Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21705)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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18:12 Uhr · Robby's Elliottwellen |
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Griechenland wird zum finanziellen Stalingrad der Eurozone. Die Parallelen sind doch auffällig. Genauso wie die auf freiem Feld nahezu unschlagbare 6. Armee sich in einer engen Stadt im Hüuser- und Straßenkampf verschlissen wurde und ständig die wertvollen Reserven nach Stalingrad geleitet wurden um die letzten 10% zu erobern, werden die finaziellen Mittel in ein marodes politisches System geleitet wo die Milliarden nurtzlos versickern. GEnauso wie die Medien damals falsche Vorstellungen von einer gewonnen Schlacht und von ständigen Fortschritten bei der Eroberung die Menschen täuschten, wird heute vorgegaukelt man könne mit den "Rettungs-" Paketen das Griechenlandpoblem lösen. Während damals der Russe mit seinen Panzermassen die von verbündeten rumänischen und ungarischen Truppen gehaltenen Flanken an der STalingrad-Front mühelos durchbrach, versinken die Länder der Südpheripherie und Ungarn, Slowakei im Schuldensumpf.
Vielleicht gelingt es der EZB wie damals der Wehrmacht ein letztes Mal die Lage zu stabiliesieren, aber von diesem Zeitpunkt an wird die EU nur noch auf dem "Rückzug" bis zur endgültigen Niederlage sein.
Was haben unsere Politbonzen eigentlich aus der Vergangenheit gelernt ?
Ja, wenn man das Volk nicht mehr belügen kann werden die REpressionen gegen die Aufbegehrenden ( Kampf gegen Terroristen, Kampf gegen Rechts ) verstärkt.
Eigentlich sollten wir
jetzt doch auch Widerstand gegen ein zunehmend totalitäres Regime leisten !
Denke die Griechen machens richtig, in ein untergehendes System steckt man keinen Aufwand mehr. Der Deutche hat seinen Kadavergehorsam damals wie heute nicht überwunden, steckt in den Genen.
Vielleicht gelingt es der EZB wie damals der Wehrmacht ein letztes Mal die Lage zu stabiliesieren, aber von diesem Zeitpunkt an wird die EU nur noch auf dem "Rückzug" bis zur endgültigen Niederlage sein.
Was haben unsere Politbonzen eigentlich aus der Vergangenheit gelernt ?
Ja, wenn man das Volk nicht mehr belügen kann werden die REpressionen gegen die Aufbegehrenden ( Kampf gegen Terroristen, Kampf gegen Rechts ) verstärkt.
Eigentlich sollten wir
jetzt doch auch Widerstand gegen ein zunehmend totalitäres Regime leisten !
Denke die Griechen machens richtig, in ein untergehendes System steckt man keinen Aufwand mehr. Der Deutche hat seinen Kadavergehorsam damals wie heute nicht überwunden, steckt in den Genen.
Ist das der Stoff, aus dem steigende Börsen sind?
Währungsunion der Narren
http://www.querschuesse.de/wiedervorlage-wahrungsunion-der-n…
Währungsunion der Narren
http://www.querschuesse.de/wiedervorlage-wahrungsunion-der-n…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.737.128 von greenanke am 11.02.12 16:23:15Ich fürchte, da muß ich Dich enttäuschen: Ich bin bei Facebook und habe dort sogar schon 217 Freunde!
Noch Fragen ...?
Ja.
Sind das auch solche euphorisch daherschwafelnde, cappuccinoschlürfende, focusmoneylesende Ohrenbeobachter wie Du, welche echte Freunde nicht in der Realität sondern nur in den Weiten der Online-Community´s finden???
Früher habt ihr Euch doch wenigstens alle noch nachmittags im FDJ-Jugendhaus bei einer Vita-Cola getroffen und an der Wandzeitung zu Ehren des Geburtstags von Genossen Krenz gebastelt. War das noch eine schöne Zeit, nicht...?
