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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21280)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 18.06.12 16:41:06
      Beitrag Nr. 135.342 ()
      Ende Juli werden die Griechen dann wohl wieder wählen, danach dann Mitte September. So lernen sie auf die sanfte Tour, dass sie nichts zu melden haben.
      Avatar
      schrieb am 18.06.12 16:27:39
      Beitrag Nr. 135.341 ()
      Zitat von coldplay66: Jawohl, eine Milliarde neue Kosten für den steuerzahlenden Autofahrer. In der eigenen Hütte in Brüssel brennt es mittlerweile lichterloh und unsere Volksvertreter sorgen sich um ihren Wohlstand in Form von immer neuen Vergütungen.

      Was für Schnapsideen können wir von Brüssel eigentlich noch erwarten?

      Kaum zu glauben!:laugh::laugh::laugh:



      Hab' gestern Spargel kredenzt: Die Stangen waren so unterschiedlich dick, das man gar keine einheitliche Garzeit festlegen konnte. Hab' das jetzt mal mehreren EU-Abgeordneten geschrieben, eine Frechheit, was sich die Spargelbauern da erlauben, da muss regulativ eingegriffen werden.
      Avatar
      schrieb am 18.06.12 13:38:26
      Beitrag Nr. 135.340 ()
      Der Wallwitz ist voll cool mit seinen Analysen.

      http://eybwallwitz.de/files/boersenblatt_83.pdf

      Fazit: ohne die Geldfurzerei der Notenbanken würden Banken so enden wie die Eisenbahnen

      Unbedingt durchlesen und viel Spaß beim schmunzeln
      Avatar
      schrieb am 18.06.12 13:27:29
      Beitrag Nr. 135.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.291.802 von skipper2004 am 17.06.12 10:38:00Hallo!Endlich mal einer der die Wahrheit sagt!
      Avatar
      schrieb am 18.06.12 13:02:31
      Beitrag Nr. 135.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.293.103 von wuscheler am 18.06.12 05:00:32Da ist es bis zu einer Wahlfälschung nicht mehr weit.

      Das war bei uns vor der Wahl Thema, und nach der Wahl erst recht. Es wird doch nur noch beschissen, warum sollte das diesmal anders sein. Es erscheint einfach nicht besonders glaubwürdig, dass die Wähler ausgerechnet die Pappnasen wählen, die ihnen den Schlamassel eingebrockt haben, oder?

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      Avatar
      schrieb am 18.06.12 12:47:10
      Beitrag Nr. 135.337 ()
      Schaden bei Kauf von EnBW-Anteilen
      War Mappus Banker-Marionette?
      !http://www.n-tv.de/wirtschaft/War-Mappus-Banker-Marionette-a…,Beim Kauf von Anteilen am Energieversorger EnBW durch das Land Baden-Württemberg ist Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus offenbar ferngesteuert worden: Nicht Landesinteressen, sondern Anweisungen seines Duzfreundes Notheis von Morgan Stanley sollen den CDU-Mann laut einem Medienbericht geleitet haben. Die Zeche dafür zahlten die Steuerzahler.
      Eineinhalb Jahre nach dem Rückkauf des Energieversorgers EnBW durch das Land Baden-Württemberg gerät der damalige Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) immer stärker unter Erklärungsdruck. Laut "Frankfurter Allgemeiner Sonntagszeitung" belegen E-Mails eine große Beeinflussung von Mappus durch seinen Duzfreund, den Deutschland-Chef der Bank Morgan Stanley;), die das Geschäft abwickelte – offenbar bis hin zu direkten Handlungsanweisungen an den Regierungschef.
      "Du wirst Anrufe von zahlreichen Banken bekommen", mailte der Investmentbanker Dirk Notheis laut "FAS" kurz vor dem Deal an Mappus. "Sie werden Dich drängen, ihnen ein Mandat zu geben. Du musst das alles ablehnen (!!) und sagen, dass Du bereits vollständig beratungstechnisch aufgestellt bist. Bitte achte darauf, dass Du das durchziehst. Das verursacht sonst erheblich Sand im Getriebe, und das kann ich jetzt nicht gebrauchen."...
      Avatar
      schrieb am 18.06.12 05:00:32
      Beitrag Nr. 135.336 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EAW: Banken-Panik?
      ...
      Die Eurokrise könnte nach der Griechenland-Wahl dramatisch werden.
      Gerüchte in Griechenland: Sollten am Sonntag die Linken an die Regierung kommen, ist eine Parallelwährung möglich, Halbierung der ...


