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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21471)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 18.04.12 11:47:46
      Beitrag Nr. 133.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.052.601 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.04.12 00:17:58Wohl jeder hier weiß es; darum hier für Dich:

      Greenspan hat in unverantwortlicher Weise Geld geschöpft (man könnte auch volkstümlich sagen: gedruckt) und dieses von ihm bevorzugten Finanzmarktteilnehmern zur Verfügung gestellt.

      Draghi macht das Gleiche.

      Das Schlimme für uns Deutsche, die jahrzehntelang eine stabile Währung gewohnt waren und entsprechend disponiert (z.B. Kapitalversicherungen) haben), ist, dass diese stabile Währung zugunsten einer Schrottwährung aufgegeben wurde und die Geldvermögen entwertet sind wie auch die anderen Vermögen: Und zwar dadurch, dass wir neben dem Geldwertverlust auch mit unserem anderen Vermögen für die Billionenzahlungen und -garantien im Rahmen der "Euro-Rettung" - welch ein Wahnsinn) zugunsten der Siestamacher, Betrüger, Habenichtse und Almosenempfänger über Steuererhöhungen dafür werden zahlen müssen.

      Hast Du´s nun kapiert?
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 11:44:03
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Zu weit weg vom Thema, eher persönlich
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 11:35:43
      Beitrag Nr. 133.430 ()
      ....die europäischen Machthaber arbeiten zurzeit mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Tricks, um das Spiel noch ein wenig länger am Laufen zu halten.




      Die Fakten sind erschreckend!
      Jetzt werden die maroden Banken schon direkt finanziert!:laugh:
      So erübrigt sich die Frage, wohin die "Rettungsmilliarden" denn geflossen sind!



      http://www.propagandafront.de/1107990/systemkollaps-wirtscha…
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 11:24:06
      Beitrag Nr. 133.429 ()
      Hi,
      weil hier immer mehr von braunen Gedankengut gesprochen wird, hier ein
      Dossier eines renomierten Professors über Zusammenhänge früherer NAZI Gesetzgebung und heutiger Praxis.

      http://www.walthari.com/bwh2.html

      Schau, schau. Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 11:03:53
      Beitrag Nr. 133.428 ()
      Zitat von Buchfink88:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ganz gewiss keine "gut vernetzten" braunen Horden, welche eine Schwäche des Journalismus' zu nutzen wissen, indem sie Journalisten dadurch als ihres Studiums unwürdig deklassieren, dass diese die ihnen vorgeworfenen "klickratenträchtigen" manipulativen Storys nachplappern, weil dies die extrem kurzfristige Sichtweise der journalistischen Vermarktung von Information bedient.


      Mein lieber EGWMG, vielleicht solltest du Informationen mal direkt aus der Realität holen und nicht nur aus der virtuellen Welt. Hat dich jetzt auch schon der Antifa-Bazillus infiziert ?
      Warum bezeichnest du System- und Euro-Kritiker als braune Horden ?
      Weil linksextreme Journalisten das so festgelegt haben ?

      Journaillismus als Studiengang anzubieten ist in meinen Augen überflüssig, es gibt gute investigative Journallisten wie Gerhard Wiesnewski ( www.kopp-online.com ) aber in der Mehrzahl handelt es sich um linke Taugenichtse die nichts können außer Lügen und Verfälschen. Darum gilt auch heute noch die alte Weisheit: (Die Presse) "lügt wie gedruckt"

      Der Gradmesser für die Richtigkeit einer Theorie ist ( zumindest in der Physik ) das wiederholbare Ergebnis im Experiment oder in der Messung eines Naturvorgangs. In der Theorie wurde uns ja vesprochen der Euro bringe für alle mehr Wohlstand und mehr Stabilität. Seit dem Verschwinden der National-Währungen ist zu beobachten das das Gegenteil gilt. Aus naturwissenschaftlicher Sicht ( Messung der Verschuldung ) gilt wohl eher das Gegenteil: Der Euro bring für alle mehr Armut und Instabilität.
      Begehst du hiermit jetzt aber nicht einen schweren Fehler, indem du nur korrelierst, nicht aber Kausalitäten heraus arbeitest?

