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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23097)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:29:34 von
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      schrieb am 30.03.11 16:29:14
      Beitrag Nr. 117.192 ()
      Hoher Silberpreis
      Der Zehn-Euro-Gedenkmünze aus Silber droht das Aus


      Erschienen am 30.03.2011 | t-online.de - Frank Lansky

      Die Bundesregierung kapituliert vor dem anziehenden Silberpreis: Die deutschen Zehn-Euro-Gedenkmünzen aus Silber stehen in ihrer jetzigen Form vor dem Aus. Dies erfuhr t-online.de exklusiv. "Der Anstieg des Silberpreises lässt eine den haushaltsrechtlichen Vorgaben entsprechende wirtschaftliche Ausgabe von Zehn-Euro-Gedenkmünzen in 625er Silber zum Nennwert nicht mehr zu", erläuterte Ingeburg Grüning, Pressesprecherin im Bundesfinanzministerium, auf Anfrage. Der Bund macht also mit der Ausgabe der Münzen ein Verlustgeschäft. Nun steigt Berlin wohl auf Münzen in Nichtedel-Legierungen um. Der Schritt unterstreicht , dass das Ministerium auch in Zukunft von steigenden Silberpreisen ausgeht.

      Der Silberpreis kennt kein Halten
      Seit Wochen kennt der Preis von Silber nur den Weg nach oben. Das Hoch lag jüngst bei 38,17 Dollar je Unze - damit war das weiße Metall so teuer wie zuletzt vor 31 Jahren. Genau deswegen hatte der Bund zum Jahreswechsel 2011 den Silberanteil der Zehn-Euro-Münzen von 16,5 Gramm auf zehn Gramm Feinsilber reduziert. Bis dahin waren die Stücke in 92,5 prozentigem Sterling geliefert worden. Eine alte Zehn-Euro-Münze ist somit zurzeit schon gut 14 Euro wert.

      Die 2011 erstmals geprägte neue Münze mit dem Motiv "Franz Liszt" enthält nur noch zehn Gramm Silber - und selbst das wird jetzt zum Verlustgeschäft. "Berlin ist zu kurz gesprungen. Zehn Gramm Feinsilber zu zehn Euro reichen nicht – da bleibt angesichts der Kosten für Einkauf, Prägung und Transport kein Münzgewinn für den Bund übrig“, urteilte ein Experte. Beim tagesaktuellen Preis von 37,37 Dollar je Unze – das sind 31,1 Gramm – kostet ein Gramm Silber damit 1,20 Dollar. Bei einem Kurs von rund 1,41 Dollar je Euro (siehe Euro-Dollar-Kurs) kostet somit ein Gramm Silber 85 Eurocents. Der Wert des Silbers im aktuellen Euro-Zehner beläuft sich somit auf 8,50 Euro.

      Neue Münzen wohl aus Kupfer und Nickel
      Anleger und Sammler müssen sich nun auf die Ausgabe von Gedenkmünzen in Kupfer-Nickel-Legierungen einstellen. Zurzeit prüft der Bund die Produktion von Zehn-Euro-Münzen in anderen Legierungen, wie das Bundesfinanzministerium erläuterte.:laugh::laugh:

      Die Order von Silber-Rohlingen bei Lieferanten in Pforzheim ist bereits gestoppt, wie t-online.de aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfuhr. Zurzeit laufen außerdem Probeprägungen mit Kupfer-Nickel-Rhonden in einigen deutschen Prägeanstalten. Münzexperten beurteilen die Umstellung auf nichtedle Metalle skeptisch.

      Wegen der Silber-Spekulation der Gebründer Hunt hatte es schon von 1980 bis 1987 keine Silbermünzen des Bundes mehr gegeben. Im Jahr 1979 schmolz der Staat die bereits geprägte silberne 5-DM-Münze Otto Hahn wieder ein und gab sie als wenig erfolgreiche Kupfer-Nickel-Prägung wieder aus. Damals lag der Wert des Silbers in der Münze schon bei 14 DM. Einige der geprägten silbernen Münzen wurden damals offenbar bei der Prägung gestohlen, der Handel mit ihnen ist strafbar.

