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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21173)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.06.24 20:00:19 von
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    DAX
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      Avatar
      schrieb am 29.07.12 18:16:34
      Beitrag Nr. 136.469 ()
      DAX Indikation von L&S

      6748,50 PKT

      nachbörsliches plus ist auf jeden fall noch da...

      mal schauen wie schäuble mit seinen aussagen den dax am montag dann tatsächlich bewegt....
      Avatar
      schrieb am 29.07.12 18:09:55
      Beitrag Nr. 136.468 ()
      Zitat von querkopp: "So spricht Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble stur englisch, auch wenn ihn keiner versteht."



      Der will damit halt aufzeigen, wie entschossen er ist, das Ding mit den "Vereinigten Staaten von Europa" durchzuziehen um dann irgendwann mit den "Vereinigten Staaten von Amerika" zu fusionieren.

      Wenn dann Englisch als Amtssprache eingeführt wird, hat er sich wenigstens schon einmal die nötigen Sprachkenntnisse angeeignet.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.12 18:09:37
      Beitrag Nr. 136.467 ()
      Zitat von mrdesaster: übrigens , ein wirtschaftsprofessor, ich meine es war otte, hat vor einiger zeit geraten zu hause alle griechischen euros der bank zurückzugeben, da diese bald wertlos sein könnten.
      wenn der artikel stimmt, dann passiert jetzt genau das !!!!!!!

      wer hier über einen zugang facebook und twitter verfügt kann diese info bitte weitergeben, denn von unserer regierung und den medien werden wir offensichtlich nicht gewarnt


      http://www.heute.at/news/wirtschaft/art23662,755029



      M.E. ist das alles dummes Zeug, was dieser Otte da von sich gibt.

      Man muß sich das mal praktisch vorstellen:
      Dann stehst Du dann bei Lidl an der Kasse, hast den Einkaufswagen voll und einen 100er-Euro Schein in der Tasche. Und dann sagt die Verkäuferin zu Dir: "Das Geld ist nicht gültig. Da ist ein Y drauf." Und Du fragst dann "Wo?" "Ja hier, dieser Buchstabe." Du sagst dann," das ist ja mikroskopisch klein, machen Sie ein X daraus."

      Das Problem ist: Die Y-Scheine sind im Umlauf. Man kann daraus nicht einfach von heute auf morgen Falschgeld machen oder diese Scheine mit Falschgeld gleichstellen. Auch nicht mit einem Gesetz. Das ist Enteignung pur und verstößt gegen Art. 14 GG.
      Diese Scheine müßte man langfristig aus dem Verkehr ziehen und noch sehr lange gegen gültige Währung tauschen können.

      Meine Meinung dazu.
      Avatar
      schrieb am 29.07.12 18:00:22
      Beitrag Nr. 136.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.435.407 von Trotanoy am 29.07.12 17:38:06Man kan über die Mint Goldmünzen kaufen!

      kannste mir da ein paar Fakten(wie und wo)zukommen lassen - vielen Dank!

      habe bisher bei ProAurum gekauft

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.07.12 17:49:26
      Beitrag Nr. 136.465 ()
      Zitat von schusslig: In Deutschland wird der Euro erst ganz am Schluß in dieser europäischen
      Kette eingestampft werden. Da haben die "Südländer" schon lange keinen
      Euro mehr. Bevor wir untergehen, sind die anderen schon dreimal gestorben.


      Ich glaube, dies ist ein weitverbreiteter Irrtum.
      Möglicherweise reicht bereits der Austritt Griechenlands, um eine Kettenreaktion und eine extrem Kapitalflucht aus der Eurozone auszulösen. Griechische Staatsanleihen müßten wertberichtigt werden, credit default swaps werden fällig...
      Welche Verwerfungen auch nur der Austritt eines einzelnen kleinen Eurolandes wie Griechenland auslöst, kann man nur ahnen. Es wird dann zu einer Kettenreaktion kommen. Auch deshalb, weil der Markt dann fragt: "Wer ist der nächste Austrittskandidat?" Der Tabubruch wäre da.

      Beim EURO-Austritt Spaniens ist der EURO Geschichte. Im gleichen Zuge bricht der Euro sofort zusammen. Am gleichen Tag.

      Meine Meinung.

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      schrieb am 29.07.12 17:40:47
      Beitrag Nr. 136.464 ()
      Zitat von Juergeneins: ok, wir kaufen Gold in Münzen und dann :confused: wenn es zum Supergau kommt,wird es natürlich zum Goldverbot und Fremdwährungsverbot kommen.
      Was meinst du, was du in diesem Szenario noch für Euros (oder auch für DM2) und die darin notierenden Papieranlagen bekommst? Ärmer als das wirst du mit deinen Münzen da sicher nicht.


      Zitat von Juergeneins: Auswandern
      Zumindest ein vorher vorbereitetes "Last Plane Resort" kann nicht schaden. Singapur hat als letztes mir bekanntes ostasiatisches Land gerade die Besteuerung von Gold aufgehoben. :D
      Avatar
      schrieb am 29.07.12 17:38:06
      Beitrag Nr. 136.463 ()
      Zitat von Juergeneins: ok, wir kaufen Gold in Münzen und dann :confused: wenn es zum Supergau kommt,wird es natürlich zum Goldverbot und Fremdwährungsverbot kommen.

