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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21362)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 20.05.12 17:58:34
      Beitrag Nr. 134.514 ()
      Volkes eingeimpfte Meinung - Eine Katastrophe!http://buergerrechtler-micha.blogspot.de/2012/05/volkes-eing…
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 13:27:20
      Beitrag Nr. 134.513 ()
      Unsere "goldenen Freunde" greifen weiter nach der Macht und niemand will sie aufhalten:

      Goldman Sachs soll spanische Banken-Rettung vorbereiten
      Um das Vertrauen der Finanzmärkte wieder zu erlangen, soll die Investmentbank Goldman Sachs den spanischen Bankensektor durchleuchten. Goldman soll dafür intime Einblicke über den wahren Zustand der Banken erhalten. Beobachter fürchten, dass Goldman das erworbene Wissen ganz anders nützen könnte.

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/4274…


      Soso, das Vertrauen will man wiedererlangen :laugh: Wie soll das gehen? Gerade mit der Firma? Die haben das Vertrauen doch gerade erst zerstört, nicht nur indem sie Griechenland in den Euro gelogen haben, sondern auch sonst würde ich da eher Geschäfte mit der Mafia machen, die sind ehrlicher:

      Manipulation mit ungedeckten Leerverkäufen
      Goldman-Anwälte machen versehentlich peinliche Dokumente zugänglich
      Seit Jahren prozessieren Goldman Sachs und Merrill Lynch (heute Teil der Bank of America) gegen mehrere Publikationen, um Dokumente über ihre Geschäftsgebarung unter Verschluss zu halten, die in einem alten Verfahren aufgetaucht waren. Nun haben ihre Anwälte irrtümlich eine Zusammenfassung eben dieser Dokumente an die Öffentlichkeit gebracht – und die bestätigen neuerlich alle Vorurteile zu den korrupten Praktiken der führenden Finanzhäuser.

      http://www.heise.de/tp/artikel/36/36957/1.html
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      schrieb am 20.05.12 13:22:13
      Beitrag Nr. 134.512 ()
      Zitat von AHEO: Wenn am Kapitalismus weiter so gearbeitet wird wie die letzten 10-12 Jahre schon, wird er irgendwann so verpönt sein, wie ehemals der Kommunismus. 90% der Menschen wenn sie weiter ausgebeutet werden, werden diesem System irgendwann wenn die absolute Schmerzgrenze erreicht ist endgültig den Rücken vielleicht sogar auf Jahrhunderte zeigen.


      Tja,unsere derzeitigen Volksheimbabysitter haben es vermarktungstechnisch nicht drauf.Die sollten sich mal ein Beislpiel an den Gewerkschaften des letzten Jahrhunderts nehmen.Ein Gegengewicht,ein Halteseil oder eine Barriere gegen gewerkschafliche Macht gab es damals nicht mehr.Wenn man ein von Staat,Parteien und gesetzen lückenlos geschütztes Monopol errichtet,dann ist(war) dieser Moloch allmächtig.
      Parlament und Parteien hohnlachend(da in allen drei Gewalten massgeblich mitbestimmend),von der weit überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung als nützlich,notwendig und wohltätig verehrt,von Politikern und Medien gehätschelt und umworben,wurde damals das schrankenloseste Willkürpotential(fast) aller Zeiten errichtet.
      Bis zum heitigen Tag ist es mir unbegreiflich,in welch gespenstigem Ausmass diese von allen gesellschaftlichen Gruppierungen bejubelten und von unantastbaren Kollektiv-Heiligen geführten syndikalistischen Funktionärsverbände eine Industrienation der Erden nach der anderen ruinieren konnten,ohne auf Widerstand zu stossen.
      Von Argentienien bis Australien,von Uruquay bis Portugal,von England bis Italien hatten sie blühende Industrienationen in Bananenrepubliken oder in überschuldete Sozialfall-Staaten verwandelt und aus fleissigen Völkern zerfallende Nationen gemacht,deren Bevölkerung sich in einer Art Wirtschafts-Bürgerkrieg wie marodierende Lumpenarmeen um einen inflationsvergifteten Sozialprodukts-Kuchen schlugen.
      Wie man sieht,es ist keinen Deut besser geworden.Ein ähnliches Theaterstück wird derzeit wieder aufgeführt,nur mit neuer Besetzung.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 13:12:49
      Beitrag Nr. 134.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.188.230 von 100facher_Millionaer am 20.05.12 11:50:04Hier mal ein Beispiel dafür, wie das in Griechenland abläuft (und bitte nicht wieder mit dem Sarrazin-Rassismus Vorwurf kommen, aber Südländer haben einfach eine andere Mentalität!)

      Der Sarrazin hat übrigens ein neues Buch herausgebracht. Wird sicher wieder ein Bestseller

      Europa braucht den Euro nicht

      Thilo Sarrazin sieht Eurobonds als „Buße für Holocaust und Weltkrieg“

      http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/europa-…
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 13:06:11
      Beitrag Nr. 134.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.188.242 von 100facher_Millionaer am 20.05.12 11:53:15Momentan ist der größte Trend, eine Stiftung in Singapur zu gründen.

      Das ist bekannt. Auch Malaysia ist sehr großzügig mit derlei Angeboten.
      Unter einer million US$ brauchst du allerdings nicht zu kommen.

      Unerwünscht.!!!!:mad:

      Bin hier ja schließlich zuhause.

