Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21052)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.06.24 20:00:19 von
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DZ Bank bleibt optimistisch: Warum ausgerechnet DAX-Aktien die KI-Gewinner von morgen sein könnten(1) 30.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...und dann jammert ein grantelnder Solarrentner darüber, dass jene Entscheidung auch Nachteile hat.
Korrigiere mich, aber warst du nicht derjenige, der zu Zeiten Fukushimas auf das Endlagerproblem des Atommülls verwiesen hat?
So kennen wir den Solaren, der biegt sich die Sachen so lange zurecht, bis er sie selbst glauben kann.
Nachdem sich Norbert Walter in die ewigen Jagdründe verabschiedet hat, fand er ihn auf einmal ganz toll. Als er noch unter uns weilte, da kann ich mich an andere Einschätzungen seiner Person erinnern.
So ist sie, die Polare-Ente, halt so ein richtiger Wendehals...
William Gross von PIMCO / Allianz sagt:
Gold ist Schutz gegen Gelddrucken der Notenbanken,
und besser als Aktien, Anleihen für die nächsten 10 Jahre
William Gross ist immerhin Fondsmanager von PIMCO Total Return, dem derzeit größten Rentenfonds der Welt.
Wenn der auch handelt wie er spricht, dann wird es spannend für den "Tinnef"
Gold ist Schutz gegen Gelddrucken der Notenbanken,
und besser als Aktien, Anleihen für die nächsten 10 Jahre
William Gross ist immerhin Fondsmanager von PIMCO Total Return, dem derzeit größten Rentenfonds der Welt.
Wenn der auch handelt wie er spricht, dann wird es spannend für den "Tinnef"
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: -> Wie du erkennst, versagt Basisdemokratie bei komplexen Problemen...
Mach dich doch erst einmal schlau, was Basisdemokratie überhaupt ist, bevor du so einen himmelschreienden Unsinn verzapfst.
Zitat von wuscheler: Gibt es eine zwingende Korrelation zwischen steigenden Spritpreisen und den Aktienkursen der Ölmultis?Nein: Steigen die Ölpreise, weil es unwahrscheinlich ist, dass Ernteerträge zu Dürrezeiten in die Tanks von gehfaulen SUV-Fahrern landen, dann muss den nicht erwirtschaftbaren Fehlbetrag jemand bezahlen, denn Geld ist ja bekanntlich nicht "transparent"
Zitat von wuscheler:Was soll jene Aussage bewirken?Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Gläubiger haften nun einmal für ihre Forderungen.
Und: weiß das die Oma mit ihrem Sparbuch?
Hat man es ihr überhaupt je gesagt?
Steht das von der Zahllaune der PIGS abhängige Ausfallrisiko in den Vertragsunterlagen eines Sparbuches???
Du weißt doch genauso wie ich, dass die zugehörige Absicherung folgenden Weg nimmt:
"Oma Lehmann" -> EK der Bank -> Staatsanleihen -> ZB im Rahmen des Inflationsziels.
Zitat von wuscheler:Mag sein.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Wären jene welche deinen diesbezüglichen Empfehlungen gefolgt wären nun depotmäßig im Plus oder im Minus?Keine Ahnung, mit welchen Vehikeln wer und wann auf fallende Kurse spekuliert hat und wie er Stop-Loss gesetzt oder auch nicht gesetzt hat.
Wer bei einem Kursstand von 44€ pro Solarworld-Aktie meiner 2007er Empfehlung zum Totalverkauf gefolgt ist, hat sich zumindest 97% Wertverlust erspart.
Und wenn er das Geld dann in meine zweite metallisch-glänzende Empfehlung gesteckt hätte ... nun lassen wir das, beides hat wohl eh keiner außer mir gemacht.
Andererseits gibt es da so eine Regel, dass man kein Asset kaufen sollte, welches man nicht wirklich versteht.
Für mich ist das Zeug einfach zu teuer, da es deutlich unter dem Börsenkurs produziert werden kann.
Irgendwer kassiert dort also ab.
Zitat von wuscheler:Nun, da denkt sich also die Merkel, dass sie infolge der durch Fukushima bedingten atomaren Verseuchung den basisdemokratischen Willen des Volkes so umsetzen sollte, dass dabei realisierbare Ansätze verfolgt werden und dann jammert ein grantelnder Solarrentner darüber, dass jene Entscheidung auch Nachteile hat.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Oder meinst du nicht, dass sich dortige Entscheidungsträger viel zu lange auf die "ewige" Subventionierung verlassen haben und somit erzielte Gewinne nicht zur Bildung von Rücklagen genutzt haben?Klar gab es auch Nieten in Nadelstreifen. Nicht umsonst habe ich das Conergy-Management mal mit den Haffa-Brüdern und Frick verglichen.
Der größte Fehler der Manager war das Vertrauen auf den Rechtsstaat und die Kontinuität in der Regierungspolitik. Diese wurde leider vom System M. abgeschafft.
