Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21342)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Hey einen schönen Nachmittag.
Mich würde eine knallharte rationale Einschätzung der Märkte interessieren z. B. des DAX. Die Risiken sind alle bekannt Grexit etc. Das 2012 er KGV liegt (noch) bei 8. Der Dax hat bereits um 800 Punkte korriegiert, also warum soll ein Crash bevorstehen?
Ist ein Grexit nicht schon eingepreist? Immerhin handelt es sich bei der Aktie um einen Sachwert und nicht um eine griechische, italienische oder portugiesische Anleihe.
Zum meinem Depot. Habe eine deutliche Cash Position aufgebaut (36 %) , etwa 57 % stecken noch in aktienlastigen Mischfonds, weiter habe ich angefangen die Restbestände abzusichern indem ich Postionen eines Short ETF auf den Euro Stoxx 50 aufbaue. Ungehebelt. (7 %)
Mich würde mal eure Einschätzung hierzu interessieren
Mich würde eine knallharte rationale Einschätzung der Märkte interessieren z. B. des DAX. Die Risiken sind alle bekannt Grexit etc. Das 2012 er KGV liegt (noch) bei 8. Der Dax hat bereits um 800 Punkte korriegiert, also warum soll ein Crash bevorstehen?
Ist ein Grexit nicht schon eingepreist? Immerhin handelt es sich bei der Aktie um einen Sachwert und nicht um eine griechische, italienische oder portugiesische Anleihe.
Zum meinem Depot. Habe eine deutliche Cash Position aufgebaut (36 %) , etwa 57 % stecken noch in aktienlastigen Mischfonds, weiter habe ich angefangen die Restbestände abzusichern indem ich Postionen eines Short ETF auf den Euro Stoxx 50 aufbaue. Ungehebelt. (7 %)
Mich würde mal eure Einschätzung hierzu interessieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.215.759 von coldplay66 am 27.05.12 15:14:36Noch so ein Artikel:
Kosten des Exit: Mindestens 1 Billion Euro
Internationaler …
Jetzt auf einmal. Bis heute war es doch gar nicht so schlimm. Griechenland ist mit seiner Wirtschaftskraft doch nicht größer als Hessen.
Kosten des Exit: Mindestens 1 Billion Euro
Internationaler …
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/27/eu-pra…
Kosten des Exit: Mindestens 1 Billion Euro
Internationaler …
Jetzt auf einmal. Bis heute war es doch gar nicht so schlimm. Griechenland ist mit seiner Wirtschaftskraft doch nicht größer als Hessen.
Kosten des Exit: Mindestens 1 Billion Euro
Internationaler …
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/27/eu-pra…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.215.221 von Mister10K am 27.05.12 08:35:51
EU-Präsident Schulz: Griechisches Sparprogramm soll verschoben werden
Na prima, da werden sich die Griechen aber freuen, immer weiter wie bisher und unsere Superdemokraten in Brüssel bleiben schön auf ihren Posten. Der Michel dagegen sitzt immer tiefer in der Sch....
Es wird von Tag zu Tag grotesker!
Der Präsident des Europaparlaments hält es für denkbar, dass Griechenland mehr Zeit für seine Reformen bekommt. Die Kosten würden für Europa würden damit steigen. Schulz will, dass bisherige Vereinbarungen „gewürdigt“ werden.
EU-Präsident Schulz: Griechisches Sparprogramm soll verschoben werden
Na prima, da werden sich die Griechen aber freuen, immer weiter wie bisher und unsere Superdemokraten in Brüssel bleiben schön auf ihren Posten. Der Michel dagegen sitzt immer tiefer in der Sch....
Es wird von Tag zu Tag grotesker!
Der Präsident des Europaparlaments hält es für denkbar, dass Griechenland mehr Zeit für seine Reformen bekommt. Die Kosten würden für Europa würden damit steigen. Schulz will, dass bisherige Vereinbarungen „gewürdigt“ werden.
...mal 'ne Frage...
wer soll eigentlich die 8.000 Milliarden Schuldverschreibungen dieses Jahr kaufen?...
wer soll eigentlich die 8.000 Milliarden Schuldverschreibungen dieses Jahr kaufen?...
...wenn der Crash kommt, be prepared...
....wenn das stimmt, na dann gut Nacht....
Vorsicht Gammelware: Im Notfall hat Deutschland keine Notvorräte Quelle
Wenn in einem Notfall die Versorgung mit Lebensmitteln und Trinkwasser zusammenbricht, dann gibt es angeblich die prall gefüllten Lager der Bundesregierung. Doch die dort gelagerten Lebensmittel sind zum Teil mehr als 17 Jahre alt. Und viele Trinkwassernotbrunnen eignen sich nicht einmal mehr als Viehtränken.
