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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 2126)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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      schrieb am 09.06.21 08:41:15
      Beitrag Nr. 326.878 ()
      Bitcoin droht Sturz unter 30.000 US-Dollar
      https://www.manager-magazin.de/finanzen/bitcoin-kurssturz-de…
      DAX | 15.653,00 PKT
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      schrieb am 09.06.21 08:41:07
      Beitrag Nr. 326.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.447.297 von briefkopfumschlag am 09.06.21 00:06:27
      Zitat von briefkopfumschlag:
      Zitat von 57-er: ...

      Ich entsinne mich, dass Wuscheler vor Jahren 100 Bitcoin verkauft hat und den damaligen Ertrag von ca. 1.000,- Euro pro Bitcoin in Gold angelegt hat. Damals kostete Gold etwa 1.000,- Euro pro Unze. Wuscheler hatte zuvor mit Bitcoin mehrere 100% Gewinn gemacht. Er hat dies hier im thread bekannt gemacht.

      Ich hielt dies damals für einen superguten deal. Und für ein gutes Geschäft. 1.000,- Euro für 1 Bitcoin erschien mir damals als ein astronomischer Preis, zu dem man nur verkaufen konnte.

      Aus heutiger Sicht sehe ich dies natürlich anders. Wenn man die Bitcoin behalten hätte, wäre man deutlich besser gefahren. Dies ist aber genau das "Aha", was ich aus diesem thread mitnehme. Hier lerne ich dazu. Das "Hodln" bei den Coins ist eine Erkenntnis, die man erst gewinnen muss.

      Ich schätze die extreme Volatilität der Coins ganz sicher nicht. Aber es ist so wie es ist. Man kann es sich nicht aussuchen, wenn man hier dabeisein will.

      Und aktuell beginnt mit den Coins eine neue Ära. BITCOIN war nur der erste Vorläufer. Andere Coins werden folgen. Wer klug agiert, sich schlau macht, sich inhaltlich mit den Coins beschäftigt und auch ein bißchen Risiko eingeht, kann jetzt "Grundsteine" legen.

      Man muss aber diese extreme Volatilität aushalten können. Das ist meine Meinung dazu. Und das Invest ist ganz sicher nicht mit Aktien wie UNILEVER oder einem MSCI World ETF vergleichbar, die nur eine geringe Volatilität haben.


      Es ist im Grunde alles einfach in der Retrospektive. Von all den coins wird ggf einer nochmals so einen Traum wie der Bitcoin machen oder auch gar keiner mehr. Die Börse ist auch ein Glücksspiel wobei man Zukunftstechnologien immer spielen kann und sollte da die Chancen von mehreren 100% Gegenüber dem Totalverlust überwiegen wenn auch mit kleinem Geld.


      Niemand hat eine Glaskugel, aus der sich ersehen lässt, wie sich Aktienmärkte und Coins entwickeln werden.

      Was ich hier reingestellt habe, sind meine Gedanken und Überlegungen. Dies stellt weder eine Empfehlung noch eine Nicht-Empfehlung dar. Es ist schlicht eine Anregung, sich selbst Gedanken zu machen.

      Ich bin nicht für Invests Anderer verantwortlich. Jeder muss seine Entscheidungen selbst treffen.

      Was die Coins angeht, sind wir offenbar grundlegend unterschiedlicher Auffassung. Ich denke, dass sich mindestens 10 bis 15 verschiedene Coins zukünftig gut bis sehr gut entwickeln werden. Die Geschäftsmodelle sind unterschiedlich. Das sieht man aber erst, wenn sich intensiver mit der Materie beschäftigt.

      Natürlich ist alles mit Risiko behaftet. Wahrscheinlich werden mehr als 80% der Coins wieder in der Versenkung verschwinden. Und auch die Volatilität ist etwas, mit dem man klarkommen muss. Aber das Chance-Risiko - Verhältnis schätze ich persönlich als gut ein. Aus meiner Sicht lohnt es sich, dass man sich mit Coins beschäftigt. Denn Coins haben Zukunft. Und man muss sich hier - falls man "ein bisschen" dabei sein will, mit Strategien auseinander setzen. Denn dies ist schwieriger als MSCI World ETF.
      DAX | 15.653,00 PKT
      Avatar
      schrieb am 09.06.21 07:53:39
      Beitrag Nr. 326.876 ()
      Die USA dominieren ...



