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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20760)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 02.12.12 23:10:14
      Beitrag Nr. 140.542 ()
      Zitat von Quando: Diese Frau hat mehr Durchblick und Verstand im kleinen Zeh Ihres Kriegsfußes
      als der veraltete T - Konten Chip der sich zwischen Deine Ohren verirrt hat.:keks:
      Frau Wagenknecht ist -aus meiner Sicht- (zusammen mit Herrn Schäuble) intelligenter als die Mehrheit der Mitglieder des Bundestages.
      Dies aber führt zu der Frage, wie die demokratische Mehrheit des Bundestages unterscheiden soll, welche Teile deren Aussagen richtig sind und welche falsch.
      :keks:

      Einfacher Vorschlag:
      Da du Frau Wagenknecht persönlich zu kennen scheinst macht es Sinn, dass du ihr die genannten Kritikpunkte mitteilst, denn wenn sie wirklich so intelligent wie von dir behauptet ist, sollte sie fähig sein, jene (bilanz-basierten) Kritikpunkte in ihre Argumentation einzubinden, so dass aus einer "fulminanten Rede" eine fulminante Rede wird, welche sich nicht binnen Sekunden widerlegen lässt.

      Vielleicht macht es sogar Sinn, wenn Frau Wagenknecht (ohne Beteiligung der korrupten Presse) mit Herrn Schäuble entsprechende Themen (unideologisch!) diskutiert.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.12.12 22:52:50
      Beitrag Nr. 140.541 ()
      Die USA stehen ja bekanntlich vor einer Klippe.
      Da seit über einem Jahr ohne Annäherung der Positionen eine Einigung nahezu unmöglich ist kann man davon ausgehen das es widerum zu einer Verschiebung der Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen kommen wird.

      Hier mal zur Verdeutlichung der amerikanischen Lage ein paar Zahlen im Kontext
      2008 - 2012

      National Dept
      2008 10,56 Billionen Dollar
      2012 16,30 Billionen Dollar
      Aufschuldung in 4 Jahren ca. 6000 Milliarden US Dollar.
      Pro Jahr sind das 1500 Milliarden US Dollar, pro Monat 125 Milliarden US Dollar, pro Tag 4,1 Milliarden US Dollar.

      Budget Deficit
      2008 436 Milliarden US Dollar
      2012 1,105 Billionen US Dollar
      Seit vier Jahren immer über der Billionengrenze.

      GDP
      2008 14,1 Billionen US Dollar
      2012 15,5 Billionen US Dollar
      In vier Jahren 1,4 Billionen Dollar mehr Wirtschaftsleistung erbracht dabei aber ca. 6000 Milliarden US Dollar neue Schulden generiert.

      Dept p. Taxpayer
      2008 97000 US Dollar
      2012 142000 US Dollar
      In vier Jahren wurde der Schuldenstand pro Steuerzahler um 45000 US Dollar erhöht. Respekt!!

      US Total Dept
      2008 50,8 Billioneen US Dollar
      2012 58,9 Billionen US Dollar
      in vier Jahren Erhöhung der Schulden des Staates, der Länder und Kommunen um 8,1 Billionen US Dollar. Diese Zahl ist vergleichbar mit dem deutschen
      Schuldenstand der sich bei 2,3 Billionen Euro bewegt.

      Fazit:
      Ein Schuldenabbau findet nicht statt, er wird auch nie stattfinden.
      Das Wirtschaftsmodell der USA das ja zu 70 Prozent auf Konsum und Verbrauch basiert kann nur weiter existieren wenn weiterhin aufgeschuldet werden kann!


      http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-11/us-haushalt-boehn…
      Have a nice day!:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 02.12.12 22:16:28
      Beitrag Nr. 140.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.884.738 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.12.12 20:11:45Hi,
      oha deine Punkte strotzen ja nur von Fachkompetenz!!:):)

      Ja ja die Kriiise,

      woher kommen denn all die Milliarden für diverse Rettungsmaßnahmen?

      Wie sind sie denn abgesichert bzw. was oder wer wurde dafür verpfändet?

