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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20228)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 10.03.13 15:29:09
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 15:28:05
      Beitrag Nr. 145.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.234.863 von EuerGeldWirdMeinGeld am 10.03.13 14:08:22Zitat: ..... Wenn man irgendwo einen Futtertrog hinstellt, landen dort auch nicht die schnellsten Rennpferde, sondern die dreistesten Fresser....

      Herrlich. Hätte das Zeug zum "Spruch der Woche". Danke.
      Und wie gut, daß NACH dem Crash, Haircut, nach dem Verschwinden des "Systems"
      nur mehr die schnellsten Rennpferde übrig bleiben.
      Frische Kräfte werden gebraucht.

      Aber leider ist nicht jeden Tag Kindergeburtstag. :mad::mad:

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 15:10:21
      Beitrag Nr. 145.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.234.681 von EuerGeldWirdMeinGeld am 10.03.13 12:23:26Zitat: .....Was nicht funktioniert hat ist der Markt, welcher in seiner angeblichen Allwissenheit nicht wusste, dass das Eurosystem anders als das Dollarsystem funktioniert und somit für alle Staatsanleihen fast gleiche Zinsen verlangt hat....

      Genau das trifft es auf den Punkt. Hätte der Markt etwa von Griechenland die Zinsen verlangt, die dem politischen und ökonomischen Stand der Dinge damals entsprochen hätten, dann wäre es zu dieser Schuldenexplosion nicht gekommen.
      Und genau das hat mit dem Euro nun mal primär gar nichts zu tun.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 15:05:25
      Beitrag Nr. 145.890 ()
      Zitat von greenanke: Ich bedaure heute noch außerordentlich, bis Mitte 2009 nicht wieder eingestiegen zu sein. Ich glaubte im März 2009 noch an weitere, gravierende Börseneinbrüche! Nobody ist perfekt! ;)
      Lies einmal nach, an welchem Tag Obama getrommelt hat, jetzt sei es Zeit zum Aktienkauf...
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 15:00:16
      Beitrag Nr. 145.889 ()
      Zitat von 57-er:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...

      Das Kreditwachstum in Euroland liegt aber bei 0%.:rolleyes:


      Quelle: http://sdw.ecb.europa.eu/quickview.do?SERIES_KEY=117.BSI.M.U…

      Mir erscheint das eher so, als suche bereits existierendes Geld neue rentable Investitionen...

      Es gibt ja eine Reihe von Möglichkeiten, wo man öffentliche Projekte durch Bürgerbeteiligung finanzieren kann:

      Limitiert man beispielsweise das Investitionsvolumen pro Kopf/Familie auf -sagen wir einmal- 20000€, dann sollte dies die Möglichkeit bieten, derzeit auf Tagesgeldkonten liegendes Geld höher zu verzinsen, indem es in Infrastrukturprojekte wie dezentrale Energieproduktion, zugehörigen Stromleitungen, Internetbandbreite, ... steckt.
      Du bist ein echter Witzbold. Oder im MÄRCHEN-MODUS.

      Die Betrachtung eines einzigen Charts dürfte kaum zielführend sein. Du kannst die Target2-Salden der Deutschen Bundesbank, die Zahlungen in den ESM sowie die EZB-Forderungen getrost oben drauf rechnen.
      TARGET2 summiert sich auf Null, ESM/EFSF refinanzieren primär bereits existierende Kredite und die Käufe im Rahmen des SMP wurden sterilisiert. Du selbst schreibst doch oft genug, dass all jene Programme kein Geld bei den Leuten ankommen ließen!

      Wenn du also selbst schreibst, dass praktisch kein zusätzliches Geld in Umlauf geriet, warum schreibst du jetzt das Gegenteil?
      Zitat von 57-er: Allein für Italien-Staatsanleihen hat die EZB soeben 99 Mrd. € ausgegeben. Meinst Du nicht, dass dies in der "Schuldenschublade" oben drauf gerechnet werden muß?