      Weltweiter Vergleich: Deutsche Aktien glänzen weltweit nur mit Value-Eigenschaften

      Deutsche Aktien sind im MSCI World Index nur mit 2,85 % vertreten. In den weltweiten Faktor-Indizes ist ihr Anteil jedoch fast überall noch geringer.



      https://www.boerse-online.de/nachrichten/fonds/weltweiter-ve…
      DAX | 15.655,50 PKT
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      schrieb am 09.06.21 00:06:27
      Beitrag Nr. 326.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.446.757 von 57-er am 08.06.21 22:37:01
      Zitat von 57-er:
      Zitat von Sternen-Staub: Daher sagte unser 57-er neulich zutreffend sinngemäß: > hört sich seltsam an, aber diejenigen, die investiert blieben und günstig nachkauften, gehörten auf Sicht von zehn Jahren zu den erfolgreichsten Investoren.<


      Ich entsinne mich, dass Wuscheler vor Jahren 100 Bitcoin verkauft hat und den damaligen Ertrag von ca. 1.000,- Euro pro Bitcoin in Gold angelegt hat. Damals kostete Gold etwa 1.000,- Euro pro Unze. Wuscheler hatte zuvor mit Bitcoin mehrere 100% Gewinn gemacht. Er hat dies hier im thread bekannt gemacht.

      Ich hielt dies damals für einen superguten deal. Und für ein gutes Geschäft. 1.000,- Euro für 1 Bitcoin erschien mir damals als ein astronomischer Preis, zu dem man nur verkaufen konnte.

      Aus heutiger Sicht sehe ich dies natürlich anders. Wenn man die Bitcoin behalten hätte, wäre man deutlich besser gefahren. Dies ist aber genau das "Aha", was ich aus diesem thread mitnehme. Hier lerne ich dazu. Das "Hodln" bei den Coins ist eine Erkenntnis, die man erst gewinnen muss.

      Ich schätze die extreme Volatilität der Coins ganz sicher nicht. Aber es ist so wie es ist. Man kann es sich nicht aussuchen, wenn man hier dabeisein will.

      Und aktuell beginnt mit den Coins eine neue Ära. BITCOIN war nur der erste Vorläufer. Andere Coins werden folgen. Wer klug agiert, sich schlau macht, sich inhaltlich mit den Coins beschäftigt und auch ein bißchen Risiko eingeht, kann jetzt "Grundsteine" legen.

      Man muss aber diese extreme Volatilität aushalten können. Das ist meine Meinung dazu. Und das Invest ist ganz sicher nicht mit Aktien wie UNILEVER oder einem MSCI World ETF vergleichbar, die nur eine geringe Volatilität haben.


      Es ist im Grunde alles einfach in der Retrospektive. Von all den coins wird ggf einer nochmals so einen Traum wie der Bitcoin machen oder auch gar keiner mehr. Die Börse ist auch ein Glücksspiel wobei man Zukunftstechnologien immer spielen kann und sollte da die Chancen von mehreren 100% Gegenüber dem Totalverlust überwiegen wenn auch mit kleinem Geld.
      DAX | 15.667,50 PKT
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      Avatar
      schrieb am 08.06.21 22:50:15
      Beitrag Nr. 326.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.444.513 von Alokin am 08.06.21 19:42:12
      Zitat von Alokin: Ich habe heute gekauft. Und werde vielleicht diese Woche nochmal kaufen. 😇


      Ich warte noch bis nächste Woche. Charttechnisch will ich das Kreuz hinter mir haben. Vielleicht ergibt sich ja noch ein Durchsacker-Schnäppchen. Cardano und Iota will ich noch aufstocken. Und Horizen steht auch auf meiner Kaufliste...
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      schrieb am 08.06.21 22:37:01
      Beitrag Nr. 326.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.445.476 von Sternen-Staub am 08.06.21 20:53:21
      Zitat von Sternen-Staub: Daher sagte unser 57-er neulich zutreffend sinngemäß: > hört sich seltsam an, aber diejenigen, die investiert blieben und günstig nachkauften, gehörten auf Sicht von zehn Jahren zu den erfolgreichsten Investoren.<


      Ich entsinne mich, dass Wuscheler vor Jahren 100 Bitcoin verkauft hat und den damaligen Ertrag von ca. 1.000,- Euro pro Bitcoin in Gold angelegt hat. Damals kostete Gold etwa 1.000,- Euro pro Unze. Wuscheler hatte zuvor mit Bitcoin mehrere 100% Gewinn gemacht. Er hat dies hier im thread bekannt gemacht.