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      schrieb am 20.05.12 12:03:49
      Beitrag Nr. 134.509 ()
      Wenn am Kapitalismus weiter so gearbeitet wird wie die letzten 10-12 Jahre schon, wird er irgendwann so verpönt sein, wie ehemals der Kommunismus. 90% der Menschen wenn sie weiter ausgebeutet werden, werden diesem System irgendwann wenn die absolute Schmerzgrenze erreicht ist endgültig den Rücken vielleicht sogar auf Jahrhunderte zeigen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 11:53:15
      Beitrag Nr. 134.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.188.234 von coldplay66 am 20.05.12 11:51:10Ja, diese Steuerparadiese sind hinlänglich bekannt.

      Aber als aktuelle Information kann ich soviel sagen:

      Momentan ist der größte Trend, eine Stiftung in Singapur zu gründen. Das ist steueroptimal und an dieses Geld kommt die EU nie mehr ran (so machen die "ganz oben" - dt. Millionäre mit hohen zweistelligen Vermögen das momentan)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 20.05.12 11:51:10
      Beitrag Nr. 134.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.188.113 von teresas am 20.05.12 10:51:16und wohin mit dem Schwarzgeld????

      das fließt weiterhin dahin wo es schon immer hingeflossen ist.

      nach dem die Schweiz nicht mehr so attraktiv ist geht es eben auf die Kanalinseln.
      Diese Inseln sind Kronkolonien, die noch weniger zu Großbritannien gehören als die City of London. Es sind Inseln mit ihren eigenen Gesetzen, ihren eigenen Regierungen und – sie sind Privateigentum der „Krone“ des Vereinigten Königreichs. Der Gouverneur in jedem dieser Inselstaaten vertritt die Krone.
      Die Inseln werden „offshore“ genannt: jenseits der eigenen Küste, der eigenen Gesetze, der eigenen Kontrolle. Das Gegenteil von „offshore“ ist „onshore“. Die „onshore“-Wirtschaft ist die an Land, die Produkte oder Dienstleistungen anbietet, die nützlich sind und unser Leben erleichtern. Der offshore-Finanzsektor hilft nun der onshore-Realwirtschaft sich der Besteuerung oder anderer Zumutungen zu entziehen.

      In einem einzigen Bürohaus auf den Cayman Inseln, dem Ugland House, residieren 18.000 Unternehmen. Geld wird mit Privatflugzeugen auf die Insel geflogen und die Überbringer werden mit Polizeieskorte zur Bank geleitet.

      Die Spargroschen unserer kleinen Mitbürger allerdings haben dort natürlich keinen Zutritt.:laugh:


      http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=xTk-W…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 20.05.12 11:50:04
      Beitrag Nr. 134.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.187.816 von EuerGeldWirdMeinGeld am 20.05.12 02:41:09Ok, zu den Mittelwerten und "Verteilstrukturen":

      1. Wie willst du es politisch rechtfertigen, dass es in der gemeinsamen Europäischen Union unterschiedliche Lebensstandards gibt?

      2. Wieso sollen in der Slowakei die Rentner 400 € erhalten und in Griechenland 1200 € ?

      3. Wieso soll man in UK 5.000 € Studiengebühren zahlen und in Hessen 100 € pro Semester ?

      Das passt doch alles vorne und hinten nicht, wenn man diesen Euro und die EU in der Konvergenz mal bis zum Ende denkt, dann wird das auf eine Gleichmacherei hinauslaufen, wo die Starken die Schwachen mitschleppen. Das heißt, Deutschlands Wohlstand wird massiv reduziert, während der einige schwacher Südländer eben etwas ansteigt.

      Hier mal ein Beispiel dafür, wie das in Griechenland abläuft (und bitte nicht wieder mit dem Sarrazin-Rassismus Vorwurf kommen, aber Südländer haben einfach eine andere Mentalität!)

      "Whether the inability of Mediterraneans to invent anything, to run any kind of innovative business, or to simply walk from A to B without flopping down for a siesta is due to genetic differences or simply the lure / oppression of hot midday sunshine is not for Cervantes to determine, but just getting to this airport was a challenge for me.

      There are 7 daily buses from the Kos town centre to the airport. Inexplicably, the last bus is 9pm and the second-last bus 4:30pm. This despite flights being evenly spread throughout the day and thus plenty of demand for buses between these two times. Bus times differ wildly depending on which day of the week, so for example on Tuesday the last bus from the airport is 5pm although flights arrive on up till 10pm and it’s 25km to the town.

      The bus station is a tiny area with five bus stands. However none of the buses are assigned to any given stand so you must wait for the bus to arrive and then look at the destination on the front – completely removing any possibility of orderly queueing and thus guaranteeing a last-minute scrum. They sometimes change their mind which bus is for the airport after everyone is one it, causing a mass-disembarkation. So despite such a logistically simple task to run buses to the airport, the Greeks have made an absolute mess of it.

      This is why Greece should leave the Euro. They have no business being in the same room as Germany. No self discipline."
      :)
      Quelle
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 11:41:07
      Beitrag Nr. 134.505 ()
      Zitat von teresas: Und wohin dann mit dem Schwarzgeld????

      Da werden einige was gegen das chip-Geld haben.

      Der Bürger sollte was dagegen haben.

      Die Mafia wird sich darüber freuen - hat elektronischer Betrug das herkömmliche risikobehaftete "Geld oder Leben" doch zahlenmäßig schon längst überholt. Und derartige Chipkarten machen das nur noch einfacher.

      Alleine das regelmäßige Aufrunden der Beträge auf den nächsthöheren Cent (statt des kaufmännischen Rundens) bringt den Bankstern Abermilliarden.

      Und wer klagt schon wegen 0,5 Cent?
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