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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20246)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 08.03.13 08:05:49
      Beitrag Nr. 145.682 ()
      Zitat von raceglider: Gerade bei Ilgner: Waaahnsinn....

      Die italienische Journalistin: Excellentes Deutsch und muss mal eine sehr schöne Frau gewesen sein.


      Auf diesen Satz hat die Frauenwelt sicherlich sehr lange gewartet.
      Aus dem Wörterbuch der Phallokraten.

      ML
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      schrieb am 08.03.13 07:44:36
      Beitrag Nr. 145.681 ()
      Zitat von shakesbaer: Was geschieht also morgen mit den Weltbörsen

      Meines Erachtens nach muss sich einfach die Frage stellen (und für sich beantworten), wie die Weltbörsen überhaupt nachhaltig fallen können, wenn die Zentralbankster gleichzeitig unbegrenzt "Geld drucken".
      Ein comutergenerierter Flashcrash könnte natürlich überraschend kommen - so dass die Notenbankster micht schnell genug reagieren können. Aber die Gegenwehr danach dürfte umso heftiger ausfallen.

      Es ist auch nirgendwo ansatzweise so etwas wie "sparen" zu erkennen, demnach also auch keinerlei deflationäre Tendenzen.

      Draghi ist auf Drucki-Kurs. In den PIGS herrscht die NATO (No Action, Talk Only): Sparen und Schuldenabbau Fehlanzeige. Direkt gesponsort von der EZB und dem willigen Michel.

      Und die Haushaltsdebatte in den USA ist eh nicht richtig ernst zu nehmen. Das ist nur Angstmache für die Medien und soll den Investoren scheinbare Seriosität vermitteln.
      Das merkt man schon daran, dass

      - seit Jahren dort schon kein ausgewogener Haushalt mehr verabschiedet wurde und es niemanden kümmert
      - die Verhandlungen über das Fiscal-Cliff blutleer waren (es gab nicht einmal eine Nachtsitzung) und auch am nächsten Tag verlief Obamas Initiative ohne großes Interesse
      - der große "Sequester" niemanden interessiert
      - und im Zweifel die Fed das Schuldenloch einfach zudruckt. Derzeit bekannt schon die 85 Milliarden monatlich (1 Billion im Jahr!) an Staatsanleichenkäufen, was da zusätzlich im Hintergrund abläuft, kann man nur erahnen


      Ich sehe daher eher crashende Währungen statt crashender Börsen.
      Sollten die Börsen crashen, dann wohl nur, weil jemand willentlich den Stecker der "Notenpressen" gezogen hat. Eher unwahrscheinlich. Das kommt erst am Ende mit dem großen Haircut.
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      schrieb am 08.03.13 00:39:45
      Beitrag Nr. 145.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.228.196 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.03.13 00:30:57Gerade bei Ilgner: Waaahnsinn....

      Klare Verlierer: Asselborn und dieser ESM-Zustimmer
      Klare Gewinner: (in dieser Reihenfolge):
      Prof. Lucke......................, Müller, Lafontaine
      Die italienische Journalistin: Excellentes Deutsch und muss mal eine sehr schöne Frau gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 08.03.13 00:30:57
      Beitrag Nr. 145.679 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von 57-er: Italien: Wieder droht ein Regierungs-Chef, der nicht gewählt wurde
      ...
      Mitarbeiter von Berlusconi sagten einem Bericht der FT zufolge, dass der Cavalliere dem Plan nicht abgeneigt sei – unter der Voraussetzung, dass seine Partei den nächsten Staatspräsidenten stellen werde.


      Es drängt sich nicht nur im Zusammenhang mit Italien der Verdacht auf, dass man ausloten möchte, wieviel an Antidemokratie man dem Volk zumuten kann, bis es aufmuckt.

      Das korrupte Geschacher wird Grillo Stimmen bringen. Er braucht einfach nur zu sitzen und zu warten.
      Die Piraten koallieren also mit jenen Typen um den Schäffler der FDP? :rolleyes:

      Oder gar mit HWS und diesem unsympatischen Typen mit dem Henkel zum Wegwerfen? :laugh::laugh:
      Natürlich gibt es massenweise dumme Kälber, welchen ihren Metzger selber wählen, aber dies führt dann auch zu der Frage, ob unsere selbsternannte "vierte Gewalt" ihren -selbst ernannten-Titel zurecht trägt, oder nur geguttenbergt hat...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.13 00:14:54
      Beitrag Nr. 145.678 ()
      Zitat von 57-er: Die Wahl Berlusconis ist eine Entscheidung gegen Deutschland. Viele Italiener, zumindest jene, die ihn gewählt haben, glauben, dass jetzt der große „Euro-Betrug“ ans Licht kommt. Deutschland ist ein fantastisches Land mit bemerkenswerter industrieller Kraft, aber die Vorteile, die es aus dem Euro zieht, stehen in keinem Verhältnis zum deutschen Beitrag. Es gibt keinen triftigen Grund, warum in einigen Regionen Deutschlands die Arbeitslosigkeit unter vier Prozent liegt, während diese Quote in Spanien 26 Prozent beträgt. Zu erwarten wäre eher, dass Spanien auf Augenhöhe zumindest mit den am schlechtest dastehenden Bundesländern agiert, bei etwa zehn bis zwölf Prozent Arbeitslosigkeit. Doch sowohl Bayern mit 3,8 Prozent Arbeitssuchenden als auch Spanien sind einfach zu extrem.
      Etwas arg zu kurz gedacht. :rolleyes:
      Arbeitslosigkeit ist eine Funktion, welche primär auf Produktivitätszuwachs, globaler Nachfrage und Innovation basiert.
      Mit der Währung hat das eher weniger zu tun. :rolleyes:

