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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 22325)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 05.08.11 09:00:31
      Beitrag Nr. 124.892 ()
      Guten Morgen
      nur gut das ich gestern nur mit Scheinen
      gezockt habe die nie mehr verlieren konnten
      als mein normaler Stopp, ansonsten wäre ich nun
      200 Punkte hinten
      Schein ist tot und zocken tue ich da nie vor
      US Handel
      Viel Erfolg heute ist Crash
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 08:56:04
      Beitrag Nr. 124.891 ()
      Heute zerreißt es den Markt, das Ende einer skrupellosen Finanzpolitik, der Imperialismus bricht zusammen!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 08:49:12
      Beitrag Nr. 124.890 ()
      mann, hat die Schweizer Banken Intervention zur Steigerung des CHF Wertes gegen den Euro aber lange gedauert....:laugh:



      http://www.finanzen.net/devisen/euro-schweizer_franken-kurs
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 08:47:51
      Beitrag Nr. 124.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.897.618 von Burnnny am 05.08.11 08:42:25Denkt an "morgen"!!! :D;)


      "Aber jetzt wollen wir den Crash genießen!" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 08:42:25
      Beitrag Nr. 124.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.896.152 von TSIACOM am 04.08.11 22:10:44Stehen die Weltbörsen nach einem Crash??? :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 05.08.11 08:09:43
      Beitrag Nr. 124.887 ()
      so hört sich ein crash an....
      ein börsenmakler bei seinem job!

      CRASH-Emotionen: Live Mitschnitt vom Wall-Street-Crash

      http://goo.gl/g9oQF

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 02:05:57
      Beitrag Nr. 124.886 ()
      zitat Humanistiker: "...Bis 6400 spiele ich lieber Puten dann stelle ich wieder um:laugh:

      Die "Gebrauchsanweisung" für die Börsen gibts täglich kostenfrei und die
      DERIVATETECHNIK ist das Beste was es gibt.
      "
      ----------------------------------------------------------------------

      Und...lachst immer noch? Leider weiter bis 6269 weiter durchgerutscht. Komisch, dass Du deine angeblichen "Gebrauchsanweisungen" selber stets missinterpretierst. Ist seit ( nunmehr...schon) Jahren dasselbe: Du liegst fast immer falsch.
      Tue doch bitte nicht immer so, als ob Du Gebrauchsanweisungen hast. Einfach mal öffentlich
      Deine Scheine incl. Ein- und Ausstiegspunkte zeitnah posten...dann sehen wir weiter.

      Aber Du wirst uns sicher wieder eine "vorbörsliche Erfolgsstory" deines Umstiegs präsentieren.. :cool:

      trotzdem weiterhin toitoitoi.
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 00:32:49
      Beitrag Nr. 124.885 ()
      Demographierücklage

      "Boah ey" :confused:

      Damit bin ich echt überfordert. Und die bzw. unsere Politiker sowieso.

      Zinsverzicht zugunsten einer Demographierücklage hört sich für einen Sozialpolitiker gut an (wenn er es denn wirklich versteht).

      Sind denn die Kapitaleigner damit einverstanden? Erst müssten dies sich doch realitätsnah mit den Konsequenzen des Gegenteils auseinandersetzen. Haben sie das getan? Da fehlt mir doch ein bisschen der Glaube - schon allein bei den Gedanken an die Tea-Party-Verrückten bekomme ich in diesem Zusammenhang eine Gänsehaut.

      Nehmen wir doch einmal an, dass diejenigen, die 90 % des Vermögens besitzen (sind wohl so kleiner 10 % der Menschheit) sich an den Gedanken gewöhnen könnten. Weltweit inkl. der US-Amerikaner.

      Dann könnte eine Demograhpierücklage (ist ja keine Steuererhöhung :laugh: ) wirklich zu einem nachhaltigen Erfolg führen. Negative politische und soziale Konsequenzen wie so "kleine Revolutionen" oder "soziale Aufstände" und damit auch Börsencrashs wären damit vermutlich ausgeräumt.