      Nach der gleichen Vorgehensweise könnte man auch sagen, dass der Klapperstorch doch die Babys bringt, weil man die Geburtenrate mit der Anzahl Störche in Korrelation gebracht hat.

      Beispielsweise trifft der von dir kritisierte Effekt mit dem ausbleibenden Wohlstand auch andere Staaten, wie GB, USA, Israel, ... und dies trotz eigener Währung.

      Gleichzeitig lässt sich aber mit analytischen Mitteln ein Prozess heraus arbeitet, bei welchem die Notwendigkeit einer Inflationssteuerung in Zusammenhang mit hohem Kreditwachstum zu eben jenem "ausbleibenden Wohlstand" führen muss.

      Ignorierst du jetzt also jene analytische Position und foksssierst nur auf die Währung und dort speziell auf "deine" Währung, dann siehst du natürlich genau das, was du beschrieben hast, nämlich dass es unter dem Euro zur beschriebenen "Umverteilung von unten nach oben" kam.

      Du siehst aber nicht, dass der Euro nicht die Ursache jener Entwicklung ist.

      Beispiel: Hätte Spanien seine Pesete, würde man das Problem der dortigen Arbeitslosigkeit möglicherweise durch "mehr Geld von der Zentralbank" angehen, nicht aber durch strukturelle Reformen.

      Was als Folge geschehen würde, wäre eine hoch inflationäre Phase, deren Verlierer wiederum jene wären, welche ihr im Laufe des Lebens angesammeltes Kapital nicht "im Ausland" untergebracht hätten.

      Die "unteren Einkommen" hätten auch nix von jener Vorgehensweise, denn infolge der hohen Inflation würden sich die Waren wohl schneller verteuern, als die ganze Gelddruckerei ihnen "finanzielle Hilfe vom Staat" zukommen lassen könnte.

      Immerhin konkurrieren ja auch andere Länder um die begrenzten globalen Ressourcen und jener Konkurrenzkampf ist der Preistreiber.

      Nicht aber der Euro...

      Auch dort korrelierst du dann also wieder einen Effekt (Preissteigerung bei Lebensmitteln, etc) mit etwas, was damit nicht in kausalem Zusammenhang steht.

      Sooo... Jetzt führt also deine Vorgehensweise der Korrelation dazu, dass du dem Euro negative Eigenschaften zuordnest, welche diesem auf analytischer Basis (kausale Zusammenhänge) nicht zugeordnet werden können.

      Darauf springen jetzt aber "braune Horden" an, denn damit bekommen sie deutliche Schützenhilfe für ihre Ziele..

      Klar, man kann am Euro so manches kritisieren, so beispielsweise dass sein Transfersystem auf der Gültigkeit der These der Geldneutralität basiert(e), aber für den Effekt des "ausbleibenden Wohlstandes" kannst du ihn nicht verantwortlich machen, denn dieser hat andere Ursachen.

      Beschäftige dich einmal mit meinem Vorschlag jener "100% vermeidbaren Steuer":
      "Trotz" Euro würde jener Ansatz nämlich dein Ziel erreichen können, nämlich steigenden Wohlstand, weil er jener systemischen Eigendynamik entgegen wirkt, welche die von dir kritsierte (und dem Euro zugeordnete) "Umverteilung von unten nach oben" bewirkt.

      Diese ganze "Austrittsdiskussion" verschärft hingegen die Krise immer weiter, weil sie sich negativ auf Investitionen in jenen Ländern auswirkt. Du hilfst den Leuten dort also nicht, wenn du potentielle Investoren verunsicherst.