      Wie sehen denn die Rückzahlungsmodalitäten aus?
      Meines Wissens nach hat Griechenland in den letzten 2 Jahren bisher 83 Milliarden Euros an Kredit erhalten.
      Im gleichen Zeitraum sank die Wirtschaftsleistung aber um sage und schreibe 20 Prozent !!!!!
      Das Geschäftsmodell ist???????:confused::confused:
      Ja wo ist es denn?
      Ein paar Ziegen, verdorrte Olivenbäume, alte Steine und ein teures Umfeld für Tourismus sind ja vorhanden, aber sonst????

      Auch das Argument, ja wir mussten eingreifen sonst würde was ganz schlimmes passieren zieht nicht.

      Wir leben weder in einer monetären Wunschwelt noch ist der Steuerzahler verpflichtet gescheiterte Geschäftsmodelle zu stützen!
      Ganz im Gegenteil, unsere Wirtschafts und Rechtsordnung verbietet es und stellt völlig zu Recht fest, dass bankrotte Institutionen finanziell nicht unterstützt werden dürfen!!
      Was macht man stattdessen?
      Einseitige Kürzungen der Löhne und Sozialleistungen sowie Erhöhung von Steuern bewirken eine Abwärtsspirale die nicht aufzuhalten ist und das Land völlig ruinieren!
      Dieses Land bräuchte aber dringends Struktur und Investitonsprogramme.
      Aber die Gelder werden verwandt um den Zinsdienst für Altschulden aufrecht zu erhalten!
      Völlig nutzlos werden diese Kredite verbrannt um den Status Quo am laufen zu Halten, denn so hat Griechenland keine Chance den Zinsdienst aus eigener Kraft zu erwirtschaften.!
      Die Vorgehensweise der EU, der EZB, den nationalen Regierungen ist extrem kontraproduktiv und ist durchzogen von Fehlannahmen, Fehlentscheidungen, Rechtsbeugung, Vertragsbruch sowie grenzenloser Inkompetenz.
      Und das schon seit Jahren!!!:mad:

      Ich sehe nicht einen kleinen Funken der zur Besserung oder gar zur Lösung der jetzigen Krise führt!
      Ganz im Gegenteil die Gräben zwischen den Staaten und ihren Gesellschaften werden tiefer und tiefer.
      Es riecht förmlich nach Dingen die niemand erleben will!!
      25% Al bzw. 60% Jugenarbeitslose in den südlichen Ländern sind purer Sprengstoff. Da reicht ein kleiner Funke der das ganze Gebilde zum Einsturz bringen kann!

      Soziale Verwerfungen werden nun mal nicht von einem Softwareprogramm vollumfänglich erfasst, selbige bewirken aber große Veränderungen die in der Regel sehr schmutzige Realitäten mit sich bringen!
      Avatar
      schrieb am 02.12.12 22:07:36
      Beitrag Nr. 140.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.884.738 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.12.12 20:11:45Die Wahrheit wieso Griechenland doch auf jedenfall in der EU gehalten werden muss, ist doch eine ganz andere ...

      Zitat von mule99: Und wenn wir dann auf das große Bild blicken, sehen wir wie unsere Abhängigkeit von Russland wächst und wächst. Vieles geht hier vor sich in Putin's Machtschmieden - North Stream und South Stream pipeline.

      Also Frau Merkel Atomkraft Nein, Nabucco Nein ...
      Frau Merkel: Germany wants Russia to be a major supplier of natural resources. Europe and Russia are strategic partners whose potential for cooperation is far from exhausted.

      Gleichzeitig destabilisieren sich die strategischen Schlüsselländer und es war haarscharf letzte Jahr und wir hätten in einem Militärputsch Griechenland verloren und das Tor weit aufgemacht.
      Avatar
      schrieb am 02.12.12 21:20:04
      Beitrag Nr. 140.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.884.738 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.12.12 20:11:45
      Diese Frau hat mehr Durchblick und Verstand im kleinen Zeh Ihres Kriegsfußes
      als der veraltete T - Konten Chip der sich zwischen Deine Ohren verirrt hat.
      :keks:

      Quando

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      Avatar
      schrieb am 02.12.12 20:11:45
      Beitrag Nr. 140.537 ()
      Zitat von wuscheler: Es sind doch nicht alle Parlamentsfraktionen linke Socken, eine vertritt noch den Bürger:


      Sahra Wagenknecht am 30.11.12 im Bundestag zur Griechenlandrettung

      Frau Wagenknecht verschweigt:

