Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21725)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 17:45:00 von
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Zitat von Oldieman: Prognosen dieser Art sind eigentlich überflüssig wie ein Kropf.
Sind sie nicht. Sie weisen auf einen Wendepunkt hin, wo eine größere Marktreaktion zu erwarten ist.
Aber du hast natürlich in sofern recht: das eigenständige Denken nehmen sie einem nicht ab - und wer eigenständig denken kann, braucht keinen Hinweis auf die Wendepunkte. Ist halt nur nett, wenn man sieht, dass andere die gleichen Punkte erkennen wie man selbst.
Bezahlen täte ich für derartige Analysen & Börsenbriefe allerdings nur, wenn die Schreiber auch mit ihrem Privatvermögen für die Richtigkeit ihrer Prognosen haften.
Zitat von Oldieman: Das setzt Inflation in größerem Umfang voraus was derzeit nicht, jedenfalls noch nicht gegeben ist.In diesem Szenarium dürften jedoch auch die Aktienmärkte zulegen was einen gewissen Ausgleich bringt und insbesondere meine EM-Dukaten.
Shadowstats sieht die Inflation eher im 2-stelligen Bereich.
Und bei mir betrugen die Preissteigerungen gemäß Haushaltsbuch im letzten Jahr
+ 40% Krankenkasse
+ 30% Energie
+ 15% Lebensmittel
+ 12% Miete
+ 25% Nebenkosten
+ 30% Reisen & Urlaub
Vielleicht hätte ich mir ein im Preis deflationiertes Hörbuch kaufen sollen um den Schnitt zu drücken? Und welch ein Zufall, der Mittelwert entspricht grob dem Goldpreisanstieg in €
Übrigens kannst du beim statistischen Bundesamt die realen Preissteigerungen abrufen, die noch nicht hedonisch bereinigt wurden. Da kommst du auch nicht auf die 3% offizielle Inflarate runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.701.071 von Buchfink88 am 05.02.12 10:18:37Schade, ich kann dir systembedingt nur einen grünen Daumen geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.699.833 von wuscheler am 04.02.12 15:38:34Die 9500 wurden überschritten, also hat er auch die weitere Entwicklung korrekt angedeutet.
Okay, durch diese Betrachtung nach beiden Seiten wird aber auch deutlich daß auch er wie alle anderen nur mit Wasser kocht.Prognosen dieser Art sind eigentlich überflüssig wie ein Kropf.
dereinst zwar große Zahlen aus deinem Depot greifen kannst, aber nichts mehr dafür kaufen kannst?
Das setzt Inflation in größerem Umfang voraus was derzeit nicht, jedenfalls noch nicht gegeben ist.In diesem Szenarium dürften jedoch auch die Aktienmärkte zulegen was einen gewissen Ausgleich bringt und insbesondere meine EM-Dukaten.
Okay, durch diese Betrachtung nach beiden Seiten wird aber auch deutlich daß auch er wie alle anderen nur mit Wasser kocht.Prognosen dieser Art sind eigentlich überflüssig wie ein Kropf.
dereinst zwar große Zahlen aus deinem Depot greifen kannst, aber nichts mehr dafür kaufen kannst?
Das setzt Inflation in größerem Umfang voraus was derzeit nicht, jedenfalls noch nicht gegeben ist.In diesem Szenarium dürften jedoch auch die Aktienmärkte zulegen was einen gewissen Ausgleich bringt und insbesondere meine EM-Dukaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.700.933 von greenanke am 05.02.12 09:12:07In der Euphorie sollte man die Börsenkurse in Spanien, Portugal und Griechenland nicht aus den Augen lassen. Noch profitiert die BRD-Wirtschaft vom Zusammenbruch der ÖKonomien in den Rand-EU-Staaten. Massenweise müssen die Unternehmen dort zumachen, weil sie durch die EU-Subventionen faul und fett gegenüber deutschen Unternehmen nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Zwar schrumpft durch den Kaufkraftverlust die Nachfrage, zugleich wird das Angebot auch eingeschränkt und fokussiert sich auf deutsche Anbieter. Dennoch wird auf lange Sicht die Krise kommen und zwar je länger durch Schuldenmacherei herausgezögert desto durchschlagender und anhaltender.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/02/3752…
Auch die Kommentare zu diesem Artikel zeigen es gibt noch denkende Menschen in unserem Land die der linken Propaganda der Systemmedien nicht auf den Leim gehen.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/02/3752…
Auch die Kommentare zu diesem Artikel zeigen es gibt noch denkende Menschen in unserem Land die der linken Propaganda der Systemmedien nicht auf den Leim gehen.
SAP: Im Dax der stärkste Wachstumswert
Der deutsche Softwareriese SAP absolvierte soeben das beste Geschäftsjahr seit seiner Gründung vor 40 Jahren. Die Vorzeichen stehen gut, dass SAP sein hohes Wachstum auch weiter voranteibt.
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/aktientipp-sap-im-dax-der…
Der deutsche Softwareriese SAP absolvierte soeben das beste Geschäftsjahr seit seiner Gründung vor 40 Jahren. Die Vorzeichen stehen gut, dass SAP sein hohes Wachstum auch weiter voranteibt.