      Mir konnte noch keiner glaubhaft den Ausweg belegen wie man das außer Auswandern umgehen kann.

      Es gibt einige Möglichkeiten und Lücken aber die lassen sich im Handumdrehen durch Gesetze wieder schließen.

      :confused::confused::confused:


      Ich vertrete nicht die These, nichts zum machen, weil sowieso alles zukünftig verboten wird. Oder irgendjemand meint, dass es verboten wird.

      Goldverbot gab es hier bei uns noch nie. Aktuell verkauft der Staat sogar Gold. Man kan über die Mint Goldmünzen kaufen! Umsatzsteuerfrei.
      Und ein Silberverbot gab es auf der gesamten Welt noch nie.

      Ob ein Verbot effektiv und effizient ist?
      Die wenigen Goldbesitzer, die es in Deutschland gibt, sind allesamt nicht registriert und anonym. Dies ist auch nur ein kleiner Club.

      Alles anderen Vermögenswerte der Leute sind registriert:
      Jede Immobilie, jedes Fahrzeug, jede Lebensversicherung, jedes Festgeld, jede Aktie, jedes Derivat - einfach alles ist für den Staat einsehbar. Jeder Bürger ist für den Staat faktisch gläsern.

      Nur Gold oder Silber sind nicht einsehbar.
      Und ausgerechnet das will man verbieten?

      Da hat der Staat doch ganz andere Möglichkeiten:
      1. USt auf Goldhandel
      2. Gold so teuer machen, dass normale Menschen es nicht mehr kaufen.
      3. Oder zumindest so tun, als sei Gold teuer.
      Das versucht man den Leuten jetzt ja einzureden: Gold ist zu teuer. Dies predigen die Medien schon immer. Und die Leute glauben dies.




      Alan Greenspan,
      Gold und wirtschaftliche Freiheit, 1966


      Auszug:
      Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation zu schützen. Es gibt dann kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Wenn es das gäbe, müßte die Regierung seinen Besitz für illegal erklären, wie es ja im Falle von Gold auch gemacht wurde (Goldbesitz war in Amerika bis 1976 für Privatleute verboten, Anm. d. Ü.). Wenn z. B. jedermann sich entscheiden würde, all seine Bankguthaben in Silber, Kupfer oder ein anderes Gut zu tauschen und sich danach weigern würde, Schecks als Zahlung für Güter zu akzeptieren, würden Bankguthaben ihre Kaufkraft verlieren und Regierungsschulden würden kein Anspruch auf Güter mehr darstellen. Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, daß es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen. Dies ist das schäbige Geheimnis, daß hinter der Verteufelung des Goldes durch die Vertreter des Wohlfahrtsstaates steht. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die „versteckte" Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es nicht mehr schwer zu verstehen, warum die Befürworter des Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind.
      http://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/goldpreis
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.07.12 16:51:31
      Beitrag Nr. 136.462 ()
      übrigens , ein wirtschaftsprofessor, ich meine es war otte, hat vor einiger zeit geraten zu hause alle griechischen euros der bank zurückzugeben, da diese bald wertlos sein könnten.
      wenn der artikel stimmt, dann passiert jetzt genau das !!!!!!!

      wer hier über einen zugang facebook und twitter verfügt kann diese info bitte weitergeben, denn von unserer regierung und den medien werden wir offensichtlich nicht gewarnt


      http://www.heute.at/news/wirtschaft/art23662,755029
      Avatar
      schrieb am 29.07.12 16:49:03
      Beitrag Nr. 136.461 ()
      http://www.heute.at/news/wirtschaft/art23662,755029




      wenn das stimmt, die griechen eigene euros drucken, SEIT MITTWOCH, dann ist der euro geschichte, das vertrauen ist zerstört, dann war es das.
      wenn die masse der bürger der nordeuro-staaten das mitbekommt ist es vorbei.



      griechenland druckt mit der eigenen notenpresse euros!!!!!!!!!!!!

      GAME OVER

      meine meinung

      http://www.heute.at/news/wirtschaft/art23662,755029
      Avatar
      schrieb am 29.07.12 16:33:50
      Beitrag Nr. 136.460 ()
      In Deutschland wird der Euro erst ganz am Schluß in dieser europäischen
      Kette eingestampft werden. Da haben die "Südländer" schon lange keinen
      Euro mehr. Bevor wir untergehen, sind die anderen schon dreimal gestorben.
      Das Problem: Müsste in Brüssel nicht so langsam die Angst umgehen, bzgl.
      einer möglichen Teilauflösung Europas. Braucht es dann Brüssel überhaupt
      noch, wenn dann nur noch ein paar Länder der europäischen Union angehören?
      Sind da nicht tausende Beamtenstellen bedroht? Lustig ist es schon, wenn
      es wieder um eine Erweiterung der Union geht. Die sollen doch erst mal die
      jetzigen Länder richtig verwalten, bevor neue Probleme geschaffen werden.
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