Noch Fragen ...?
Ja.
Sind das auch solche euphorisch daherschwafelnde, cappuccinoschlürfende, focusmoneylesende Ohrenbeobachter wie Du, welche echte Freunde nicht in der Realität sondern nur in den Weiten der Online-Community´s finden???
Früher habt ihr Euch doch wenigstens alle noch nachmittags im FDJ-Jugendhaus bei einer Vita-Cola getroffen und an der Wandzeitung zu Ehren des Geburtstags von Genossen Krenz gebastelt. War das noch eine schöne Zeit, nicht...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.734.085 von RoterDrache am 10.02.12 17:57:25Hast Du tatsächlich keine Freunde?
Ich fürchte, da muß ich Dich enttäuschen: Ich bin bei Facebook und habe dort sogar schon 217 Freunde!
Noch Fragen ...?
Ich fürchte, da muß ich Dich enttäuschen: Ich bin bei Facebook und habe dort sogar schon 217 Freunde!
Noch Fragen ...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.736.224 von greenanke am 11.02.12 09:25:39Fehlt nur noch die Nachricht, dass selbst Hausfrauen jetzt bullish auf Aktien sind.
Lieber EGWMG!
Du hast richtig erkannt, dass in D und noch vielmehr in Ö legal nicht einmal der pure Werterhalt des Vermögens möglich ist.
Nur: Was soll daraus folgen? Dass die Reichen D verlassen. Gut. Das machen sie ohnehin.
Und: Die Politiker wissen das auch. Das ist so gewünscht.
Du hast richtig erkannt, dass in D und noch vielmehr in Ö legal nicht einmal der pure Werterhalt des Vermögens möglich ist.
Nur: Was soll daraus folgen? Dass die Reichen D verlassen. Gut. Das machen sie ohnehin.
Und: Die Politiker wissen das auch. Das ist so gewünscht.
Zitat von greenanke: Buffett stellt in seinem Artikel klar, auch seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway halte Milliarden an US-Staatsanleihen. Trotz der niedrigen Zinsen hätten die Papiere einen großen Vorteil: "Sie sind das einzige Investment, das auch unter chaotischen Verhältnissen zu Geld gemacht werden kann."
Diese Eigenschaft wird häufig auch Gold zugeschrieben - das Buffett aber für "nicht sehr nützlich" hält. Während es auf Anleihen zumindest Zinsen gebe, seien die Gewinnchancen von Goldkäufern komplett von der Nachfrage abhängig, schreibt er. Die steige aber nur, solange weitere Investoren aus Angst nach dem Edelmetall griffen.
Dieser Trend könne zwar noch lange anhalten, räumt Buffett ein. Gewinnbringender wäre es für langfristig orientierte Anleger aber, ihr Geld in Rohstoffe oder Aktien zu stecken.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/krisen-investments-buffet…
Ohne weitere Worte:
Nun, man mag zur aktuellen Geldpolitik stehen wie man will (die Gründerväter der Bundesbank dürften sich im Grabe herumdrehen), völlig absurd ist diese Strategie nicht; zudem sind die Alternativen – vor allem die eiserne Sparpolitik – auch umstritten; und erst recht der von Apokalyptikern favorisierte Schlussstrich und komplette Neuanfang – Stecker ziehen und alles auf Reset. Die Welt ist zwar kein Ponyhof, eine Festplatte aber auch nicht.
Korrektur ja, Crash nein
Bemerkenswert dabei ist, dass selbst der optimistische Stratege von der aktuellen Marktstärke überrascht war. Zwar gab es bei allen markanten Hürden im Dax (um 6100, um 6400 und jetzt wieder um 6800) Stockungen im Aufschwung, eine kräftige Korrektur ist bisher jedoch ausgeblieben; vom einem endzeitlichen Crash ganz abgesehen.