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/22/ueber-…
      Jene Käufe werden auf Wochenbasis sterilisiert. Das wirkt ähnlich wie eine (sehr günstige) Refinanzierung via EFSF/ESM...
      Zitat von 57-er: Aber die Bilanztrixerei ist ja noch lange nicht zuende.
      Und man wird ja noch kreativer:
      Die EZB leiht notleidenden italienischen Banken das Geld, um italienische Staatsanleihen zu kaufen. Als Sicherheit für dieses Darlehen werden dann wohl wieder italienische Staatsanleihen genommen ( oder rostige Fahrräder).
      Das ist das neue Finanzierungsmodell der Zukunft. Ich warte hier nur noch auf Darlehen an die Bankia, damit diese spanische Anleihen kaufen kann. ;):laugh::laugh:
      Damit können jene notleidenden (systemrelevanten?) Banken via Zinskupon ihr Eigenkapital erhöhen und auf Ebene der Staaten entfällt (weitgehend) jener Zinsanteil, welcher noch aus der Inflationssteuerung der EZB zu Zeiten des hohen Kreditwachstums stammt.

      Rekapitalisieren musst du jene Banken eh. Wenn du dazu Zinskupons nutzt, welche eh schon existieren und gleichzeitig dem Staat die Refinanzierung erleichterst, ist dies günstiger als wenn jener Staat zu hohen Zinsen neue Kredite aufnehmen muss, um jene -leider systemrelevanten- Banken zu rekapitalisieren.
      Zitat von 57-er: Und dann diese bravourösen Ausführungen von Dir:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Es gibt ja eine Reihe von Möglichkeiten, wo man öffentliche Projekte durch Bürgerbeteiligung finanzieren kann:

      Limitiert man beispielsweise das Investitionsvolumen pro Kopf/Familie auf -sagen wir einmal- 20000€, dann sollte dies die Möglichkeit bieten, derzeit auf Tagesgeldkonten liegendes Geld höher zu verzinsen, indem es in Infrastrukturprojekte wie dezentrale Energieproduktion, zugehörigen Stromleitungen, Internetbandbreite, ... steckt.
      Frage ist: Willst Du die Bürgerbeteiligung zwangsweise einführen?
      Oder ist das nur eines Deiner Denkschemen?
      Warum sollte das zwangsweise erfolgen? :confused:
      Es gibt ja auch keinen Zwang zum Abschluss einer Lebensversicherung, oder?
      Zitat von 57-er: Hast Du schon mal was von Fungibilität gehört? Wie kriegen die Leute ihr Geld da wieder raus? Wie sollen die Leute sich daran beteiligen? Willst Du Infrastrukturprojekte als GmbH & Co. KG ausgestalten und die "Bürger" werden Treuhandkommanditisten? Ob das rechtlich überhaupt zulässig ist, ist fraglich, da es öffentlichrechtliche Aufgaben sind. Falls ja, wer macht die Emissionsprospekte?
      Fragen über Fragen... ;)
      Nun, jene Anlageform wäre vermutlich ähnlich fungibel wie eine Lebensversicherung. Das stimmt.
      Aber im Gegensatz zur Lebensversicherung hättest du dann keine "ERGO-Versicherung" als Vermittler dazwischen sitzen, sondern meinetwegen irgend eine regionale GmbH&Co KG/Genossenschaft/etc. nebst höherer Transparenz.
      Was nicht über Bürgerbeteiligung finanziert wird, könnten wahrscheinlich lokale Sparkassen/Volksbanken stemmen. Damit bliebe die Wertschöpfung weitgehend in der Region und würde eher weniger zugunsten Weniger via Lizenzen in Briefkastenunternehmen in Steueroasen anfallen.

      Dezentrale Energieerzeugung, zugehörige Stromleitungen, Ersatz für den feist/fetten ERGO-Versicherungsverkäufer, höhere Transparenz, neues Geschäftsmodell für Sparkassen/Volksbanken, sowie potentiell niedrigere Stromkosten für die regionalen Kunden, denn Durchleitungsgebühren müsste man dann ja nur für Überschüsse/Unterproduktion entrichten.

      Meinst du nicht dass sich Bürgermeister finden würden, welche sich mit derartigen Projekten die Wiederwahl (und einen Posten in jener GmbH&Co KG/Genossenschaft/etc.) zu sichern versuchen würden? ;)

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      Avatar
      schrieb am 10.03.13 14:44:52
      Beitrag Nr. 145.888 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Gute Idee!
      Vielleicht sollte ich auch einen Antrag stellen dass ich dafür Geld bekomme dass ich das schreibe, was ich jetzt auch schreibe.
      Dass röche dann zwar ebenfalls nach einem griechischen Bonus für pünktliches Erscheinen am Arbeitsplatz, aber wir könnten auf prominente Vorbilder verweisen.

