Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20090)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Zitat von I-O-U:Zitat von greenanke: Pessimisten verderben sich mit ihrer pessimistischen Sicht die Gegenwart und sie verspüren Misstrauen, Ängste, Depressionen, Selbstunsicherheit, Minderwertigkeitsgefühle.
Vielleicht sind das nur Leute die Verantwortung tragen, die es sich nicht leisten koennen heile Welt zu spielen. Ich weiss nicht ob du eine Ahnung hast wie es sich anfeuhlt Familienvaeter zu feuern, ich meine nicht auf dem Papier sondern unter 4 Augen.
Party du mal weiter.
Es waren die Optimisten mit ihren geplatzten Träumen, die seinerzeit den "Führer" gewählt haben, weil der ihnen neuen Träume versprochen hat.
Genau diese Typen werden auch nach diesem Crash wieder einen "Führer 2.0" wählen, wenn der ihnen nur das blaue vom Himmel verspricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.284.547 von raceglider am 21.03.13 23:58:46Eine katastrophale Sendung mit Poltikern, welche mal wieder die Ausweglosigkeit der Situation haben erkennen lassen. Einzig ernst zu nehmen war da noch Frau Gesine Schwan, welche wenigstens in Ansätzen versucht hat Lösungsansätze zu verbreiten. Die Tirade des Herrn Stoiber zum Ende der Sendung gegenüber Lucke war fast schon beleidigend aber was ist man von diesem Mann nicht schon alles gewöhnt. Und; Wer hat eigentlich dieses Publikum ausgesucht, das sich ständig in den selbst gewählten Untergang, "a la Volkskammer" zu klatschen schien.
Kann man nur sagen; Anne Will aber konnte nicht
traurig
Kann man nur sagen; Anne Will aber konnte nicht
traurig
Zitat von greenanke: Pessimisten verderben sich mit ihrer pessimistischen Sicht die Gegenwart und sie verspüren Misstrauen, Ängste, Depressionen, Selbstunsicherheit, Minderwertigkeitsgefühle.
Vielleicht sind das nur Leute die Verantwortung tragen, die es sich nicht leisten koennen heile Welt zu spielen. Ich weiss nicht ob du eine Ahnung hast wie es sich anfeuhlt Familienvaeter zu feuern, ich meine nicht auf dem Papier sondern unter 4 Augen.
Party du mal weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.284.939 von wuscheler am 22.03.13 08:43:19Bundesfinanzminister Schäuble gab in dieser Hinsicht eine Kostprobe seines Denkens, die auch für deutsche Sparer keine Fragen offen lässt: „Bankeinlagen sind eine sensible Sache, da muss man schnell handeln, daher macht man es am Wochenende.“
Da hat Schäuble doch wohl nicht von Eichelburg abgeguckt ...?!
Der hatte die Währungsreform in Deutschland für Pfingsten 2010 angekündigt mit dem Hinweis, dass man solche Aktien möglichst sogar an einem verlängerten Wochenende durchführt!
Da hat Schäuble doch wohl nicht von Eichelburg abgeguckt ...?!
Der hatte die Währungsreform in Deutschland für Pfingsten 2010 angekündigt mit dem Hinweis, dass man solche Aktien möglichst sogar an einem verlängerten Wochenende durchführt!
Bankhaus Rott & der Smartinvestor bringen es auf den Punkt:
Systemrelevanz light. Oder: Wie wir mit Zypern an der Nase herumgeführt werden
Die Geschichte des Euro ist eine von Fälschungen, Lügen, Vertrags- und Gesetzesbrüchen und natürlich eine von viel Pathos. Wurde das Wort „Systemrelevanz“ im Zusammenhang mit Zypern anfangs nur als Witz gebraucht, wurde schnell klar, dass auch dieser wunderbare Anlass nicht ungenutzt bleiben soll, um ein paar weitere Milliarden aus den Taschen der Steuerzahler in diejenigen der Banken umzuleiten…
Eine willfährige Politik leistete Schützenhilfe. Der normale Gang solcher „Rettungsaktionen“ sieht grob skizziert so aus: „Unser Europa“ beschließt, dem notleidenden Land(!) zu helfen. Das Geld wird jedoch unmittelbar an die dort ansässigen Problembanken durchgereicht, die es wiederum postwendend an ihre Gläubigerbanken schicken.