      Ich hielt dies damals für einen superguten deal. Und für ein gutes Geschäft. 1.000,- Euro für 1 Bitcoin erschien mir damals als ein astronomischer Preis, zu dem man nur verkaufen konnte.

      Aus heutiger Sicht sehe ich dies natürlich anders. Wenn man die Bitcoin behalten hätte, wäre man deutlich besser gefahren. Dies ist aber genau das "Aha", was ich aus diesem thread mitnehme. Hier lerne ich dazu. Das "Hodln" bei den Coins ist eine Erkenntnis, die man erst gewinnen muss.

      Ich schätze die extreme Volatilität der Coins ganz sicher nicht. Aber es ist so wie es ist. Man kann es sich nicht aussuchen, wenn man hier dabeisein will.

      Und aktuell beginnt mit den Coins eine neue Ära. BITCOIN war nur der erste Vorläufer. Andere Coins werden folgen. Wer klug agiert, sich schlau macht, sich inhaltlich mit den Coins beschäftigt und auch ein bißchen Risiko eingeht, kann jetzt "Grundsteine" legen.

      Man muss aber diese extreme Volatilität aushalten können. Das ist meine Meinung dazu. Und das Invest ist ganz sicher nicht mit Aktien wie UNILEVER oder einem MSCI World ETF vergleichbar, die nur eine geringe Volatilität haben.
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      Avatar
      schrieb am 08.06.21 20:53:21
      Beitrag Nr. 326.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.442.854 von greenanke am 08.06.21 17:33:30Posting: 0 von am 01.01.70 01:00:00 im Thread: Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???
      Zitat von greenanke: Wie lauten eigentlich die Kommentare zur derzeitigen Misere von Bitcoins und Altcoins? Was sagen Mark Friedrich, Dr. Krall, Hendrik Leber usw. in dieser Situation? Wozu raten sie ihren Fans jetzt?

      Vielleicht bittet Ihr sie jetzt um konkreten Rat ...? Der eine hatte ja bereits beim Bitcoin-Stand von 100 (oder waren es 1000) den vollen Durchblick. Er hatte gekauft. Was macht er jetzt?

      Ich weiß, wann er sich melden wird. Wenn alles vorüber ist, wird er verkünden, dass er genau richtig gehandelt habe ... :D :D :D



      Sie würden sagen:
      > Seid stark und haltet durch und gehört bloß nicht zu den Zittrigen und Ängstlichen.
      Im Gegenteil, wenn ihr der Meinung seid, dass wir bei der diesmaligen Korrektur einen Boden erreicht haben - kauft in mehreren Tranchen nach!<


      Etwas Grundsätzliches.
      Das antizyklische Investieren ist die erfolgreichste Methode des Investierens - aber leider nur in der Theorie und - im Nachhinein! :D
      Bei hohen Kursen eines Zyklus aussteigen, dann abwarten und bei niedrigen Kursen wieder einsteigen, so der theoretische Ansatz. Diesen Ansatz im Nachhinein auf einen Index angewandt ergab, dass selbst mit einem bescheidenen Einsatz von nur 1000,- DM damals auf Sicht von 25 Jahren mehr als 40 Millionen herauskamen!

      Ja aber in der Praxis, weiß man nicht sicher wann der Höhepunkt erreicht ist.
      Die Kurse geben nach, der Anleger glaubt, dass es abwärts geht, er verkauft ( inklusive Minus 25 % Aktiensteuer)... dann, oh Schreck, steigen die Kurse wieder... er läuft den Kursen hinterher und steigt wieder ein ...etc. das Ausmahlen weiter Unzulänglichkeiten überlasse ich der Aktienpraxis.-

      Daher hat sich die zweitbeste Investitionspraxis langfristig als die beste und praktikabelste erwiesen:

      Nach gründlicher Recherche und Überzeugung wählt man einen Investitionswert aus.
      Dann steig man ein und spart weiter Kapital an und wenn dieser Wert 30, 50, 70 % und mehr sinkt und in der Folge einen Boden ausgebildet hat und langsam sich wieder erholt, kauft man sukzessive in mehreren Tranchen nach. -
      Im Ernst, dieser Ansatz ist bedeutend erfolgreicher als jeden Monat einen Cost Average Effekt zu realisieren.

