Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 22325)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Guten Morgen
nur gut das ich gestern nur mit Scheinen
gezockt habe die nie mehr verlieren konnten
als mein normaler Stopp, ansonsten wäre ich nun
200 Punkte hinten
Schein ist tot und zocken tue ich da nie vor
US Handel
Viel Erfolg heute ist Crash
nur gut das ich gestern nur mit Scheinen
gezockt habe die nie mehr verlieren konnten
als mein normaler Stopp, ansonsten wäre ich nun
200 Punkte hinten
Schein ist tot und zocken tue ich da nie vor
US Handel
Viel Erfolg heute ist Crash
Heute zerreißt es den Markt, das Ende einer skrupellosen Finanzpolitik, der Imperialismus bricht zusammen!
mann, hat die Schweizer Banken Intervention zur Steigerung des CHF Wertes gegen den Euro aber lange gedauert....
http://www.finanzen.net/devisen/euro-schweizer_franken-kurs
http://www.finanzen.net/devisen/euro-schweizer_franken-kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.897.618 von Burnnny am 05.08.11 08:42:25Denkt an "morgen"!!!
"Aber jetzt wollen wir den Crash genießen!"
"Aber jetzt wollen wir den Crash genießen!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.896.152 von TSIACOM am 04.08.11 22:10:44Stehen die Weltbörsen nach einem Crash???
so hört sich ein crash an....
ein börsenmakler bei seinem job!
CRASH-Emotionen: Live Mitschnitt vom Wall-Street-Crash
http://goo.gl/g9oQF
ein börsenmakler bei seinem job!
CRASH-Emotionen: Live Mitschnitt vom Wall-Street-Crash
http://goo.gl/g9oQF
zitat Humanistiker: "...Bis 6400 spiele ich lieber Puten dann stelle ich wieder um
Die "Gebrauchsanweisung" für die Börsen gibts täglich kostenfrei und die
DERIVATETECHNIK ist das Beste was es gibt."
----------------------------------------------------------------------
Und...lachst immer noch? Leider weiter bis 6269 weiter durchgerutscht. Komisch, dass Du deine angeblichen "Gebrauchsanweisungen" selber stets missinterpretierst. Ist seit ( nunmehr...schon) Jahren dasselbe: Du liegst fast immer falsch.
Tue doch bitte nicht immer so, als ob Du Gebrauchsanweisungen hast. Einfach mal öffentlich
Deine Scheine incl. Ein- und Ausstiegspunkte zeitnah posten...dann sehen wir weiter.
Aber Du wirst uns sicher wieder eine "vorbörsliche Erfolgsstory" deines Umstiegs präsentieren..
trotzdem weiterhin toitoitoi.
Die "Gebrauchsanweisung" für die Börsen gibts täglich kostenfrei und die
DERIVATETECHNIK ist das Beste was es gibt."
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Und...lachst immer noch? Leider weiter bis 6269 weiter durchgerutscht. Komisch, dass Du deine angeblichen "Gebrauchsanweisungen" selber stets missinterpretierst. Ist seit ( nunmehr...schon) Jahren dasselbe: Du liegst fast immer falsch.
Tue doch bitte nicht immer so, als ob Du Gebrauchsanweisungen hast. Einfach mal öffentlich
Deine Scheine incl. Ein- und Ausstiegspunkte zeitnah posten...dann sehen wir weiter.
Aber Du wirst uns sicher wieder eine "vorbörsliche Erfolgsstory" deines Umstiegs präsentieren..
trotzdem weiterhin toitoitoi.
Demographierücklage
"Boah ey"
Damit bin ich echt überfordert. Und die bzw. unsere Politiker sowieso.
Zinsverzicht zugunsten einer Demographierücklage hört sich für einen Sozialpolitiker gut an (wenn er es denn wirklich versteht).
Sind denn die Kapitaleigner damit einverstanden? Erst müssten dies sich doch realitätsnah mit den Konsequenzen des Gegenteils auseinandersetzen. Haben sie das getan? Da fehlt mir doch ein bisschen der Glaube - schon allein bei den Gedanken an die Tea-Party-Verrückten bekomme ich in diesem Zusammenhang eine Gänsehaut.
Nehmen wir doch einmal an, dass diejenigen, die 90 % des Vermögens besitzen (sind wohl so kleiner 10 % der Menschheit) sich an den Gedanken gewöhnen könnten. Weltweit inkl. der US-Amerikaner.
Dann könnte eine Demograhpierücklage (ist ja keine Steuererhöhung ) wirklich zu einem nachhaltigen Erfolg führen. Negative politische und soziale Konsequenzen wie so "kleine Revolutionen" oder "soziale Aufstände" und damit auch Börsencrashs wären damit vermutlich ausgeräumt.
Mit dem Gedanken muss ich mich erst einmal auseinandersetzen. Hab ja Urlaub
Ein engmaschiges soziales Netz für alle möglichen Sozialparasitäen darf daraus nicht entstehen. Wenn ich da an so manche Gegenden in der Bundesrepublik, insbesondere an "meine heiss geliebte Hauptstadt" denke, wird mir dabei jedoch Angst und Bange.
