergleich steht die Euro-Zone heute besser da: Ihr durchschnittliches Budgetdefizit verringerte sich zwischen 2009 und 2012 um rund die Hälfte von 6,3 auf 3,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts – und dies im starken Kontrast zu den Vereinigten Staaten und zu Japan, wo mehr als doppelt so viele Schulden aufgenommen werden mussten als in den Euro-Ländern. All dies zeigt: Es geht wieder aufwärts in Europa. Unsere Reformen greifen. Unsere Defizite sinken.

      Dies bedeutet aber nicht, dass wir die Krise im Euro-Raum für beendet erklären können. Zwar sind wir bei ihrer Lösung auch im vergangenen Jahr entscheidende Schritte vorangekommen – sowohl bei den beschlossenen Reformmaßnahmen auf europäischer Ebene als auch bei den Fortschritten in den von der Krise besonders betroffenen Staaten. Dort beweist die Entwicklung wichtiger ökonomischer Kennzahlen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article112717112/Das-21-Jahrhu…

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      Avatar
      schrieb am 01.04.13 08:24:34
      Beitrag Nr. 148.279 ()
      Zitat von Bollodotz: Was bist du doch für ein Asi.

      Diesen Vogel habe ich schon seit einigen Wochen auf ignore, aber über Zitate liest man ja immer mal wieder sein Blech, unfassbar, kommt wahrscheinlich vom (zu langen) Aufenthalt in China, ist nicht anders zu erklären, machte früher einen ganz fitten Eindruck.


      Bei dem ging in China selbst gegen Cash wohl keine Dienstleistung mehr.
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 08:15:00
      Beitrag Nr. 148.278 ()
      Der Menschheit geht es besser als je zuvor

      Durch den Siegeszug der Marktwirtschaft werden weltweit die Reichen reicher und die Armen reicher. Vor allem in Schwellenländern haben nun Millionen einen Lebensstandard, der früher dem Westen vorbehalten war.

      ...

      Vergessen wir für einen Moment die seit vier Jahren beschworene Krise. Stellen wir den Euro-Blues ein paar Minuten lang auf lautlos. Wagen wir es, optimistisch zu sein. Was dazu Anlass gibt? Die Erfahrung, die Fakten. Krisen, Kriege und Krankheiten konnten den langen Marsch der Menschheit in eine bessere Zukunft vielleicht verzögern, stoppen konnten sie ihn nicht. Noch nie zuvor ging es den Bewohnern dieses Planeten so gut wie heute.

      http://diepresse.com/home/panorama/welt/1261052/Der-Menschhe…
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 05:51:16
      Beitrag Nr. 148.277 ()
      Nach soviel ernst wieder mal was lustiges

      Geheimes Foto aufgetaucht
      Sonntag 31 März 2013 11:35
      Dieses Foto ist aus der ehemaligen DDR (Deutsche Demokratische Republik) und zeigt drei junge Damen bei der Freikörperkultur, die im Osten schon damals sehr freizügig war.

      http://4.bp.blogspot.com/-TpvZJy2OeIs/UVgCtKe6qJI/AAAAAAAAB…

      http://www.marktorakel.com/index.php?id=3605780702050672912
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 02:56:50
      Beitrag Nr. 148.276 ()
      von Heiko Schrang 28.03.13 18:40:28


      „In der Zeit des Universalbetrugs ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat.“

      Nur der Gutgläubige geht sorgenfrei in das lange Osterwochenende und denkt dass sich die Ereignisse in Zypern in naher Zukunft in Luft auflösen werden. Tatsache ist, dass der einzige EU-Rebell und Chef der britischen Liberalen im Europa-Parlament, Nigel Farage, vor einigen Tagen dazu aufgerufen hat: „Holt Euer Geld von der Bank, so lange ihr noch könnt.“ (Lesen Sie mehr zu Nigel Farage in dem Buch an das sich kein Verlag traute: „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“.

      In einem Interview auf Russia Today sprach er davon, dass selbst er in seinen verwegensten Gedanken es nicht für möglich gehalten hatte, dass die EU den Leuten in der Krise das Geld einfach „stehlen“ würden. Ferner sagte er, es sei sinnlos in der Eurozone zu investieren, da sie von Leuten regiert werde, die die Prinzipien von Demokratie und Rechtstaatlichkeit nicht achten.

      Selbst das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten in Russland warnte kürzlich davor, Geld weiterhin in westlichen Banken zu belassen.

      Die Parteienvertreter streuen, wie der Sandmann, der Bevölkerung regelmäßig Sand in die Augen, um ihr weiszumachen, dass die Ersparnisse auf der Bank sicher seien.