      - In 2010 hätte eine griechische Staatspleite via Ansteckungseffekte das Eigenkapital des Bankensystems geplättet
      - was einen Domino-Effekt sehr wahrscheinlich machte
      - In 2010 gab es keinerlei Werkzeuge zur Rekapitaliserung des Bankensystems
      - In 2010 hatte GR ein gigantisches Primärdefizit. Welche Folgen hätte eine Pleite wohl auf die dortige Bevölkerung gehabt?
      - Das Kürzungsprogramm basiert auf dem Primärdefizit, welches sie als Beleg für die Griechenpleite heranzieht
      - Frau Wagenknecht bemängelt also die Folgen einer über Jahre gestreckten Minderung jenes Prmärdefizits
      - Sie selbst wollte dies aber schlagartig in 2010 herbei führen.
      - Also sofortige Zahlungseinstellungen Griechenlands bezüglich Gesundheitssystem, Rente, ALG und Beamtengehälter
      - Sie tut so, als hätte man den griechischen Einbruch der Wirtschaft verhindern können, indem man das Land in 2010 schlagartig hätte Pleite gehen lassen.
      - Der griechische Staat ist bezüglich der Apotheken und Busunternehmen u.A. deshalb in Verzug, da das Milliardenpaket infolge Trödelei des griechischen Parlaments lange Zeit nicht ausgezahlt werden konnte.
      - Die 700 Mio, welche sie für Kita, Studiengebühr, etc. verwenden möchte, stammen von griechischen Bürgern, deren Steuern automatisch vom Lohn einbehalten werden.
      - usw.

      Also eine typische widersprüchliche Argumentation, welche auch andere Redner abliefern.
      Hinsichtlich der Reeder, Steuerhinterzieher, Schweizer Banken, hat sie natürlich Recht.

      Klug scheint sie zu sein, aber mit Bilanzen steht sie trotzdem auf Kriegsfuß :D
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.12.12 19:24:01
      Beitrag Nr. 140.536 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Entscheidend bezüglich der Renten ist die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft


      In einem Ansparsystem in einem Geldsystem ohne staatliche Enteignung via Inflation wäre die persönliche Leistungsfähigkeit entscheidend.
      Leider stimmt das so nicht, denn auch in einem inflationsfreien System (also einem System ohne Lohnerhöhungen) wirkt der Effekt mit den Renditedifferenzen.
      Eine Inflationierung beschleunigt jenen Effekt jedoch, weshalb ein Inflationsziel so niedrig sein muss, dass gerade noch der von Silvio Gesell beschriebene Effekt des den Geldumlauf anheizenden Wertverlustes erhalten bleibt.

      Die EZB/FED definieren dieses Ziel bei 2%, die BoJ bei 1%.
      Aber in Bezug auf unser System hast du natürlich recht. Bleibt nur immer noch das Problem der Demografie: um die Kaufkraft der heutigen Renten auch 2040 noch zahlen zu können, müsste sich die Leistungsfähigkeit der DEUTSCHEN Volkswirtschaft ca. VERVIERFACHEN. Wohlgemerkt in Kaufkraft, nicht nur nominal.
      Hast du dafür eine belastbare Rechnung, also so etwas wie eine Seite einer Tabellenkalkulation, welche u.A. die heute schon bekannte Altersstruktur einbezieht?

      Solch etwas fehlt mir nämlich noch...
      Avatar
      schrieb am 02.12.12 19:11:17
      Beitrag Nr. 140.535 ()
      Zitat von Trotanoy: @EGWMG, zu Deiner Aussage...

      Durch an Bonitäten gebundene Kredite, denn buchhalterisch ist Geld eine Forderung, welcher gleich hohe Verbindlichkeiten (Kredite) gegenüber stehen und Banknoten sind nur am Automaten gekaufte "Guthabensurkunden".

      Du hast Dich überhaupt gar nicht damit beschäftigt, wie Geld entsteht und behauptest irgendetwas "auf den blauen Dunst" hinein. Was soll das?
      Das läuft doch nicht nach dem Motto "Das habe ich mir gerade mal so überlegt."

      Hier geht es um Fakten und Wissen. Die Vorgänge sind ganz klar vorgegeben.
      Erwartest Du, dass ich hier ein Lehrbuch schreibe, zum Entstehungsprozess von Geld?