Wenn man vor diesem Hintergrund die Entwicklung der weltweiten Aktienmärkte betrachtet und hierbei nicht nur die Indizes, sondern die Einzelwerte unter die Lupe nimmt, ist diese Stärke umso erstaunlicher. Denn hier drehen, klammheimlich hinter den Indizes, immer mehr Einzelwerte nach oben; mit richtigen, klassischen Bodenformationen.
http://blog.wiwo.de/dax-radar/2012/02/10/kurze-korrektur-neu…
KORREKTUR JA, CRASH NEIN! - Sag ich doch auch!
Korrektur ja, Crash nein
Bemerkenswert dabei ist, dass selbst der optimistische Stratege von der aktuellen Marktstärke überrascht war. Zwar gab es bei allen markanten Hürden im Dax (um 6100, um 6400 und jetzt wieder um 6800) Stockungen im Aufschwung, eine kräftige Korrektur ist bisher jedoch ausgeblieben; vom einem endzeitlichen Crash ganz abgesehen.
Wenn man vor diesem Hintergrund die Entwicklung der weltweiten Aktienmärkte betrachtet und hierbei nicht nur die Indizes, sondern die Einzelwerte unter die Lupe nimmt, ist diese Stärke umso erstaunlicher. Denn hier drehen, klammheimlich hinter den Indizes, immer mehr Einzelwerte nach oben; mit richtigen, klassischen Bodenformationen.
http://blog.wiwo.de/dax-radar/2012/02/10/kurze-korrektur-neu…
KORREKTUR JA, CRASH NEIN! - Sag ich doch auch!
Sagt mal, Leute, geht's noch? Wo ist Euer berühmter Furor? Wo sind Wut, Angst und Panik hingekommen, wo die Weltuntergangs-Szenarien, die in den vergangenen Jahren Schlagzeilen, Mittagstisch-Konversation und Party-Smalltalk beherrschten.
Der verzweifelte Kampf Griechenlands gegen die Pleite nötigt Euch nur noch ein wurstiges Schulterzucken ab: "Ach, die raufen sich schon wieder zusammen". Stimmt ja auch, nach ein paar Tagen Gestreite und Gestreike - durchaus üblich und letztlich auch gewünscht in Demokratien - steht das radikale Sparpaket in Athen ja doch. Und die Angst um den Euro, das Ersparte - wie weggepustet vom eisigen Polarwind. Grinsend verweisen die einstigen Apologeten des Untergangs auf den Dax und seine beeindruckende Klettertour.
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,814374,…
Der verzweifelte Kampf Griechenlands gegen die Pleite nötigt Euch nur noch ein wurstiges Schulterzucken ab: "Ach, die raufen sich schon wieder zusammen". Stimmt ja auch, nach ein paar Tagen Gestreite und Gestreike - durchaus üblich und letztlich auch gewünscht in Demokratien - steht das radikale Sparpaket in Athen ja doch. Und die Angst um den Euro, das Ersparte - wie weggepustet vom eisigen Polarwind. Grinsend verweisen die einstigen Apologeten des Untergangs auf den Dax und seine beeindruckende Klettertour.
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,814374,…
Buffett stellt in seinem Artikel klar, auch seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway halte Milliarden an US-Staatsanleihen. Trotz der niedrigen Zinsen hätten die Papiere einen großen Vorteil: "Sie sind das einzige Investment, das auch unter chaotischen Verhältnissen zu Geld gemacht werden kann."
Diese Eigenschaft wird häufig auch Gold zugeschrieben - das Buffett aber für "nicht sehr nützlich" hält. Während es auf Anleihen zumindest Zinsen gebe, seien die Gewinnchancen von Goldkäufern komplett von der Nachfrage abhängig, schreibt er. Die steige aber nur, solange weitere Investoren aus Angst nach dem Edelmetall griffen.
Dieser Trend könne zwar noch lange anhalten, räumt Buffett ein. Gewinnbringender wäre es für langfristig orientierte Anleger aber, ihr Geld in Rohstoffe oder Aktien zu stecken.
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