      In Wahrheit wird anderenfalls befürchtet, dass ein Banken-Run auch Deutschland erreichen könnte. Erst im Herbst 2008, hatte die Bundeskanzlerin eine Staatsgarantie für Spareinlagen ausgesprochen, um dies zu verhindern. In diesem Zusammenhang wird auch immer wieder von dem Einlagensicherungsfonds bei deutschen Banken gesprochen, der die Spareinlagen angeblich schützen soll. Wie funktioniert nun tatsächlich die Einlagensicherung bei den deutschen Banken? Aus dem Statut geht eindeutig hervor, dass ein Rechtsanspruch auf die Einlagen nicht besteht. Das Geld auf der Bank ist kein geschütztes Gut. Es ist vielmehr ein Versprechen, dass die Bank gibt. Sie verspricht, das Geld, das man ihr gegeben hat, auf Verlangen wieder an den Eigentümer zurückzugeben.

      Das Problem hierbei ist, dass viel mehr Geldansprüche bei Banken bestehen, als Geld tatsächlich, physisch vorhanden ist.

      Mit anderen Worten, momentan sind etwa 900 Milliarden Euro an Eurobanknoten und –münzen im Umlauf. Bei einem Geldvermögen in Deutschland von ca. 5 Billionen Euro bedeutet dies, dass für jeden Deutschen ein Barvermögen in Höhe von lediglich 2.000,00 Euro zur Verfügung stehen würde. Aufgrund von diversen Beteuerungen und angeblichen Garantien diverser Politiker, glauben viele Bürger, dass sie jederzeit ihre Ersparnisse in bar von der Bank abheben könnten.

      Dem ist jedoch nicht so, da wir in Wahrheit ein Giral-Geldsystem (Geldschöpfung aus dem Nichts) haben, und als Folge daraus die Ersparnisse auf dem Konto nicht physisch existieren. Im Ernstfall sind sie nämlich nur ein kleines nettes Stück Papier – Girokontoauszug – auf dem ein paar Zahlen stehen.

      Im Heute-Journal des ZDF vom 19.03.2013 sagte der Erfüllungsgehilfe der Hochfinanz und Bilderberger-Teilnehmer, Wolfgang Schäuble, einen bemerkenswerten Satz: „Die Spareinlagen sind in Deutschland und in allen europäischen Ländern sicher, weil die Vorstellung, dass irgendein europäisches Land zahlungsunfähig wird unrealistisch ist.“

      Damit verfährt er, wie der luxemburgische Regierungschef Jean-Claude Juncker, der bereits 1999 erklärte, wie die EU-Politik funktioniert:

      „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.

      Anscheinend sind die Bilder aus dem Herbst 2007, als tausende Kunden vor den Filialen der Hypothekenbank „Northern Rock“ Schlange standen, um ihre Ersparnisse abzuheben, in Vergessenheit geraten.

      Genauso sind die Ereignisse aus dem Jahre 2001 aus dem medialen Blickpunkt verschwunden, als Argentinien ins Chaos stürzte und die Bürger die Banken stürmten und daraufhin die Regierung das Abheben von Bargeld massiv beschränkte. Es kam zu Generalstreiks und großen Demonstrationen, die in Gewalt endeten. Schlimmer noch – wer dachte, dass er mit seinen Dollarkonten auf der sicheren Seite war, der wurde schwer enttäuscht. Er wurde zum Umtausch seines Dollar-Guthabens zu einem sehr schlechten Kurs in Pesos, gezwungen und verlor dadurch einen Großteil seines Vermögens.

      Ähnlich wurde schon 1998 in Russland verfahren. Am 10.08.1998 sagte der damalige Präsident Jelzin, dass der Rubel auf keinen Fall abgewertet werde. Nur eine Woche später waren lange Schlangen vor den Geldautomaten zu sehen, da der Rubel nun doch abgewertet wurde. Selbst Dollar-Konten wurden in Rubel umgestellt.

      Wir befinden uns aber im Jahre 2013, indem die EU-Kommission die Einschränkungen des Zahlungsverkehrs in Zyperns als rechtens erklärt. Die Maßnahmen sind durch den EU-Vertrag gedeckt. Laut Artikel 63 bis 65 des EU-Vertrags dürfen EU-Staaten, unter bestimmten Umständen, den freien Kapitalverkehr beschränken, wenn dies aus Gründen der öffentlichen Ordnung oder Sicherheit notwendig sei.

      Jedem weitsichtigen Menschen sollte klar sein, was das auch für deutsche Sparguthaben bedeuten kann.

      Mit besten Grüßen

      Heiko Schrang
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 02:00:08
      Beitrag Nr. 148.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.338.267 von MrLivermore am 01.04.13 01:23:16 Denn falsch liegen immer nur - wer? Klar, die Anderen!

      Schon klar, wobei Du natürlich immer auf der anderen "richtigen" Seite stehst.:laugh::laugh:
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