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/aktientipp-sap-im-dax-der…
Gute Vorzeichen fürs Börsenjahr
Mit einem Plus von 9,5 Prozent war der Januar der beste erste Monat im Jahr seit Einführung des Dax 1988. Der Rekord spricht für ein positives Gesamtjahr 2012, wie Experten aus früheren Kursverläufen ableiten.
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/geldanlage-gute-vorzeiche…
Mit einem Plus von 9,5 Prozent war der Januar der beste erste Monat im Jahr seit Einführung des Dax 1988. Der Rekord spricht für ein positives Gesamtjahr 2012, wie Experten aus früheren Kursverläufen ableiten.
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/geldanlage-gute-vorzeiche…
Deutsche Konjunktur bleibt auf Wachstumskurs
Der Einbruch der deutschen Konjunktur im 4. Quartal 2011 war offenbar nur ein Ausrutscher: Der Frühindikator Earlybird, für die WirtschaftsWoche exklusiv errechnet, deutet auf einen länger anhaltenden Wachstumskurs hin.
http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/fruehindikator-deutsch…
Der Einbruch der deutschen Konjunktur im 4. Quartal 2011 war offenbar nur ein Ausrutscher: Der Frühindikator Earlybird, für die WirtschaftsWoche exklusiv errechnet, deutet auf einen länger anhaltenden Wachstumskurs hin.
http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/fruehindikator-deutsch…
RWE und BMW ganz oben
Ein Versorger und ein Autowert führten die Wochengewinner im DAX an: RWE (+9,6 Prozent) und BMW (+8,3 Prozent). Beim bayrischen Autobauer sorgten gute Verkaufszahlen in den USA und China für gute Stimmung unter den Investoren. Im Reich der Mitte verkaufte man im Januar 25.000 Fahrzeuge, 30 Prozent mehr als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. In den USA stieg der Absatz um 5,8 Prozent auf 19.739 Fahrzeuge an. Das stärkste Wachstum war mit 16,2 Prozent in der 3er-Reihe zu beobachten. Der Versorger profitierte dagegen von einer positiven Analysteneinschätzung der US-Investmentbank Morgan Stanley. Diese stuften den Titel von „Equal-weight“ auf „Overweight“ und hoben das Kursziel von 28,90 auf 36,00 Euro an. Der Konkurrent E.ON wurde hingegen herabgestuft.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Blue-Chips-DAX-Bila…
Ein Versorger und ein Autowert führten die Wochengewinner im DAX an: RWE (+9,6 Prozent) und BMW (+8,3 Prozent). Beim bayrischen Autobauer sorgten gute Verkaufszahlen in den USA und China für gute Stimmung unter den Investoren. Im Reich der Mitte verkaufte man im Januar 25.000 Fahrzeuge, 30 Prozent mehr als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. In den USA stieg der Absatz um 5,8 Prozent auf 19.739 Fahrzeuge an. Das stärkste Wachstum war mit 16,2 Prozent in der 3er-Reihe zu beobachten. Der Versorger profitierte dagegen von einer positiven Analysteneinschätzung der US-Investmentbank Morgan Stanley. Diese stuften den Titel von „Equal-weight“ auf „Overweight“ und hoben das Kursziel von 28,90 auf 36,00 Euro an. Der Konkurrent E.ON wurde hingegen herabgestuft.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Blue-Chips-DAX-Bila…
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Erwartest du nicht, dass das Bankensystem am Tag des zweiten (maximal) dreijährigen EZB-Tenders (29.2.2012) eine Vorstellung davon haben dürfte, wie viel Liquidität zur notfalls notwendigen monetären Isolierung Griechenlands benötigt wird?
Ehrlich gesagt: nein. Die kennen die brennende Kreditrate auf ihr Haus und den SUV auf den Cent genau und wissen genau, was sie als Voraussetzung für ihren nächsten Bonus tun müssen. Darüber hinaus Traue ich denen aber rein gar nichts zu.
In jedem normalen Betrieb fliegen Typen, die ein derartiges Desaster verursacht haben, auf die Straße anstatt nochmals mit der gleichen Sache betraut zu werden.
Zitat von Ikar: ZustimmungDu musst doch nur folgender Überlegung folgen:
wie war das noch- 75% aller Journalisten nehmen Werbegeschenke an
-Bankberater
-Journalisten
-Politiker
-Versicherungsvertreter
verdienen letztendlich ihr Geld damit, dass sie dir das erzählen, was du hören willst.
Warum also schenkst du einem Journalisten mehr Vertrauen als einer Merkel?
Etwa deshalb, weil der Journalist derjenige ist, welcher jene Nachrichten schreibt, welche du liest?
Was macht also dessen Schreibe vertrauenswürdiger als die Schreibe eines "Staatsfernsehens", welches primär das berichtet, was der jeweiligen Regierung nützlich erscheint?
Das heißt jetzt nicht, dass alle Journalisten korrupt bis aufs Mark sind, sondern "nur", dass man ihnen nicht mehr als einem "Bankster" vertrauen sollte...
Lies einmal die Aussage eines anderen Schreibers:
Zitat von madeinhell: Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen. Gegen eine kleinen Obolus könnt ihr auch gerne von mir einen Börsenbrief abonnieren.Vertraust du also einer "Presstitude" mehr als einem "Bankster"?
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