Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20555)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
16:45 Uhr · Daniel Saurenz |
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Zitat von greenanke: Das sieht ja nun wirklich nicht nach Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform aus, oder?!
Wie sieht es denn mit Steuern aus? Wenn die da auch Vergünstigungen bekommen kommt nichts ins Staatssäckel. Die Normalos zahlen die Zeche.
Überall bekommen die Großen Vergünstigungen, machen Reingewinne ohne Ende und wo geht es hin? In neue Bürobauten, Autos, Managergehälter, Provisionen und Dividenden u.s.w.
Da hat der Staat nichts von. Also gerade deswegen bankrott.
Zitat von greenanke:Zitat von Bollodotz: Es sieht nicht gut aus um die EU im allgemeinen und um den Euro im besonderen, das ist nicht neu. Neu ist allerdings, das selbst in "Super-Mainstream"-Nachrichten wie NTV solche Beiträge kommen.
Merkst Du nicht, dass das Euro-Gewitter langsam aber sicher immer näher kommt? Ich würde schon mal reffen, sonst zerreißt es Deine Fock oder es kostet sogar den Mast...
Et hät noch emmer joot jejange.
Jo. Wenn man keinen Mast hat, kann er auch nicht brechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.997.157 von Quando am 08.01.13 21:39:47Super. Wie wahr!!
das wunderbare Gedicht
"Die Neujahrswünsche" von Heinrich Zschokke
paar ausgewählte Passagen dieses wundervollen Gedichtes :
Lebten wir alle tausend Jahre,
was gewönnen wir dabei?
Kahle Köpfe, graue Haare,
und das ewige Einerlei!
Im erschrecklichen Gedränge
ungeheurer Menschenmenge
würden Stadt und Dorf zu enge,
und die ganze Welt zu klein.
Niemand könnte etwas erben,
Denn es würde keiner sterben;
und wer möchte Doktor sein?
Wäre jedermann so reich,
als wohl jeder wünscht zu werden:
Nun, dann fühlten wir auf Erden
uns als Lumpen, alle gleich.
Da niemand des anderen Bürde
Künftig auf sich laden würde,
müsste jeglicher allein
sein höchsteigner Diener sein.
Und wüsste jeder Tropf genug,
wären alle Toren klug.
Könnte niemand Besseres sagen,
o, so gäbe es nichts zu fragen,
nichts zu lernen, nichts zu lehren,
nichts zu tadeln, zu bekehren.
Jeder schwatzte wie ein Buch,
nirgends wäre Widerspruch.
Und die Welt, bei Ja und Nein,
schliefe aus langer Weile ein.
In diesem Sinne wünsche ich eine Gute Nacht
Quando
"Die Neujahrswünsche" von Heinrich Zschokke
paar ausgewählte Passagen dieses wundervollen Gedichtes :
Lebten wir alle tausend Jahre,
was gewönnen wir dabei?
Kahle Köpfe, graue Haare,
und das ewige Einerlei!
Im erschrecklichen Gedränge
ungeheurer Menschenmenge
würden Stadt und Dorf zu enge,
und die ganze Welt zu klein.
Niemand könnte etwas erben,
Denn es würde keiner sterben;
und wer möchte Doktor sein?
Wäre jedermann so reich,
als wohl jeder wünscht zu werden:
Nun, dann fühlten wir auf Erden
uns als Lumpen, alle gleich.
Da niemand des anderen Bürde
Künftig auf sich laden würde,
müsste jeglicher allein
sein höchsteigner Diener sein.
Und wüsste jeder Tropf genug,
wären alle Toren klug.
Könnte niemand Besseres sagen,
o, so gäbe es nichts zu fragen,
nichts zu lernen, nichts zu lehren,
nichts zu tadeln, zu bekehren.
Jeder schwatzte wie ein Buch,
nirgends wäre Widerspruch.
Und die Welt, bei Ja und Nein,
schliefe aus langer Weile ein.
In diesem Sinne wünsche ich eine Gute Nacht
Quando
Zitat von Bollodotz: Es sieht nicht gut aus um die EU im allgemeinen und um den Euro im besonderen, das ist nicht neu. Neu ist allerdings, das selbst in "Super-Mainstream"-Nachrichten wie NTV solche Beiträge kommen.
Merkst Du nicht, dass das Euro-Gewitter langsam aber sicher immer näher kommt? Ich würde schon mal reffen, sonst zerreißt es Deine Fock oder es kostet sogar den Mast...
Et hät noch emmer joot jejange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.997.080 von greenanke am 08.01.13 21:19:32Es sieht nicht gut aus um die EU im allgemeinen und um den Euro im besonderen, das ist nicht neu. Neu ist allerdings, das selbst in "Super-Mainstream"-Nachrichten wie NTV solche Beiträge kommen.
Merkst Du nicht, dass das Euro-Gewitter langsam aber sicher immer näher kommt? Ich würde schon mal reffen, sonst zerreißt es Deine Fock oder es kostet sogar den Mast...
Merkst Du nicht, dass das Euro-Gewitter langsam aber sicher immer näher kommt? Ich würde schon mal reffen, sonst zerreißt es Deine Fock oder es kostet sogar den Mast...
Ungeahnte Wettbewerbsvorteile für US-Firmen
Vor allem energieintensiven Betrieben kommen die niedrigen Kosten zu Gute. Nach einer Studie des Beratungsunternehmens NUS Consulting zahlen Großverbraucher in Amerika zwei Drittel weniger für Gas als in Deutschland, beim Strom liegt die Ersparnis bei 40 Prozent. Den US-Unternehmen winken ungeahnte Wettbewerbsvorteile. So schätzen die Berater von Pricewaterhouse-Coopers, dass durch sinkende Energiepreise bis 2025 eine Million neue Fabrikjobs in den USA entstehen könnten.