      Zehner zum Spotpreis oder höherer Nennwert
      Ferner prüft das Bundesfinanzministerium, ob es weiterhin Zehn-Euro-Münzen in der jetzigen Silberqualität geben soll – diese könnten aber mit einem Aufschlag veräußert werden. Branchenkreisen zufolge würde dieses zweite Modell so aussehen: Wenige Tage vor der Ausgabe der Zehn-Euro-Münze würde der aktuelle Silberwert am Spotmarkt ermittelt – und die Münze dann mit einem Aufschlag von fünf Euro verkauft. Auch dieser Schritt stößt im Markt auf Skepsis. Denn die Anleger, die bislang den Preis von zehn Euro am Bankschalter kannten, würden dabei nicht mitziehen. Außerdem stellt sich die Bundesbank wegen der komplizierten Preisfindung quer.

      Eine dritte Variante wäre ein höherer Nennwert von 20 Euro für die Münze in ihrer jetzigen Form. Die Stück würden also weiter zehn Gramm Feinsilber enthalten - aber 20 Euro kosten.:laugh:

      Frauen-WM wird wohl der letzte Silberzehner
      Branchenkenner vermuten, dass das Aus für die Gedenkmünzen in ihrer jetzigen Form spätestens zur Jahresmitte 2011 kommen wird. Die Münze zur Frauen-Fußball-WM wäre somit die letzte deutsche Zehn-Euro-Münze aus 62prozentigem Silber. Doch selbst das ist noch nicht klar.

      Eigentlich habe der Bund die bereits geprägten silbernen Gedenkmünzen "125 Jahre Automobil" und "Frauen-Fußball-WM 2011" wieder einkassieren wollen und sie statt in Silber schon in Nichtedelmetall-Legierungen ausliefern wollen, heißt es aus der Branche. Allerdings sprechen nicht nur die Kosten und der Zeitfaktor gegen einen solchen Schritt. Das Finanzministerium befürchtet außerdem Ärger mit dem Verband der Automobil-Industrie und mit dem DFB.

      Keine Bullion-Münze - kein Preiseinbruch
      Die Ausgabe von Bullion-Münzen mit 31,1 Gramm Feinsilber ist laut Ministerium nicht geplant. Andere Länder vertreiben solche Münzen mit niedrigem Nennwert schon lange. So wird beispielsweise der Wiener Philharmoniker, der über einen Nennwert von 1,50 Euro verfügt, zum aktuellen Silberpreis bei fast 30 Euro verkauft.

      Einen Einbruch des Silberpreises bei einem möglicherweise auslaufenden Silber-Münzprogramm sehen Experten nicht – dafür sei die deutsche Nachfrage gemessen am Weltmarkt schlicht zu klein. Vor allem in den Schwellenländern weichen Kleinanleger aktuell zunehmend von Gold auf Silber aus, um sich gegen die Inflation zu schützen. Außerdem wird Silber in der Industrie eingesetzt, etwa bei Wundsalben, Wasserfiltern, in der Elektronik und in Spiegeln in der Solarindustrie. "Wir gehen davon aus, dass sich der Silberpreis in den kommenden zwölf Monaten um 50 Prozent nach oben bewegt," kommentierte Roman Schneider, Geschäftsführer des Großhändlers CDN in Freiburg.

      Fazit: Trotz aller Ungewissheit ist klar, dass Anleger, die sich für Silber begeistern, schnell handeln müssen. Die jetzt im Handel verfügbaren Zehn-Euro-Münzen aus Silber dürften angesichts der neuen Entwicklung schnell vergriffen sein. Dies gilt erst recht für die alten Sterling-Zehner aus Silber, die mitunter noch als Rückläufer in Banken und Sparkassen für zehn Euro angeboten werden.

      Tja, catty, dumm gelaufen, wer seiner Zeit auf Dich "Fachmann" gehört hat. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 16:18:58
      Beitrag Nr. 117.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.290.037 von AngryBears am 30.03.11 15:50:53Heute Misrata und morgen Paris(?)

      Die Jungs von Greenpeace haben bereits mehrfach vorgemacht (zuletzt vor 2 Wochen), dass es überhaupt kein Problem ist, mit einem Flieger ungestört über einem AKW zu kreisen. Kein Flakfeuer, keine Polizei, keine Nebelbomben, nicht einmal ein fragender Funkspruch.