Nicht nur mit dem EEG (wo die zugesagten Unterstützungen nachträglich gekappt wurden), sondern auch z.B. mit der Atomkraft:
Da hatte es nach Jahrzehnten bitteren Streites endlich eine Regierung Schröder geschafft, mit der Atomindustrie einvernehmlich Restlaufzeiten festzulegen. Dann hat das System M. übernommen, diese gekippt, nur um nach Fukushima dann (wiederum vorzeitig) erneut um 180 Grad zu wenden und den Schalter ganz auf Aus zu drehen - und damit die Energiekonzerne in Verwirrung und (leider dann auch berechtigte) Nachforderungen zu stürzen.
Dümmer geht's nimmer!?
Korrigiere mich, aber warst du nicht derjenige, der zu Zeiten Fukushimas auf das Endlagerproblem des Atommülls verwiesen hat?
-> Wie du erkennst, versagt Basisdemokratie bei komplexen Problemen...
Zitat von wuscheler:Zitat von gornikzabrze: ...
MUAHHHHHHHHHHHHHHHHH...der Schmitterl des Tages...
Hast du da dein Spiegelbild ausgelacht?
Nö! Wenn ich in den Spiegel schaue, so schwanken meine Empfindungen zwischen Bewunderung und Ehrfurcht...
...lachen muß ich hingegen regelmäßig, wenn ich die Beiträge aus dem Kreis
Eures Karnevalvereins lese.
Apropos Karnevalverein: Hast Du vielleicht etwas von Eurem Mitglied "Mister10Leitartikel" gehört? Ich vermisse seine "treffsicheren Analysen" zur Entwicklung der Aktienmärkte... ;-)
hi,
jaja, die draghischen Stunden Europas sorgen für allgemeine Heiterkeit!!
Aber den Brüller bietet das Büro für Vorhersagen aus der Kristallkugel ( oder Schnapsflasche) des amerikanischen Kongreß!!
Washington D.C. (BoerseGo.de) – Nachdem die Staatsschulden der USA erstmals die Marke von 16 Billionen US-Dollar übertroffen haben, rechnet das „Congressional Budget Office (CBO)“ des US-Kongress damit, dass die Schulden weiter ansteigen werden. Die Pro-Kopf-Verschuldung jedes Amerikaners beträgt derzeit rund 51.000 US-Dollar, berichtete MarketWatch am Donnerstag.
Derzeit schätzt das CBO, dass die Schulden bis zum Jahr 2021 auf 25 Billionen US-Dollar steigen werden. Seit dem Jahr 1997 hat das CBO die tatsächliche Verschuldung in 80 Prozent der Fälle deutlich unterschätzt. Vor zehn Jahren prophezeite man für den jetzigen Zeitpunkt „nur“ einen Schuldenberg von 7,6 Billionen US-Dollar.
Die tatsächlichen Schulden wurden damit um mehr als 100 Prozent unterschätzt. Sollte man auch für das Jahr 2021 vergleichsweise stark daneben liegen wie im Durchschnitt der letzten Jahre, würde die Staatsverschuldung auf 35 Billionen US-Dollar anschwellen. Die Pro-Kopf-Verschuldung jedes Amerikaners würde dann 111.560 US-Dollar betragen.
Bei Barack Obamas Amtsantritt im Jahr 2009 hatte die US-Staatsverschuldung bei 10,6 Billionen US-Dollar gelegen, so dass sich in vier Jahren ein Anstieg um 50 Prozent ergeben hat. Die Kosten für die Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan sowie für diverse Konjunkturprogramme haben den Schuldenberg weiter vergrößert.
jaja, die draghischen Stunden Europas sorgen für allgemeine Heiterkeit!!
Aber den Brüller bietet das Büro für Vorhersagen aus der Kristallkugel ( oder Schnapsflasche) des amerikanischen Kongreß!!
Washington D.C. (BoerseGo.de) – Nachdem die Staatsschulden der USA erstmals die Marke von 16 Billionen US-Dollar übertroffen haben, rechnet das „Congressional Budget Office (CBO)“ des US-Kongress damit, dass die Schulden weiter ansteigen werden. Die Pro-Kopf-Verschuldung jedes Amerikaners beträgt derzeit rund 51.000 US-Dollar, berichtete MarketWatch am Donnerstag.
Derzeit schätzt das CBO, dass die Schulden bis zum Jahr 2021 auf 25 Billionen US-Dollar steigen werden. Seit dem Jahr 1997 hat das CBO die tatsächliche Verschuldung in 80 Prozent der Fälle deutlich unterschätzt. Vor zehn Jahren prophezeite man für den jetzigen Zeitpunkt „nur“ einen Schuldenberg von 7,6 Billionen US-Dollar.
Die tatsächlichen Schulden wurden damit um mehr als 100 Prozent unterschätzt. Sollte man auch für das Jahr 2021 vergleichsweise stark daneben liegen wie im Durchschnitt der letzten Jahre, würde die Staatsverschuldung auf 35 Billionen US-Dollar anschwellen. Die Pro-Kopf-Verschuldung jedes Amerikaners würde dann 111.560 US-Dollar betragen.
Bei Barack Obamas Amtsantritt im Jahr 2009 hatte die US-Staatsverschuldung bei 10,6 Billionen US-Dollar gelegen, so dass sich in vier Jahren ein Anstieg um 50 Prozent ergeben hat. Die Kosten für die Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan sowie für diverse Konjunkturprogramme haben den Schuldenberg weiter vergrößert.
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