      Ein Staat voller Idioten kann via Tarifautonomie gerne seine Löhne um jährlich 10% erhöhen, aber infolge der dann versiegenden Wettbewerbsfähigkeit sinkt dann bei einer eigenen Währung die Kaufkraft jener "Tarifautonomie" rein infolge des Wertverlustes jener "eigenen" Währung. :rolleyes:
      Jene "Tarifautonomie" mutiert so zu einer Farce. D.h. zu einem Lügenprojekt der Gewerkschaften! :mad:

      Du kannst die Mathe nicht besiegen!
      Dass sagt selbst jener "wir wollen unsern alten Kaiser wieder haben"-Hankel!
      Der Euro gleicht einem Währungskrieg mit Gewinnern und Verlieren. Die Zahlen sprechen für sich: Seit Beginn der Krise ist Deutschland die einzige Nation, deren Arbeitslosigkeit gesunken ist. In Frankreich, Spanien und Griechenland ist sie gestiegen, insbesondere unter den Jugendlichen.
      http://www.theeuropean.de/stefano-casertano/5929-berlusconi-…
      Nein.
      Die Staaten kehren einfach wieder auf jenes Niveau zurück, welches ihrer wirtschaftlichen Fähigkeiten entspricht.

      Ob sie nun im Inneren/Äußeren Abwerten/aufwerten ist egal.
      Jene Anpassung ist unabhängig von der Währung.
      Der vorherige Wohlstand war einfach eine Blase, welche größer als das Eigenkapital der Eurozone war.

      Anreize zu deren Fortführung müssen natürlich vermieden werden.
      Ein freier Markt wird diese rein aufgrund der ihm zugrunde liegende Gier zu finden versuchen. Oder etwa nicht? :rolleyes:

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      schrieb am 07.03.13 22:14:14
      Beitrag Nr. 145.677 ()
      Was geschieht also morgen mit den Weltbörsen (vermutlich sind nicht die Geldbörsen gemeint)?



      Nach Ansicht von Experten ist der globale Währungskrieg eigentlich längst voll im Gang

      China macht sich bereit zum Währungskrieg. Das Land der Mitte droht kaum noch unverhüllt, denn inzwischen wird immer offensichtlicher, dass angesichts der sich erneut zuspitzenden Krise allseits auf die Abwertung der Währungen gesetzt wird, um sich Wettbewerbsvorteile auf dem Weltmarkt zu verschaffen. Nicht nur China bezichtigt Japan, durch die massive Ausweitung der Geldmenge den Währungskrieg längst begonnen zu haben. Und in Europa macht sich vor allem Frankreich mit Ländern im Süden für einen schwächeren Euro stark.
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 21:17:54
      Beitrag Nr. 145.676 ()
      Zitat von omega5: Ich habe gerade mal nachgerechnet. Jeweils in 3 Monaten, Verlust in € 7,5 %, in $ 7,0 %.

      Welcher Zeithorizont?


      Zitat von omega5: Ihre Kollegen von Goldman Sachs senkten für das nächste Jahr denn schon mal ihre Prognose auf 1450 Dollar von bisher 1750 Dollar.
      Ich steig da lieber bei 1450 € ein, bin ein alter Schnäppchenjäger.:D

      Du machst Geschäfte mit der Mafia? Schon einmal erfolgreich mit denen gehandelt ohne Totalverlust? Damals in 2008 mit Öl bei 200$ vielleicht? Oder 2009 mit Öl bei 12$? Oder mit Griechenlands Euro-Eignung?
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 21:03:47
      Beitrag Nr. 145.675 ()
      Zitat von MrTorv: Neugründungen von Parteien sind wohl kein vielversprechender Weg.

      Neugründungen sind schon sehr hilfreich. Sie verändern auch das Bestehende. Der Druck der Grünen hat es ja auch geschafft, aus der CDU eine unchristliche linke Ökopartei zu machen ...
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 21:00:04
      Beitrag Nr. 145.674 ()
      Zitat von MrTorv:
      Zitat von wuscheler: EU-Trollgeld bekommen?

      Ich will ja nicht, dass sich hier jemand ohne Not entlarvt, aber Interesse hätte ich an diesem Nebenjob schon auch. Und wenn ich's mal so überdenke, wäre die viel größere Katastrophe als diese abstakte EURO-Krise definitiv dieser ständig lästige Tausch in Gulden für das bißchen Weed. Also wie geht man das an? Offizielle Bewerbung irgendwo oder wie läuft das?

      Wie in jeder anständigen Bananenrepublik werden solche "Money for nothing"-Jobs nur über Vitamin B vergeben.
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 20:01:19
      Beitrag Nr. 145.673 ()
      Zitat von wuscheler: Da ich nicht in der Dollarzone lebe, habe ich vom vielposaunten "Preisverfall" leider nichts.
      Denn in € konsolidiert es auf hohem Niveau doch eher nur seitwärts.
      Was für die meisten gehebelten Papierprodukte natürlich tödlich ist ...


      Ich habe gerade mal nachgerechnet. Jeweils in 3 Monaten, Verlust in € 7,5 %, in $ 7,0 %.

      Das ist nicht dramatisch, aber die Aussichten:
      Ihre Kollegen von Goldman Sachs senkten für das nächste Jahr denn schon mal ihre Prognose auf 1450 Dollar von bisher 1750 Dollar.
      Ich steig da lieber bei 1450 € ein, bin ein alter Schnäppchenjäger.:D
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