      Da bin ich mal gespannt, wie weit die "lupenreinen" EU-Demokraten bei der Griechenlandwahl gehen wollen.
      Offene Wahlbeeinflussung hatte man ja schon in Auftrag gegeben.
      Vor Beugung der Grundrechte sowie offenem Bruch der EU-Verträge hat mal bislang ja auch nicht abgeschreckt.

      Da ist es bis zu einer Wahlfälschung nicht mehr weit.

      Schließlich muss man ja kein 98%-DDR-Ergebnis liefern, die Verschiebung von 2-3% (40-60.000 Stimmzettel) dürfte hier möglicherweise schon reichen, ein EU-freundliches Ergebnis zu liefern. Wer merkt das schon. In den Euro gefälscht hat Goldman die Griechen ja auch. Die Medien tuten dann weltweit das Horn, den Rest machen die Notenpressen. Und alle Welt freut sich über den geretteten Euro und die Hausse. Wer wagt es in diesem Fall noch dagegen zu unken und Stimmen nachzuzählen? Sollten 7 Milliarden Menschen sich von 60.000 Griechen in die Suppe spucken lassen?

      Warten wir's mal ab, was kommt.
      Der Crash ist mir in den Medien und Blogs nur schon zu sehr ausgemacht.
      Und ein Crash mit Ansage ist soetwas wie eine Überraschungsparty mit Einladung ;)

      Wer darauf auch noch wettet, dass die Goldmans dieser Welt in einem Ponzispiel Geschenke machen, muss mit den Konsequenzen leben. So oder so.


      Irgendwas Unerwartetes passiert gestern? ;)

      Mal sehen, was die politische Börse mit ihren kurzen Beinchen heute dazu sagen wird.

      Relevanter als El Grecco dürfte die fast untergegangene Meldung sein, dass Hollande jetzt durchregieren kann. Der Rente mit 50 in Frankreich dank in Zukunft bis 80 schuftendem & zahlendem Michel ist jetzt in Reichweite ...

      Letztes Mal als die Linken in Frankreich durchregiert hatten (unter Mitterand) stürzten die Börsen & der inflationierte Franc ab. Nun haben wir allerdings ja ein Euro-Rundumsorglospaket. Schaumerma ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.12 21:48:29
      Beitrag Nr. 135.335 ()
      am besten die EU ganz verlassen, innerhalb der nächsten 2 JAhre wird das ding gegen die wand fahren unabhängig davon das die ProEU Kräfte da wohl gewinnen werden. Spanien ist faktisch vom Kapitalmarkt abgeschnitten, Italien wird folgen !

      GAME OVER ! Ist das Vertrauen einmal weg dann ist ende im gelände ! Und ich hab schon lange kein Vertrauen mehr in diese Drecksregierung, wird langsam Zeit das einer nen Stauffenberg macht um diesen WAHNSINN aufzuhalten !
      Avatar
      schrieb am 17.06.12 21:30:02
      Beitrag Nr. 135.334 ()
      :eek:

      Moderate bei Wahl in Griechenland vorne
      Hoffnung auf Sieg der Vernunft
      ?? Quelle
      17.06.2012, 17:52 Uhr, aktualisiert 20:44 Uhr eigene Kommentare...

      Der Siegeszug der radikalen Linken in Griechenland ist gestoppt. Wirklich? Die konservative Nea Dimokratia führt knapp - und könnte mit den Sozialisten eine Koalition bilden. Diese stellen jedoch eine unbequeme Forderung. siehe unten in kursiv

      von Gerd Höhler und Georg Watzlawek

      Athen/DüsseldorfBei der griechischen Parlamentswahl zeichnete sich am Sonntagabend ein knapper Sieg der konservativen Nea Dimokratia (ND) ab. Nach einer offiziellen Hochrechnung des griechischen Innenministeriums lag die ND mit 29,5 Prozent vor dem Bündnis der radikalen Linken mit 27,1 Prozent. Die Konservativen erklärten sich noch am Abend zum Wahlsieger und riefen zur Bildung einer Regierung der nationalen Einheit auf. die aktuellen Zahlen:...hier klicken

      Das griechische Wahlrecht belohnt die stärkste Partei zwar mit einem Bonus von 50 der 300 Parlamentsmandate. Sicher ist aber: Die ND wird im nächsten Parlament keine absolute Mehrheit der Sitze erreichen. Laut Prognosen entfallen auf die Konservativen 128 Mandate.