      Was man dabei aber bedenken müsste ist folgendes:
      Wenn man irgendwo einen Futtertrog hinstellt, landen dort auch nicht die schnellsten Rennpferde, sondern die dreistesten Fresser. :D

      Rindviecher-, Schweine- und Spatzenhirne reagieren diesbezüglich wahrscheinlich ähnlich.


      Ich hatte auch schon die gute Idee, Dir was anzubieten damit Du uns
      Deine Ergüsse einer gestörten CPU in diesem unnachahmlichen, außerordentlich elaborierten Code (Deutsch) ersparst.

      Sparen ist das Gebot der Stunde !!!

      Wahrscheinlich würdest Du es ja sogar annnehmen........:cry:

      Aber dann greift ja Deine , in diesem Fall richtige, Futtertrogtheorie,
      die mit den kleinen CPU´s ....:p:rolleyes:

      Quando
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 14:43:59
      Beitrag Nr. 145.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.234.842 von EuerGeldWirdMeinGeld am 10.03.13 13:56:15Wen ich als Politiker gut finde?
      Schäuble hat sich meiner Meinung nach sehr gut in die Thematik des Eurosystems eingearbeitet. Zusammen mit seiner juristischen Bildung taugt er meiner Meinung nach wesentlich besser als Finanzminister denn als Innenminister.


      Stimmt, dass Schäuble etwas von Finanzen versteht hat er mit den 100 000 Mark damals eindrucksvoll bewiesen.:D

      Nun und die Merkel... Die scheint sich nach Dieter Nuhr zu richten und in unklaren Situationen erst mal nix zu sagen, dann aber die Position der sich laut Umfragen ermittelten Bevölkerungsmehrheit anzunehmen.

      Jo, dieses hat sich IM Erika von der Stasi abgeschaut, niemals zu früh aus der Deckung kommen, hinterher risikolos auf den anrollenden Zug aufspringen und sich dann an die Spitze dieses Zuges begeben. So etwas nenne ich nicht Führungsstärke sondern schwach und charakterlos. Von einem führenden Regierungsmitglied erwarte ich Gestaltung und Ideen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 14:12:37
      Beitrag Nr. 145.886 ()
      Zitat von wuscheler: Wasser predigen und Wein saufen:


      Deutsche Steuerflüchtlinge: Miami wird die neue Schweiz
      Unter wachsendem Druck wandern deutsche Steuerflüchtlinge aus der Schweiz ab. Ein neues Ziel könnte ausgerechnet Florida sein. Denn die USA gingen zwar wie kein anderes Land gegen die Steueroase Schweiz vor. Die Privatsphäre ihrer eigenen Bankkunden aber schützen sie umfassend.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/florida-steuerflue…


      Dito Delaware. Und die City of London, Kanalinseln, Bahamas & Caymans nicht vergessen!
      Hast du Zahlen, wie hoch das so vermiedene Steuervolumen sein könnte?

      Am Besten noch mit einer Aufschlüsselung, welchem Staat so wie viel Steuern entgangen sind. Vielleicht fällt ja ein Bröckchen Geld auf Portugal. Oder was fällt sonst laut "Trickle-Down" auf arme Leute? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 14:08:22
      Beitrag Nr. 145.885 ()
      Zitat von MrTorv:
      Zitat von wuscheler: EU-Trollgeld bekommen?
      Ich will ja nicht, dass sich hier jemand ohne Not entlarvt, aber Interesse hätte ich an diesem Nebenjob schon auch. Und wenn ich's mal so überdenke, wäre die viel größere Katastrophe als diese abstakte EURO-Krise definitiv dieser ständig lästige Tausch in Gulden für das bißchen Weed. Also wie geht man das an? Offizielle Bewerbung irgendwo oder wie läuft das?
      Gute Idee!
      Vielleicht sollte ich auch einen Antrag stellen dass ich dafür Geld bekomme dass ich das schreibe, was ich jetzt auch schreibe.
      Dass röche dann zwar ebenfalls nach einem griechischen Bonus für pünktliches Erscheinen am Arbeitsplatz, aber wir könnten auf prominente Vorbilder verweisen.

