Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 2142)

[Marktstratege]

Die Corona verseuchten Märkte, bedürfen jetzt, nach Ende von Corona, einer Reinigung.

Die Märkte müssen förmlich entseucht werden.🤢😷😤

[Marktstratege]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.383.025 von greenanke am 02.06.21 18:54:45

Die Notenbanken werden das Ausufern der Inflation, in Kürze, mit einer ganz straffen Geldpolitik, abwenden.
Die Zinsen kräftig anheben und die Geldmenge verringern.

Als erstes sehe ich eine mehrprozentige Zinsanhebung, in den nächsten Tagen kommen.

[Sternen-Staub]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.375.468 von 57-er am 02.06.21 08:49:47

Zitat von 57-er: @Sterni,
ob es so kommt, dass es nochmal deutlich unter 30.000 geht ( so Vivian und etliche andere), weiss keiner. Sofern dies der Fall sein sollte, wollen jedenfalls etliche Leute einsteigen. Allen voran Grossinvestoren wie Ican. Schaun wir doch mal, ob die Welt wirklich so einfach ist. Ich bin da immer etwas skeptisch. Warum soll jemand verkaufen, wenn alle übereinstimmend sagen, dass es anschließend richtig " hoch" gehen soll...? Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.

Ich halte aktuell immer noch wenig von BTC. Obwohl alle Coins natürlich im Gleichtakt hinter BTC hinterher marschieren. ETH ist interessanter. Und Cardano holt gerade gegenüber ETH auf. Noch interessanter. Gleiches Geschäftsfeld wie ETH. Mein Tipp, mach Dich hier schlau.

Also eine Glaskugel habe auch ich nicht, lieber 57 -er.
Aber das bisherige Tief von 30-40 Prozent reicht einfach nicht aus, um mich aus der Reserve zu locken.
Wenn wir die nachfolgende Tabelle der Bitcoin-Kurskorrekturen betrachten, ergibt sich folgender Aufriss.
In gut acht Jahren ereigneten sich 12 Kurskorrekturen:
2 x Minus 90 Prozent plus x
1x Minus 80 Prozent plus x
2x Minus 70 Prozent plus x
1x Minus 60 Prozent plus x

und die restlichen 6 Kurseinbrüche zwischen
Minus 30-40 Prozent plus x

Natürlich spricht viel (exakt 50%) für Vivians und Mark Friedrichs These, dass es auch dieses Mal "nur" eine 30-40er Korrektur handelt.

Aber dann werde ich dieses Mal nicht dabei sein! -

Ich warte dann lieber noch ein paar Monate bis ein 60-80 -Prozent Rücksetzer kommt.

>Die stolze, schöne Bitcoin, mit einer außergewöhnlichen Zukunft sollte noch tiefer
zu Boden sinken, bis ich gewillt bin dieses Tigerweib zu reiten.<




Apropos Carl Icahn:
In welchem Börsenuniversum trommelt ein potentieller Großinvestor und Milliardär (geschätztes Vermögen: 15 Mrd. Dollar) vorher, dass er groß einzusteigen gedenkt...

In meiner Börsenwelt bedeutet das: der gute Carl hat sich von der enormen Kursentwicklung von Bitcoin verführen lassen und ist schon seit wenigen Wochen eingestiegen...nun sitzt er auf einem deutlichen Minus und versucht durch eine Art Frontrunning andere zu verführen.


Sterni

*

[greenanke]

Der beste Schutz vor Inflationsüberraschungen.



https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-2066/


Auf den Rohstoffmärkten (inkl. Gold) werden auch nicht diese völlig wirren und absurden Horror-Inflationszahlen wie im Coin-Sektor genannt.

[Marktstratege]

Die gigantischste schuldenbasierte Aktienblase aller Zeiten, kurz vorm platzen !

Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.

Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.381.927 von 57-er am 02.06.21 17:37:46

Zitat von 57-er:

Zitat von greenanke: Aber auch die Menschen in Afrika - wie die Menschen in aller Welt, auch die armen - müssen zunächst in der Lage sein, Kryptos zu kaufen ...

Und wie das dann klappt, dass ihr eingezahltes Geld im Wert plötzlich um 500.000 Prozent - oder vielleicht auch mal "nur" 50.000 Prozent steigt - kann ich leider immer noch nicht nachvollziehen ...

Würde ich heute z.B. Bitcoins für 30.000 Euro kaufen: wie wird die Wertsteigerung auf - sagen wir mal - 50.000 Euro erzeugt? Wie und durch was kommt die Mehrwerterzeugung/-schaffung zustande ...?

Wahrer Mehrwert – Bitcoin ist für Afrika mehr als „magisches Internetgeld“

Ein Nigerianer erklärt aus seiner Perspektive, worin der wahre Mehrwert von Bitcoin liegt.