Im Ergebnis werden die Bürger also unter dem Vorwand der Rettung eines anderen Landes zu Milliardengeschenken an die (eigenen?) Banken zwangsverpflichtet. Das will man den Bürgen natürlich so nicht sagen, weshalb man billigend in Kauf nimmt, dass sich die Stimmung zwischen den Völkern rapide verschlechtert: Die Steuerzahler der Geberländer schimpfen auf die „faulen und undankbaren“ Nehmer und bei den „Nehmern“ kommen vom Gesamtpaket im Wesentlichen nur die Sparmaßnahmen an.
Verständlich, dass die Menschen dort keine Dankbarkeit empfinden. Es ist ganz erstaunlich, welchen Hass das „Friedensprojekt Euro“ schon jetzt zwischen den Völkern Europas gesät hat.
...
Bundesfinanzminister Schäuble gab in dieser Hinsicht eine Kostprobe seines Denkens, die auch für deutsche Sparer keine Fragen offen lässt: „Bankeinlagen sind eine sensible Sache, da muss man schnell handeln, daher macht man es am Wochenende.“
Auch klar, warum die Kampagne gegen das Bargeld – als mögliche Alternative zum Bankkonto – derzeit in der ganzen EU intensiviert wird.
...
Der Begriff „Sündenfall“ trifft die Sachverhalte um die Dauerreanimation des Euro mittlerweile nicht mehr. Der Rechtsbruch ist zur Routine geworden. Die neue Qualität besteht lediglich darin, dass nun noch frecher in fremdes Eigentum eingegriffen wird, weil man um keinen Preis vom „toten Pferd“ Euro absteigen will. Das sind düstere Aussichten für Vermögensbesitzer und Steuerzahler.
http://www.rottmeyer.de/systemrelevanz-light-oder-wie-wir-mi…
Systemrelevanz light. Oder: Wie wir mit Zypern an der Nase herumgeführt werden
Die Geschichte des Euro ist eine von Fälschungen, Lügen, Vertrags- und Gesetzesbrüchen und natürlich eine von viel Pathos. Wurde das Wort „Systemrelevanz“ im Zusammenhang mit Zypern anfangs nur als Witz gebraucht, wurde schnell klar, dass auch dieser wunderbare Anlass nicht ungenutzt bleiben soll, um ein paar weitere Milliarden aus den Taschen der Steuerzahler in diejenigen der Banken umzuleiten…
Eine willfährige Politik leistete Schützenhilfe. Der normale Gang solcher „Rettungsaktionen“ sieht grob skizziert so aus: „Unser Europa“ beschließt, dem notleidenden Land(!) zu helfen. Das Geld wird jedoch unmittelbar an die dort ansässigen Problembanken durchgereicht, die es wiederum postwendend an ihre Gläubigerbanken schicken.
Im Ergebnis werden die Bürger also unter dem Vorwand der Rettung eines anderen Landes zu Milliardengeschenken an die (eigenen?) Banken zwangsverpflichtet. Das will man den Bürgen natürlich so nicht sagen, weshalb man billigend in Kauf nimmt, dass sich die Stimmung zwischen den Völkern rapide verschlechtert: Die Steuerzahler der Geberländer schimpfen auf die „faulen und undankbaren“ Nehmer und bei den „Nehmern“ kommen vom Gesamtpaket im Wesentlichen nur die Sparmaßnahmen an.
Verständlich, dass die Menschen dort keine Dankbarkeit empfinden. Es ist ganz erstaunlich, welchen Hass das „Friedensprojekt Euro“ schon jetzt zwischen den Völkern Europas gesät hat.
...
Bundesfinanzminister Schäuble gab in dieser Hinsicht eine Kostprobe seines Denkens, die auch für deutsche Sparer keine Fragen offen lässt: „Bankeinlagen sind eine sensible Sache, da muss man schnell handeln, daher macht man es am Wochenende.“
Auch klar, warum die Kampagne gegen das Bargeld – als mögliche Alternative zum Bankkonto – derzeit in der ganzen EU intensiviert wird.