      Und Warum ist dieser Ansatz so erfolgversprechend und auch langfristig durchführbar?
      Man kennt auch hier den Boden der Kurse nicht im voraus, aber man kann nach und nach immer günstiger einkaufen.

      Daher sagte unser 57-er neulich zutreffend sinngemäß: > hört sich seltsam an, aber diejenigen, die investiert blieben und günstig nachkauften, gehörten auf Sicht von zehn Jahren zu den erfolgreichsten Investoren.<

      Sterni

      *
      NB.

      Zum Schluss noch ein Inflationsvergleich:

      Da die Kantenlänge des etwa 21 Meter großen Goldwürfels um ca.10 cm pro Jahr wächst, resultiert daraus quasi eine Inflationsrate von knapp unter 0,5 Prozent.

      Die Ethereum-Software hat einen festen Schlüssel von 4,8 Prozent des jährlichen Zuwachs der vorhandenen bereits geschöpften Menge festgelegt.
      Mit anderen Worten die Coin -Anzahl steigt jedes Jahr um 4,8 Prozent.
      Mit diesem Ansatz übertrifft diese Währung sogar das 2-3 Prozent Ziel der führenden Notenbanken!
      Na, Prost Mahlzeit!
      Der Investor will aus dem Fiat-Geldsystem fliehen und kommt "vom Regen in die Traufe". -

      Im Gegensatz dazu soll (hab`s nicht überprüft) die gegenwärtige Inflationsrate beim Bitcoin von zur Zeit bei 900 zusätzlichen Stück pro Tag etwa 2 % betragen und nach 2023 nach der Halbierung auf 450 Stück lediglich 1 Prozent pro Jahr und so fort.
      Nach weiteren zwei Halbierungen sinkt die Bitcoin- Inflationsrate unter die von Gold.

      Exakt, das ist der Grund weshalb der Wert des Bitcoin in spätesten 5-10 Jahren die Marktkapitalisierung von Gold überschreiten wird, mit geradezu teuflischer Notwendigkeit.
      Sorry, wer das nicht erkennt braucht wohl eine neue Brille.
      Der Vergleich mit der Tulpenblase hinkt sehr, denn Tulpen wachsen nach, im Gegensatz zu Bitcoin.

      Apropos Gold und Bitcoin, als ich diese Zeilen schrieb, fiel mir erstmalig die Zahlen - Analogie auf:

      Goldwürfel von einer Kantenlänge von ca. 21 Meter versus Bitcoin 21.000.000 limitierte Stückzahl. :D

      Könnte durchaus möglich sein, dass der Bitcoin - Programmierer Satoshi Nakamoto diesen Vergleich im Hinterkopf hatte.

      *
      DAX | 15.673,50 PKT
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.06.21 20:50:10
      Beitrag Nr. 326.871 ()
      googelt mal "bitcoin fbi" ... ;) :cool: :cool:
      DAX | 15.672,00 PKT
      Avatar
      schrieb am 08.06.21 20:49:09
      Beitrag Nr. 326.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.444.354 von mussmanwissen am 08.06.21 19:27:19Danke für die anschaulichen Kurskorrektur-Schaubilder, die gut in Kombination mit der mehrfach geposteten Tabelle der Kurskorrekturen von Charlie Bilello zu gebrauchen sind. ;)

      *
      DAX | 15.669,00 PKT
      Avatar
      schrieb am 08.06.21 20:11:19
      Beitrag Nr. 326.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.444.513 von Alokin am 08.06.21 19:42:12
      Zitat von Alokin: Ich habe heute gekauft. Und werde vielleicht diese Woche nochmal kaufen. 😇


      ,,Ruhig Blut, Brauner" , nach meiner Prognose kannst Du mit dem jetzt eingesetzten Kapital mehr als doppelt so viele Anteile erwerben.

      Aber andererseits mehr als 50 Prozent Minus wäre schon ein guter Investitionsbeginn, falls man sein Kapital in 10 bis 15 Tranchen eingeteilt hat und sich acht bis 12 Wochen Zeit lässt.

      Aber... jeder ist seines Glückes Schmied oder wie der besonnene Michel de Montaigne zu sagen pflegte: "Was weiß ich".


      *
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