Dass Bitcoin ein vielschichtiges Finanzprodukt ist, das einen Mehrwert bietet, der weit über den spekulativen Handel hinausgeht, bezeugt nun ein Krypto-Nutzer aus Nigeria.

Bernard Parah, der CEO von Bitnob, erklärte am Donnerstag in einem entsprechenden Twitter-Thread, welchen Nutzen die marktführende Kryptowährung ganz besonders in afrikanischen Entwicklungsländern haben kann: „Dadurch, dass ich in Nigeria aufgewachsen bin, sehe ich #Bitcoin aus einer ganz anderen Perspektive als zum Beispiel Menschen aus den USA.“

„Wir können in ausländischen Onlineshops nicht mehr als 100 US-Dollar mit unseren Karten bezahlen. Wir können also nicht mal unser eigenes Geld ausgeben. Wenn wir uns im Ausland eine PS5 kaufen wollen, dann geht das nicht, wegen den geltenden Beschränkungen“, wie Parah beispielhaft verdeutlicht.

„Wenn man das Glück hat, dass man Arbeit im Ausland findet und dann Geld zurück nach Hause schicken will, dann muss man horrende Gebühren dafür zahlen. Und wenn es mal ein Notfall ist, dann kommt das Geld meist noch nicht mal rechtzeitig an“, so Parah weiter.

In der Tat sind die Geldkreisläufe der Welt in vielerlei Hinsicht noch stark voneinander abgeschottet, was internationale Geldbewegungen umso schwieriger macht. So können Direktüberweisungen ohnehin oftmals nur während der regulären Öffnungszeiten getätigt werden, was zwischen verschiedenen Ländern bzw. Zeitzonen zu beträchtlichen Verzögerungen führen kann. Auch andere Zahlungswege ins Ausland beanspruchen ähnlich viel Zeit und gehen mit der umfangreichen Offenlegung von persönlichen Informationen einher. Bitcoin bietet hingegen einen viel höheren Datenschutz und kennt weder Öffnungszeiten noch Landesgrenzen.

Zudem ist in vielen Entwicklungsländern eine hohe Inflation ein massives Problem, wie der Bitnob-Chef in seinen Tweets meint. Hier kann Bitcoin wiederum als Wertaufbewahrungsmittel Abhilfe schaffen.

Auch die Kontrolle von Vermögen durch Finanzinstitute ist in diesen Ländern besonders für engagierte junge Menschen problematisch: „Sie können dein Bankkonto sperren, weil du an einem Protest teilgenommen oder eine politische Spende getätigt hast. Wenn sie dein Geld kontrollieren, dann kontrollieren sie dich.“

Den Mehrwert der Kryptowährung fasst Parah dementsprechend euphorisch zusammen: „Seit es sie gibt, ermöglicht sie uns, Weltbürger zu sein, mit dem Rest der Welt zu handeln, am durch den Internet geschaffenen Wohlstand teilzuhaben. […] Was für euch wie magisches Internetgeld wirkt, ist für uns die Chance auf Freiheit, die Chance auf Wohlstand und wir werden diese Chance nicht so einfach verstreichen lassen.“
https://de.cointelegraph.com/news/bitcoin-s-usefulness-is-on…

Das ist aber nicht die Antwort auf die Frage: Wie kann sich die Einzahlung von z.B. 1000 $ für ein paar Bitcoins der Wert verzehnfachen oder gar verhundertfachen?! Woher kommt der Mehrwert?

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.378.633 von greenanke am 02.06.21 12:55:56

Zitat von greenanke: Aber auch die Menschen in Afrika - wie die Menschen in aller Welt, auch die armen - müssen zunächst in der Lage sein, Kryptos zu kaufen ...

Und wie das dann klappt, dass ihr eingezahltes Geld im Wert plötzlich um 500.000 Prozent - oder vielleicht auch mal "nur" 50.000 Prozent steigt - kann ich leider immer noch nicht nachvollziehen ...

Würde ich heute z.B. Bitcoins für 30.000 Euro kaufen: wie wird die Wertsteigerung auf - sagen wir mal - 50.000 Euro erzeugt? Wie und durch was kommt die Mehrwerterzeugung/-schaffung zustande ...?

Wahrer Mehrwert – Bitcoin ist für Afrika mehr als „magisches Internetgeld“

Ein Nigerianer erklärt aus seiner Perspektive, worin der wahre Mehrwert von Bitcoin liegt.

Dass Bitcoin ein vielschichtiges Finanzprodukt ist, das einen Mehrwert bietet, der weit über den spekulativen Handel hinausgeht, bezeugt nun ein Krypto-Nutzer aus Nigeria.