      Was man dabei aber bedenken müsste ist folgendes:
      Wenn man irgendwo einen Futtertrog hinstellt, landen dort auch nicht die schnellsten Rennpferde, sondern die dreistesten Fresser. :D

      Rindviecher-, Schweine- und Spatzenhirne reagieren diesbezüglich wahrscheinlich ähnlich.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 13:56:15
      Beitrag Nr. 145.884 ()
      Zitat von MrTorv:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Da gründen also eine Reihe "akademischer Titel" eine Partei, deren Ziel Bürgerkriege und eine globale Wirtschaftskrise sein soll?
      Welchen Wert haben dann jene Titel? :rolleyes:

      Neben dem sehr unsympatischen Henkel sind sogar Volkswirte dabei, welche ganz offensichtlich (neben der Unkenntnis in Sachen Marktreaktionen) Probleme mit solch trivialen Dingen wie der Saldenmechanik haben, welche selbst "kleinen Buchhaltern" vertraut ist. :rolleyes:

      Außerdem ist bei den "Titeln" viel Blendwerk dabei, denn viele "Titel" beziehen sich nur auf vergangene Tage.
      Das soll dem Wähler wohl imponieren, oder? :rolleyes:

      Irgendwie fehlt in jener Gruppe noch der Prof. Dr. Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans J. Bocker...
      Oder halt das Maskottchen der Degussa. :D



      Wen findest du den so zur Zeit gut? Alle diejenigen, deren Aussagen du zu ihren Amszeiten noch in obskurer Interpretation nach deiner Fasson auslegtest (Weber, Stark etc.) haben sich dann nach ihrem Abgang ja recht prägnant geäussert. :D
      Jürgen Stark ist meiner Meinung nach zwar ein guter Ökonom, aber was hilft dies, wenn er nur "nein" sagt, nicht jedoch Lösungsvorschläge liefert? Es bringt doch nichts, wenn dir die Logik sagt dass du so etwas wie eine "oberste Ebene" im Eurosystem benötigst (also EFSF/ESM/OMT), du aber aus "Prinzipientreue" dazu nein sagst. :rolleyes:

      Ich bin mir ziemlich sicher dass Jürgen Stark dies auch weiß...

      Nur: Hätte er rational gegen seine eigenen Prinzipien gehandelt, wäre ihm dies vermutlich als Gesichtsverlust ausgelegt worden.
      Aus taktischer Sicht war sein Rücktritt also durchaus sinnvoll.

      Schaue dir beispielsweise die Taktik Weidmanns an:
      Er mahnt -völlig korrekt- Risiken an, welche dann über die sich daraus ergebende Diskussion Berücksichtigung finden, jedoch in den Medien zu einem "Weidmann gegen den Rest der Eurostaaten" hochstilisiert wird.
      Als Resultat erhalten wir aber beispielsweise die Bindung des OMT an einen ESM-Antrag eines Krisenstaates.

      Damit sinkt das sich aus dem OMT ergebende Missbrauchspotential in Sachen Staatsfinanzierung; liefert dem ESM aber trotzdem die Option unbegrenzter "Feuerkraft".

      Damit hast du dann eine "oberste Ebene" des Eurosystems, welche (auch via Zustimmungspflicht des Bundestages und Klarstellung des BVerfG) eher schlecht als Berlusconis Privatschatulle genutzt werden kann.

      Jürgen Stark kann jetzt noch immer gemäß seiner Prinzipien argumentieren, riskiert also keinen Gesichtsverlust.

      Und der Axel Weber?
      Ich vermute du kennst die Diskussion über seine 4,3 Mio SFR als Begrüßungsgeld.
      Mich erinnert dies an Griechenland und die Boni für pünktliches Erscheinen am Arbeitsplatz oder deren Bonus für Forstbedienstete für das Arbeiten im Freien. :rolleyes:

      Wen ich als Politiker gut finde?
      Schäuble hat sich meiner Meinung nach sehr gut in die Thematik des Eurosystems eingearbeitet. Zusammen mit seiner juristischen Bildung taugt er meiner Meinung nach wesentlich besser als Finanzminister denn als Innenminister.

      Nun und die Merkel... Die scheint sich nach Dieter Nuhr zu richten und in unklaren Situationen erst mal nix zu sagen, dann aber die Position der sich laut Umfragen ermittelten Bevölkerungsmehrheit anzunehmen.

      Das kann man als "Fahne im Wind" (Politik eines Machtmenschen) interpretieren, oder auch als demokratische Vorgehensweise.
      Jeder möge da selbst entscheiden.
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