....wenn das stimmt, na dann gut Nacht....
Vorsicht Gammelware: Im Notfall hat Deutschland keine Notvorräte Quelle
Wenn in einem Notfall die Versorgung mit Lebensmitteln und Trinkwasser zusammenbricht, dann gibt es angeblich die prall gefüllten Lager der Bundesregierung. Doch die dort gelagerten Lebensmittel sind zum Teil mehr als 17 Jahre alt. Und viele Trinkwassernotbrunnen eignen sich nicht einmal mehr als Viehtränken.
Anleger zittern vor dem „Grexit“ Quelle
Kommt es zum „Grexit“, zum Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone? Auch am deutschen Aktienmarkt sind die Anleger nervös. Das Plus der vergangenen Woche wird vermutlich keine Trendumkehr einleiten, fürchten Experten.
Wer in die Junk-Bonds investiert hat...der soll alles verlieren...
NUR MAL ZUR ERINNERUNG....
Schaut euch die SCHXXXXXXX an, die das Handelsblatt hierzu geschrieben hat ...hier klicken
der Crash kommt mit GR
Kommt es zum „Grexit“, zum Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone? Auch am deutschen Aktienmarkt sind die Anleger nervös. Das Plus der vergangenen Woche wird vermutlich keine Trendumkehr einleiten, fürchten Experten.
Wer in die Junk-Bonds investiert hat...der soll alles verlieren...
NUR MAL ZUR ERINNERUNG....
Schaut euch die SCHXXXXXXX an, die das Handelsblatt hierzu geschrieben hat ...hier klicken
der Crash kommt mit GR
@alllll
Ich habe meinen LEITARTIKEL update warum die Börsen crashen......hier klicken eingestellt
Gruß M,
Ich habe meinen LEITARTIKEL update warum die Börsen crashen......hier klicken eingestellt
Gruß M,
Zitat von AngryBears: Du hast vergessen:Sehe ich auch so..
a, Cash - also Geld, bar
b, Anleihen, Kurzläufer
Für b, ist es in Deutschland, Schweiz, USA, also allen richtig starken Ländern schon lange zu spät ... die Theorie aber, dass diese in einem Deflationsszenario stark an ziehen, also auch die Zinsen am kurzen Ende fallen, ging voll auf. Ist jetzt aber vorbei
a, Cash, also das Geld, das Bargeld ... DAS wäre es in einem Deflationsszenario ... denn der Gewinn liegt ja immer im Einkauf ...Ich finde, du musst hier zwischen den Angelsachsen und der EZB unterscheiden:
Wenn wir jetzt, was ohne Zentralbanken ganz sicher und vielleicht auch noch passiert, in eine Deflation kommen, dann ist das Geld mehr wert, bzw. kann mehr kaufen, weil die Preise (Kredit bedingt, also Nachfrage nach Kredit, langes Thema) fallen müssten.
Der Euro ist ein knüppelhartes Kreditgeldsystem, d.h.:
Die EZB kann nicht wie die FED (oder die BoE) via Monetisierung ein Inflationsziel von 2% erzwingen (und so zwar existierendes Geld in den Markt drängen, aber als unerwünschte Nebenwirkung den Mittelstand zerstören), sondern die EZB muss sauber vorgehen, d.h. verhindern, dass Inflation ein Scheinwachstum suggeriert, welches viele Ökonomen nicht also solches erkennen, weil diese (wie der Gartenzwergbart oder der Mann mit den jetzt leeren Weinkrügen oder der Typ, über den bald Gras wachsen dürfte) einfach in jenem Thema inkompetent sind, d.h. ihren Titel für einen Themenbereich missbrauchen, in welchem sie nicht kompetent sind.
Lange Rede kurzer Sinn: Es gibt eigentlich nur zwei Anlageformen: Sach- & Vermögenswert und Geld ...Angelsachsen versus EZB...
Hollande würde ich eher der angelsächsischen Denke zuordnen, denn auch er sagt letztendlich indirekt, dass seine Ideen keine Investoren finden und er diese somit von der EZB "finanziert" sehen will.
Er vermarktet also etwas, von dem er weiß, dass es nicht funktionieren kann.
Man muss halt nur einigermaßen heraus finden, was was zu welcher Zeit schlägt ...Angelsachen: Sach- & Vermögenswert
EZB: Geld
Der Ansatz der EZB ist nachhaltiger, produziert aber kurzfristig ziemlichen Ärger.
Aber so einfach ist das ja auch nicht, weil die Typen bei der FED ja auch nicht blöde sind und somit die Problematik mit dem Mittelstand kennen dürften und weil das von ihnen zu schützende Geld nun einmal auf Kredit basiert, kommt auch die "allmächtige" FED nicht an den "Empfehlungen" des Mathe-Diktators vorbei...
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