Da zögern die Unternehmen nicht lange mit Investitionen. Chemiekonzerne etwa, die in den 1990er Jahren ihre Produktion ins Ausland verlagert hatten, kommen dafür sogar zurück: So will etwa Dow Chemical bis 2017 vier Milliarden Dollar in den Bau neuer Produktionsanlagen am Golf von Mexiko stecken. Ähnliches hat Chevron Phillips vor. „Wir haben uns davon überzeugt, dass das keine vorübergehende Sache ist“, sagte kürzlich Unternehmenschef Peter Cella dem „Wall Street Journal“. „Das ist ein echtes, dauerhaftes Phänomen, ein potenzieller Wettbewerbsvorteil für die Vereinigten Staaten“.
Auch die Europäer haben ihre Fühler schon ausgestreckt: Der Energieriese Shell baut eine Produktion in Pennsylvania auf, der deutsche Verbundstoffhersteller SGL Carbon investiert in ein Werk im Bundesstaat Washington. Und der österreichische Stahlkonzern Voesalpine will 500 Millionen Euro in eine Fabrik für Vormaterial für die Stahlproduktion in Nordamerika investieren.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bilanzsais…
Vor allem energieintensiven Betrieben kommen die niedrigen Kosten zu Gute. Nach einer Studie des Beratungsunternehmens NUS Consulting zahlen Großverbraucher in Amerika zwei Drittel weniger für Gas als in Deutschland, beim Strom liegt die Ersparnis bei 40 Prozent. Den US-Unternehmen winken ungeahnte Wettbewerbsvorteile. So schätzen die Berater von Pricewaterhouse-Coopers, dass durch sinkende Energiepreise bis 2025 eine Million neue Fabrikjobs in den USA entstehen könnten.
Da zögern die Unternehmen nicht lange mit Investitionen. Chemiekonzerne etwa, die in den 1990er Jahren ihre Produktion ins Ausland verlagert hatten, kommen dafür sogar zurück: So will etwa Dow Chemical bis 2017 vier Milliarden Dollar in den Bau neuer Produktionsanlagen am Golf von Mexiko stecken. Ähnliches hat Chevron Phillips vor. „Wir haben uns davon überzeugt, dass das keine vorübergehende Sache ist“, sagte kürzlich Unternehmenschef Peter Cella dem „Wall Street Journal“. „Das ist ein echtes, dauerhaftes Phänomen, ein potenzieller Wettbewerbsvorteil für die Vereinigten Staaten“.
Auch die Europäer haben ihre Fühler schon ausgestreckt: Der Energieriese Shell baut eine Produktion in Pennsylvania auf, der deutsche Verbundstoffhersteller SGL Carbon investiert in ein Werk im Bundesstaat Washington. Und der österreichische Stahlkonzern Voesalpine will 500 Millionen Euro in eine Fabrik für Vormaterial für die Stahlproduktion in Nordamerika investieren.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bilanzsais…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.997.072 von greenanke am 08.01.13 21:17:40
Das sieht ja nun wirklich nicht nach Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform aus, oder?!
Das sieht ja nun wirklich nicht nach Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform aus, oder?!
Bilanzsaison
US-Unternehmen verdienen so viel wie noch nie
Der Rohstoff-Riese Alcoa eröffnet die Bilanzsaison in den USA. Die Unternehmen werden Rekordgewinne melden. Ein Grund für den überraschenden Boom: Niedrige Energiepreise verhelfen der US-Wirtschaft zu neuer Blüte.
Amerikas 50 größte Industriekonzerne erzielten nach Berechnungen des Handelsblatts mit Hilfe von Finanzdatenspezialisten wie Bloomberg 2012 einen Reingewinn von 232 Milliarden Dollar. Das sind sechs Prozent mehr als im Rekordjahr 2011 – und dreimal so viel wie die 50 größten Industriekonzerne Deutschlands verdienen. Dabei sind in der Berechnung die Ölkonzerne ausgenommen. Mit ihnen kommen Amerikas Top 50 sogar auf 307 Milliarden Dollar Profit.
Angesichts guter Wachstumserwartungen in den USA und den Schwellenländern rechnen die Analysten sogar damit, dass Amerikas 500 größte Unternehmen in diesem Jahr beim Reingewinn die Marke von einer Billion Dollar knacken werden. Das wäre ein Plus von mehr als zehn Prozent gegenüber dem Boomjahr 2012.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bilanzsais…
US-Unternehmen verdienen so viel wie noch nie
Der Rohstoff-Riese Alcoa eröffnet die Bilanzsaison in den USA. Die Unternehmen werden Rekordgewinne melden. Ein Grund für den überraschenden Boom: Niedrige Energiepreise verhelfen der US-Wirtschaft zu neuer Blüte.
Amerikas 50 größte Industriekonzerne erzielten nach Berechnungen des Handelsblatts mit Hilfe von Finanzdatenspezialisten wie Bloomberg 2012 einen Reingewinn von 232 Milliarden Dollar. Das sind sechs Prozent mehr als im Rekordjahr 2011 – und dreimal so viel wie die 50 größten Industriekonzerne Deutschlands verdienen. Dabei sind in der Berechnung die Ölkonzerne ausgenommen. Mit ihnen kommen Amerikas Top 50 sogar auf 307 Milliarden Dollar Profit.
Angesichts guter Wachstumserwartungen in den USA und den Schwellenländern rechnen die Analysten sogar damit, dass Amerikas 500 größte Unternehmen in diesem Jahr beim Reingewinn die Marke von einer Billion Dollar knacken werden. Das wäre ein Plus von mehr als zehn Prozent gegenüber dem Boomjahr 2012.
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