      Damit steht Griechenland vor möglicherweise schwierigen Koalitionsverhandlungen. Als Mehrheitsbeschaffer für die Konservativen kommen die sozialistische Pasok in Frage, die mit 12,2 Prozent drittstärkste Kraft wurde und voraussichtlich auf 33 Sitze kommt, sowie die bei sechs Prozent und 17 Sitzen liegende Demokratische Linke. Beide Parteien sind pro-europäisch.

      Für kleine politische Gruppierungen gilt es im Mutterland der Demokratie, eine Drei-Prozent-Hürde zu überwinden. Andererseits wird die stärkste Kraft im Parlament mit einem Extrabonus belohnt: Das Wahlrecht sichert der erfolgreichsten Partei 50 zusätzliche Sitze im insgesamt 300 Mandate umfassenden Parlament zu. Den Zuschlag gibt es jedoch nur für eine Einzelpartei, nicht für eine Parteienkoalition.

      Im nächsten Parlament wird auch die Neonazi-Partei Goldene Morgenröte vertreten sein. Sie erreichte, wie schon bei der Wahl von Anfang Mai, einen Stimmenanteil von knapp sieben Prozent, wird aber von keiner der anderen Parteien als Koalitionspartner akzeptiert.

      Achtung!
      Die Pasok signalisierte bereits am Wahlabend, dass sie sich nur dann einer Koalition beteiligen werde, die auch das Linksbündnis Syriza einschließe. Syriza wiederum lehnt eine Regierungsbeteiligung unter Führung der Konservativen strikt ab. Damit droht eine Neuauflage des erfolglosen Koalitionsgerangels vom Mai, das schließlich zu Neuwahlen führte.

      Die konservative ND will zwar grundsätzlich am Spar- und Reform festhalten, mit der EU und dem IWF aber über eine zeitliche Streckung der Konsolidierungsvorgaben und konjunkturfördernde Maßnahmen für die griechische Wirtschaft verhandeln, die in der tiefsten und längsten Rezession seit Kriegsende steckt. Außenminister Guido Westerwelle signalisierte am Sonntagabend bereits die Bereitschaft, den Griechen mehr Zeit für die Umsetzung der Sparauflagen zu geben. Ähnlich hatte sich zuvor Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker geäußert. Als Voraussetzung gilt aber die Bildung einer pro-europäischen Regierung in Athen.

      Das Linksbündnis Syriza hatte im Wahlkampf angekündigt, die Kreditverträge mit der EU und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) einseitig aufzukündigen, den Schuldendienst einzustellen und die meisten in den vergangenen zwei Jahren beschlossenen Reformen zurückzudrehen. Das hätte praktisch den Bruch mit der EU und die Einstellung der Hilfszahlungen bedeutet. Griechenland wäre in diesem Fall wahrscheinlich schon im Sommer mit der Staatspleite konfrontiert.

      ...Leute, was geht da ab??? - mal sehen, was Montag kommt...:confused:

      jetzt ist erst mal Fussball angesagt...:D

      ...aber eins ist sicher, Gold und Silber steigen...;)

      Gruß M, :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.06.12 14:20:56
      Beitrag Nr. 135.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.291.999 von Studiot am 17.06.12 13:01:55"Wir können hier nichts bzw. nur sehr wenig tun, um den Ausverkauf unseres Landes zu verhindern. Den Michel geschlossen auf die Strasse kriegen wir im Moment noch nicht. Dazu müsste die Not physisch spürbar sein.
      Was sie noch nicht ist. ABER: WIR könnten, langsam ABER sicher, für Bewegung in der politischen Klasse sorgen, wenn wir alle unser Geld abholten.
      Ich bin ernsthaft am Überlegen, alles zu liquidieren und abzuheben.
      Dann in Fremdwährungen streuen und als cash physisch verfügbar zuhaben.

      Wenn das nur genug Menschen hier peau a peau tun,wird das für Aufmerksamkeit sorgen.
      Um den ganzen Wahnsinn zu stoppen,müsste man die Nazis wählen...aber die sind einfach zu unschlau und ausserdem dauert das alles zu lange bis zu den nächsten Wahlen...Bleibt also nur der legitime heimische Bankenansturm.
      Denn solange der Michel noch was zu beissen hat und Auto fahren kann, bewegt er sich nicht und lässt sich derweil von seinen Regierungen verraten und verkaufen.
      "


      Würdest Du auf meiner Freundesliste stehen, hättest Du vielleicht sogar ein paar praktische Tipps zu.


      Gruß
      Kohlenzieher
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