      Ein Faktor, der beim Entstehungsprozess des Geldes eine grosse Rolle spielt und wesentlich zur jetzigen Schuldenkrise beigetragen hat, ist die Tatsache, dass die Banken nur das Geldvolumen schöpfen, aber nicht die Zinsen.

      Um das Ganze abzukürzen, gebe ich Dir mal eine Quelle in der Du Wesentliches nachlesen kannst.

      Ein ehemaliger Bundesbanker erklärt die Geldentstehung
      http://www.geldsystem-verstehen.de/wp-content/uploads/2012/0…

      Ich verweise hier insbesondere auf die Ausführungen unter KRITIK zu 9., KRITIK zu 11., KRITIK zu 13. und KRITIK zu 14.
      Zur Beantwortung der Frage nach der Herkunft des Zinses scheint es von Nutzen zu sein, wenn man als Softwarefuzzi bereits vergleichbare Verfahren wie Token-Ring, Scheduling (im Rahmen von Time-Sharing-Verfahren), oder Übertragungsprotokolle wie ATM kennt.

      Generell geht es doch um folgende Frage:

      Wenn man einen Kredit von 300000€ zum Bau eines Hauses aufnimmt, dann erscheint die Gegenposition als Guthaben und man muss zusätzlich noch beispielsweise 100000€ an Zins zahlen, welche ja auch wieder irgendwo ein verzinster Kredit sein muss. Also entstünden nach jenem Ansatz "rein mathematisch" bei Annahme von 30% Zinsaufschlag folgende Geldmenge:

      300000€ ursprünglicher Hauskredit
      100000€ Zins auf den Hauskredit
      33333€ Zins auf den Zins des Hauskredits
      11111€ Zins auf den Zins auf den Zins des Hauskredits
      3703€ Zins auf den Zins auf den Zins auf den Zins des Hauskredits
      1234€ Zins auf den Zins auf den Zins auf den Zins auf den Zins des Hauskredits
      usw...
      ========
      450000€ an Geldforderungen

      Woher also sollen jene 150000€ kommen?
      So doch die oft zu lesende Frage.

      Die Antwort darauf ist relativ einfach:
      Jener Zins kann (muss aber nicht) ein zusätzlicher Kredit (z.B. als Konjunkturprogramm, Konsumkredit, ...) sein.
      Jener Zins kann nämlich auch durch den normalen Geldumlauf als Folge der vorhandenen Wirtschaftstätigkeit bedient werden.

      Dazu folgendes Schaubild:


      Es ist also durchaus realistisch, dass dieser "fehlende Zins" dem Kreditnehmer über den normalen Geldumlauf zufließt, somit gar kein zusätzlicher Kredit nötig ist.

      Dieses "Schaufelrad" in der Mitte transportiert also permanent existierendes Geld im Kreis und dieses Geld kann damit auch exakt jene Zinszahlung bedienen, welche zunächst nur eine normale Forderung der Bank gegenüber dem Kreditnehmer darstellt, also nichts weiter als das, was man als Rechnung erhält, wenn man Güter/Dienstleistungen auf jene Art des Bezahlverfahren erhalten hat.

      So wie du also deine Rechnung deiner Autowerkstatt bezahlst, so bezahlst du auch jene Zinsforderung.
      Als zusätzlicher Kredit (z.B. in Form eines Konjunkturprogramms) verbleibt dann jener Teil, welcher nicht erwirtschaftet wurde.

      Somit ist es wichtig, dass eine Wirtschaft nötige Strukturreformen umsetzt, was nicht zwangsläufig auch niedrigere Reallöhne bedeuten muss, jedoch dann zu niedrigeren Löhnen führt, wenn die Wirtschaftsleistung die Lohnforderungen nicht erbringen kann.

      Wie gesagt: Das Problem wäre wesentlich kleiner, würde man Einkommens-/Gewinnsteuern als Teil der Geldpolitik akzeptieren.
      Avatar
      schrieb am 02.12.12 16:59:19
      Beitrag Nr. 140.534 ()
      Hier wurde ja auch mal über alternative Energien diskutiert hier mal m.E. was sehr interessantes dazu::cool:

      Avatar
      schrieb am 02.12.12 16:22:15
      Beitrag Nr. 140.533 ()
      Zitat von Trotanoy: frage ich mich immer, warum kein Aufschrei durchs Land geht


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