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      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:52:07
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:06:07
      Beitrag Nr. 133.426 ()
      Der grüne Kommunist Kretschmann will mehr Schulden fürs Muster-Ländle Baden-Württemberg machen !

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article106195806/Kret…

      Die Geschichte wiederholt sich, bisher haben die Kommunisten noch jedes blühende Land in den Ruin getrieben. Schulden machen ist eine Hypothek auf die Zukunft und eine Gefahr für den Wohlstand. Erst wenn die Schafe das mal begreifen, gibt es eine Chance für echte nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 07:13:11
      Beitrag Nr. 133.425 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ganz gewiss keine "gut vernetzten" braunen Horden, welche eine Schwäche des Journalismus' zu nutzen wissen, indem sie Journalisten dadurch als ihres Studiums unwürdig deklassieren, dass diese die ihnen vorgeworfenen "klickratenträchtigen" manipulativen Storys nachplappern, weil dies die extrem kurzfristige Sichtweise der journalistischen Vermarktung von Information bedient.


      Mein lieber EGWMG, vielleicht solltest du Informationen mal direkt aus der Realität holen und nicht nur aus der virtuellen Welt. Hat dich jetzt auch schon der Antifa-Bazillus infiziert ?
      Warum bezeichnest du System- und Euro-Kritiker als braune Horden ?
      Weil linksextreme Journalisten das so festgelegt haben ?

      Journaillismus als Studiengang anzubieten ist in meinen Augen überflüssig, es gibt gute investigative Journallisten wie Gerhard Wiesnewski ( www.kopp-online.com ) aber in der Mehrzahl handelt es sich um linke Taugenichtse die nichts können außer Lügen und Verfälschen. Darum gilt auch heute noch die alte Weisheit: (Die Presse) "lügt wie gedruckt"

      Der Gradmesser für die Richtigkeit einer Theorie ist ( zumindest in der Physik ) das wiederholbare Ergebnis im Experiment oder in der Messung eines Naturvorgangs. In der Theorie wurde uns ja vesprochen der Euro bringe für alle mehr Wohlstand und mehr Stabilität. Seit dem Verschwinden der National-Währungen ist zu beobachten das das Gegenteil gilt. Aus naturwissenschaftlicher Sicht ( Messung der Verschuldung ) gilt wohl eher das Gegenteil: Der Euro bring für alle mehr Armut und Instabilität.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 00:17:58
      Beitrag Nr. 133.424 ()
      Zitat von raceglider: Wenn ich "Draghi" lese oder höre, fällt mir immer "Greenspan" ein.

      Woher kommt das wohl?
      Liegt dies an mir?
      Erkläre einmal, was dich zur Korrelation zwischen Greenspan und Draghi veranlasst.

      Die M3 wuchs um 2,8%, das GDP um 2,1%
      Quelle: http://www.ecb.int/stats/keyind/html/sdds.en.html
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 00:04:32
      Beitrag Nr. 133.423 ()
      Nebenbei...

      Irgend jemand aus dem Dunstkreise Obamas scheint verstanden zu haben, dass jener durch "Finanzinvestoren" initiierte Rohstoffhandel nicht einfach bloß Märkte "liquider" macht, sondern Geldsystem und Realwirtschaft koppelt, d.h. wider der These der Geldneutralität arbeitet:

      http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE83G0752012041…

      Die "wir schaffen nur höhere Liquidität, beeinflussen aber nicht die Preise"-These ist falsch. :D
      Jener Handel bewirkt u.a., dass Lohnerhöhungen nicht zu nachhaltig höherer Kaufkraft führen können.
      Gewerkschaften können folglich nur Inflation schaffen, nicht aber die Kaufkraft des Bürgers erhöhen.

      Folglich sollte es im Interesse einer Gewerkschaft liegen, eben jenen Teil des Rohstoffhandels unattraktiv zu machen.

      Laut 57er sind das ja hochstudierte Leute, die jene Zusammenhänge gewiss besser verstehen, als... :D
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