Bernard Parah, der CEO von Bitnob, erklärte am Donnerstag in einem entsprechenden Twitter-Thread, welchen Nutzen die marktführende Kryptowährung ganz besonders in afrikanischen Entwicklungsländern haben kann: „Dadurch, dass ich in Nigeria aufgewachsen bin, sehe ich #Bitcoin aus einer ganz anderen Perspektive als zum Beispiel Menschen aus den USA.“

„Wir können in ausländischen Onlineshops nicht mehr als 100 US-Dollar mit unseren Karten bezahlen. Wir können also nicht mal unser eigenes Geld ausgeben. Wenn wir uns im Ausland eine PS5 kaufen wollen, dann geht das nicht, wegen den geltenden Beschränkungen“, wie Parah beispielhaft verdeutlicht.

„Wenn man das Glück hat, dass man Arbeit im Ausland findet und dann Geld zurück nach Hause schicken will, dann muss man horrende Gebühren dafür zahlen. Und wenn es mal ein Notfall ist, dann kommt das Geld meist noch nicht mal rechtzeitig an“, so Parah weiter.

In der Tat sind die Geldkreisläufe der Welt in vielerlei Hinsicht noch stark voneinander abgeschottet, was internationale Geldbewegungen umso schwieriger macht. So können Direktüberweisungen ohnehin oftmals nur während der regulären Öffnungszeiten getätigt werden, was zwischen verschiedenen Ländern bzw. Zeitzonen zu beträchtlichen Verzögerungen führen kann. Auch andere Zahlungswege ins Ausland beanspruchen ähnlich viel Zeit und gehen mit der umfangreichen Offenlegung von persönlichen Informationen einher. Bitcoin bietet hingegen einen viel höheren Datenschutz und kennt weder Öffnungszeiten noch Landesgrenzen.

Zudem ist in vielen Entwicklungsländern eine hohe Inflation ein massives Problem, wie der Bitnob-Chef in seinen Tweets meint. Hier kann Bitcoin wiederum als Wertaufbewahrungsmittel Abhilfe schaffen.

Auch die Kontrolle von Vermögen durch Finanzinstitute ist in diesen Ländern besonders für engagierte junge Menschen problematisch: „Sie können dein Bankkonto sperren, weil du an einem Protest teilgenommen oder eine politische Spende getätigt hast. Wenn sie dein Geld kontrollieren, dann kontrollieren sie dich.“

Den Mehrwert der Kryptowährung fasst Parah dementsprechend euphorisch zusammen: „Seit es sie gibt, ermöglicht sie uns, Weltbürger zu sein, mit dem Rest der Welt zu handeln, am durch den Internet geschaffenen Wohlstand teilzuhaben. […] Was für euch wie magisches Internetgeld wirkt, ist für uns die Chance auf Freiheit, die Chance auf Wohlstand und wir werden diese Chance nicht so einfach verstreichen lassen.“
https://de.cointelegraph.com/news/bitcoin-s-usefulness-is-on…

[Marktstratege]

Die Märkte sind außer Kontrolle, auf der Geldflut schwimmen die Zombiefirmen und Wirecards dieser Welt, wie Fettaugen obendrauf. Korruption, Masken- und andere Skandale bilden einen stinkenden Lobby-Staatssumpf, eine Systemseuche unter dem Coronadeckmantel, stinkt zum Himmel,
pfui Teufel😤😷 Vergiftung, Insektensterben..usw. usw..

Wie bescheuert sind diese Politiker eigentlich???

https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/CDU-…

und hier der Gift-Lobbyschutz

https://taz.de/Kein-Schutz-fuer-Insekten/!5775520/?s=09

Einfach nur noch krank und abwählbar!

[Demarkkommwieder]

Vom 13.03.2020 bis jetzt hat der DAX sich verdoppelt, das ist richtig krass.

Das macht der Bitcoin auch, nur öfters.

Wer in den letzten 10 Jahren nicht reich geworden ist, der schafft es nie, oder er war vorher schon reich.

Aber nur der Scheich ist richtig reich.

[Kawab]

Wie zahlt man mit Bitcoin? Bitcoin-App auf dem Handy wir zum Beispiel BRD (Bread) ein Anbieter der schon sehr lange dabei ist.

Es gibt Zahlungsdienstleister wie bitpay- die dann die Abwicklung an der Kasse übernehmen. Früher ging mal Burgerking (oder McDonalds) ich weiß da aber nicht den aktuellen Stand. Hab Anfang 2014 mal einen Burger mit Bitcoin bezahlt (Hannover war mal Bitcoin-Hochburg). Das wird der teuerste Burger in meinem Leben gewesen sein.
Alternativ gibt es Kreditkarten, die direkt aus der Wallet abbuchen.