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Der Begriff „Sündenfall“ trifft die Sachverhalte um die Dauerreanimation des Euro mittlerweile nicht mehr. Der Rechtsbruch ist zur Routine geworden. Die neue Qualität besteht lediglich darin, dass nun noch frecher in fremdes Eigentum eingegriffen wird, weil man um keinen Preis vom „toten Pferd“ Euro absteigen will. Das sind düstere Aussichten für Vermögensbesitzer und Steuerzahler.
http://www.rottmeyer.de/systemrelevanz-light-oder-wie-wir-mi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.284.443 von mule99 am 21.03.13 23:04:53Die Argumente sind ja recht gut, wenn auch sehr reißerisch formuliert, denn wenn von 1,3 Billion Dollar gesprochen wird, dann sollte man das ins Germanische konvertieren, was dann nur noch 1,3 Milliarden Dollar wären. Ist auch nicht schön, da die Werthaltigkeit des Euros (oder eigentlich vieler anderer Währungen auch) nicht mehr aus der Wirtschaftskraft resultiert, sondern aus gedrucktem Luftgeld. Letzte Chance, alles ausgeben, Bunga Bunga für Alle und Reset Taste drücken! Die meisten Menschen haben eh nix zu verlieren, daher auch nur aufgeregtes Gackern beim selbsternannten Clerus in Euronien.
Alle Menschen sind Gleich....und manche halt Gleicher!
schönes WE
bushy
Alle Menschen sind Gleich....und manche halt Gleicher!
schönes WE
bushy
Die NWO schafft sich ihre Ausgangsbasis für den großen Rundumschlag:
Zwangsabgabe: Heimliche Vorbereitungen haben weltweit begonnen
Die globale Schuldenkrise könnte weltweit dem Zypern-Modell folgen. Spanien, Neuseeland und Großbritannien haben still und leise damit begonnen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Zwangs-Abgaben zu schaffen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/22/zwangs…
Zwangsabgabe: Heimliche Vorbereitungen haben weltweit begonnen
Die globale Schuldenkrise könnte weltweit dem Zypern-Modell folgen. Spanien, Neuseeland und Großbritannien haben still und leise damit begonnen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Zwangs-Abgaben zu schaffen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/22/zwangs…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.284.835 von wuscheler am 22.03.13 08:13:43Pessimisten verderben sich mit ihrer pessimistischen Sicht die Gegenwart und sie verspüren Misstrauen, Ängste, Depressionen, Selbstunsicherheit, Minderwertigkeitsgefühle.
Umso mehr wundert es, dass Pessimisten heutzutage bereitwillig mehr Gehör geschenkt wird als Optimisten. Während früher die Überbringer schlechter Nachrichten in den Kerker geworfen oder geköpft wurden, breitet man ihnen heute den roten Teppich aus und argwöhnt, Optimisten seien nicht ganz zurechnungsfähig. Pessimismus ist in.
http://www.lebenshilfe-abc.de/pessimismus.html
Umso mehr wundert es, dass Pessimisten heutzutage bereitwillig mehr Gehör geschenkt wird als Optimisten. Während früher die Überbringer schlechter Nachrichten in den Kerker geworfen oder geköpft wurden, breitet man ihnen heute den roten Teppich aus und argwöhnt, Optimisten seien nicht ganz zurechnungsfähig. Pessimismus ist in.
http://www.lebenshilfe-abc.de/pessimismus.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.284.741 von greenanke am 22.03.13 07:36:21Du bist scheinbar schon an dem Punkt, wo nur noch beten hilft.
Zitat von coldplay66: Zitat von querkopp...[/b]
...Da hat der Mr. Torv schon recht.
Augen auf beim Lesen und Schreiben...!
Niemand bestreitet, dass in Doischland bei Planungs- und Genehmigungsverfahren einiges besser und vor allem schneller laufen könnte.
Nichtsdestotrotz suchen die gesamten Rahmenbedingungen für Unternehmen weltweit ihresgleichen. Der deutsche Mittelstand ist der erfolgreichste der Welt und das trotz der "Verwaltungsknüppel", über die man gelegentlich stolpert.
Die meisten Länder (auch in unserer unmittelbaren Nachbarschaft) wären froh, wenn sie nur ansatzweise diese Bedingungen hätten. Was natürlich nicht heißt, dass es kein Verbesserungspotential gäbe.
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