      Mit dem Gedanken muss ich mich erst einmal auseinandersetzen. Hab ja Urlaub :D

      Ein engmaschiges soziales Netz für alle möglichen Sozialparasitäen darf daraus nicht entstehen. Wenn ich da an so manche Gegenden in der Bundesrepublik, insbesondere an "meine heiss geliebte Hauptstadt" denke, wird mir dabei jedoch Angst und Bange.

      Aber der Gedanke ist ja nicht zu Ende gedacht. Als jemand, der das Glück hat, mit 46 Jahren noch keinen Tag arbeitslos gewesen zu sein, könnte ich mich an eine "realistisch gestaltete Demographierücklage" im Sinne meiner Kinder gewöhnen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 00:09:54
      Beitrag Nr. 124.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.896.156 von w-m-d am 04.08.11 22:11:31:D


      Da hilft bis morgen nur noch beten, ......


      Der Absturz ist übertrieben !!!!!!!



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 23:59:23
      Beitrag Nr. 124.883 ()
      Zitat von Idol_Al_Bundy: Es gibt jedoch Zeiten, in denen "Simplifikation der Komplexität" zum Erfolg führt. Oder auf bayrisch "machs dir doch a bisserl einfacher".


      Befinden wir und in der spät-us-amerikanischen Dekadenzphase?
      Das ist für mich die zentrale Frage.
      Schön zusammengefasst. :)

      Prinzipiell können sich die USA aus ihrem Dilemma genauso entwinden, wie dies auch für den Euroraum gilt.

      So wie die USA Kapitaleinkünfte besteuern müssen und die zugehörigen Steuereinnahmen in "staatliche Investitionen" gesteckt werden müssen, nicht aber per Sozialleistungsgießkanne nach Gewerkschaftsdenke verschwendet werden dürfen (also "der Staat" wie ein großes Unternehmen agieren muss), so benötigt der Euroraum eine "Besteuerung von Staaten", darf jene Einnahmen jedoch ebenfalls nicht als simple "Sozialleistungen" (=Transferleistungen) verschwenden, sondern muss diese "unternehmerisch" investieren...

      In den USA kollidiert dies mit der Ideologie und im Euroraum mit den Nationalismen.
      Aber ohne Kooperation vergrößert sich das Problem aus rein mathematischen Gründen mit der Zeit immer weiter.

      IMO muss man doch nicht immer so lange warten, bis dass die Mathe eh das erzwingt, was getan werden muss. :rolleyes:
      Und was lernen wir daraus, wenn es denn so wäre?

      Leider habe ich für mich noch keine befriedigende Antwort gefunden. Entwickeln wir sie doch hier gemeinsam und nicht gegeneinander.
      Gerne :)

      Gut wäre es IMO, wenn sich einmal ein paar Softwareleute, Mathematiker, Steuerfachleute, Soziologen und Juristen an einen Tisch setzen würden und die Ideen der Software- und Mathefuzzis so lange bearbeiten, bis dass ein "mathematisch und ablauftechnisch sauberes" Steuersystem entsteht, welches sich den Leuten auch vermitteln lässt, d.h. auch den Aspekt des Gerechtigkeitsempfindens nicht ignoriert.

      Das Problem ist leider wirklich sehr komplex, weil du die Wertschöpfung eines Währungsgebietes nicht einfach in Löhne stecken darfst, weil dir die daraus resultierende instabile Teuerung wiederum über die Kreditvergabe eine Rezession auslöst.

      Du musst also "überschüssige Wertschöpfung" nicht wie bisher zusammen mit "überschüssiger Geldschöpfung" im Zins versenken, sondern solltest darüber nachdenken, ob diese nicht beispielsweise in einer "Demographierücklage" besser aufgehoben ist...
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