Aber der Gedanke ist ja nicht zu Ende gedacht. Als jemand, der das Glück hat, mit 46 Jahren noch keinen Tag arbeitslos gewesen zu sein, könnte ich mich an eine "realistisch gestaltete Demographierücklage" im Sinne meiner Kinder gewöhnen.
"Boah ey"
Damit bin ich echt überfordert. Und die bzw. unsere Politiker sowieso.
Zinsverzicht zugunsten einer Demographierücklage hört sich für einen Sozialpolitiker gut an (wenn er es denn wirklich versteht).
Sind denn die Kapitaleigner damit einverstanden? Erst müssten dies sich doch realitätsnah mit den Konsequenzen des Gegenteils auseinandersetzen. Haben sie das getan? Da fehlt mir doch ein bisschen der Glaube - schon allein bei den Gedanken an die Tea-Party-Verrückten bekomme ich in diesem Zusammenhang eine Gänsehaut.
Nehmen wir doch einmal an, dass diejenigen, die 90 % des Vermögens besitzen (sind wohl so kleiner 10 % der Menschheit) sich an den Gedanken gewöhnen könnten. Weltweit inkl. der US-Amerikaner.
Dann könnte eine Demograhpierücklage (ist ja keine Steuererhöhung ) wirklich zu einem nachhaltigen Erfolg führen. Negative politische und soziale Konsequenzen wie so "kleine Revolutionen" oder "soziale Aufstände" und damit auch Börsencrashs wären damit vermutlich ausgeräumt.
Mit dem Gedanken muss ich mich erst einmal auseinandersetzen. Hab ja Urlaub
Ein engmaschiges soziales Netz für alle möglichen Sozialparasitäen darf daraus nicht entstehen. Wenn ich da an so manche Gegenden in der Bundesrepublik, insbesondere an "meine heiss geliebte Hauptstadt" denke, wird mir dabei jedoch Angst und Bange.
Aber der Gedanke ist ja nicht zu Ende gedacht. Als jemand, der das Glück hat, mit 46 Jahren noch keinen Tag arbeitslos gewesen zu sein, könnte ich mich an eine "realistisch gestaltete Demographierücklage" im Sinne meiner Kinder gewöhnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.896.156 von w-m-d am 04.08.11 22:11:31
Da hilft bis morgen nur noch beten, ......
Der Absturz ist übertrieben !!!!!!!
Da hilft bis morgen nur noch beten, ......
Der Absturz ist übertrieben !!!!!!!
Zitat von Idol_Al_Bundy: Es gibt jedoch Zeiten, in denen "Simplifikation der Komplexität" zum Erfolg führt. Oder auf bayrisch "machs dir doch a bisserl einfacher".Schön zusammengefasst.
…
Befinden wir und in der spät-us-amerikanischen Dekadenzphase?
Das ist für mich die zentrale Frage.
Prinzipiell können sich die USA aus ihrem Dilemma genauso entwinden, wie dies auch für den Euroraum gilt.
So wie die USA Kapitaleinkünfte besteuern müssen und die zugehörigen Steuereinnahmen in "staatliche Investitionen" gesteckt werden müssen, nicht aber per Sozialleistungsgießkanne nach Gewerkschaftsdenke verschwendet werden dürfen (also "der Staat" wie ein großes Unternehmen agieren muss), so benötigt der Euroraum eine "Besteuerung von Staaten", darf jene Einnahmen jedoch ebenfalls nicht als simple "Sozialleistungen" (=Transferleistungen) verschwenden, sondern muss diese "unternehmerisch" investieren...
In den USA kollidiert dies mit der Ideologie und im Euroraum mit den Nationalismen.
Aber ohne Kooperation vergrößert sich das Problem aus rein mathematischen Gründen mit der Zeit immer weiter.
IMO muss man doch nicht immer so lange warten, bis dass die Mathe eh das erzwingt, was getan werden muss.
Und was lernen wir daraus, wenn es denn so wäre?Gerne
Leider habe ich für mich noch keine befriedigende Antwort gefunden. Entwickeln wir sie doch hier gemeinsam und nicht gegeneinander.
Gut wäre es IMO, wenn sich einmal ein paar Softwareleute, Mathematiker, Steuerfachleute, Soziologen und Juristen an einen Tisch setzen würden und die Ideen der Software- und Mathefuzzis so lange bearbeiten, bis dass ein "mathematisch und ablauftechnisch sauberes" Steuersystem entsteht, welches sich den Leuten auch vermitteln lässt, d.h. auch den Aspekt des Gerechtigkeitsempfindens nicht ignoriert.
Das Problem ist leider wirklich sehr komplex, weil du die Wertschöpfung eines Währungsgebietes nicht einfach in Löhne stecken darfst, weil dir die daraus resultierende instabile Teuerung wiederum über die Kreditvergabe eine Rezession auslöst.
Du musst also "überschüssige Wertschöpfung" nicht wie bisher zusammen mit "überschüssiger Geldschöpfung" im Zins versenken, sondern solltest darüber nachdenken, ob diese nicht beispielsweise in einer "Demographierücklage" besser aufgehoben ist...
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