      Dass der Schwachpunkt eines AKW nicht der Reaktor, sondern die (ungeschützte) Notstromversorgung ist, dürfte sich nicht nur bis Tripolis rumgesprochen haben.
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 16:17:35
      Beitrag Nr. 117.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.290.136 von Lilromeo237 am 30.03.11 16:02:31Ich war das ganze Jahr über schon long, aber nicht nach so einer Katastrophe deren Ausmass
      genauso "verdrängt" wird wie damals die Bankenkrise bzw. die Gefahren der Atomkraftwerke.

      Ja, ist ja auch alles wieder "normal" in Japan. Auch dort handeln "automatische Kurspflegemaschinen":D
      Aufgepumpt durch die Notenbank, man kann mittlerweile jeden Kurs sich "hinpumpen".
      Man muss eben immer mehr "nachpumpen" damit es auch so bleibt. Denn eines ist sicher,
      da wird auch täglich "abgeschöpft":D

      Zypern nun auch noch "abgewertet" worden, deren Kreditratings auf Ausblick negativ.
      Ich würde sagen, auch die sollten sich dringend ein "vollautomatisches Gewinnprogramm"
      an den Finanzmärkten zulegen:laugh:

      Ich muss unbedingt einmal den Finanzminister anschreiben, er hat das FINANZSYSTEM
      scheinbar noch nicht kapiert. Statt die Steuern anzuheben, sollte er es wie die Banken
      machen. Milliardengewinne, weil die Börsen steigen und die steigen weil die Notenbanken
      immer neues Geld reinpumpt, die EZB die Staatsanleihenleichen bei sich deponiert und
      die Regierung alles rettet, mit Geld das wir eigentlich gar nicht übrig haben.
      Er soll sich mal Tipps über die beste "Software" beim "Kollegen" Ackermann besorgen,
      dann "sprudeln" die Gewinne 24 Stunden am Tag.
      Die FDP darf dann auch die Steuern senken, schliesslich "verdient" der Staat jetzt
      am "Aufschwung" Börse mit:p

      Viel Ändern muss sich auch nicht, einen Tag 200 Punkte runter am nächsten wieder
      200 Punkte UP, schliesslich ist unser "GEWINNAUTOMAT" ja auf beides "programmiert"
      vollkommen emotionslos, setzt auf fallende und steigende Kurse.
      Es gibt daher auch nie einen Crash. Oh wie einfach "verdient" unser Automat in Zukunft
      unseren Lebensluxus.
      Dumm nur das es soooo wohl nicht auf Dauer funktionieren kann, irgendwer muss ja noch
      die "Drecksarbeit" machen und nicht Coktailschlürfend zuschauen wie sich sein Geld immer
      einfacher vermehrt.

      Neeee, ich halte mich da zur Zeit lieber raus. AUTOMATEN können auch mal ganz schnell
      kurzfristig "ausser Kontrolle" laufen und dazu brauchen die dann nicht einmal einen Grund
      siehe Mai 2010. Ohne Grund 1000 Punkte, was passiert wenn nun die "Wahrheit" in
      Japan anders aussieht, als täglich neue "Grimms Märchenstunde" uns glauben lässt.

      Eines ist sicher, die USA bekommt den atomaren Dreck genau so zu spüren. Gut das Onkel Ben
      schon so ein "gesegnetes Alter" hat;)

      Fehlt nur noch die Schlagzeile bei Bild: WIEDER REICH WERDEN AN DEN BÖRSEN, statt NEUER MARKT
      nun VOLLAUTOMATISCHE HANDELSGEWINNMASCHINEN. Ohne VORKENNTNISSE sofort einsatzbereit:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 16:06:04
      Beitrag Nr. 117.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.289.436 von Simba2006 am 30.03.11 14:20:19Schon allein deshalb nicht, weil wenn ich das süffisante Grinsen eines Herrn Tritin sehe, bei dem ich glaube das er sich insgeheim über den Atomunfall von Japan freut, oder den wohlgenährten, wie die Made im Speck lebenden Herrn Gabriel so anschaue, würde mir nie einfallen für solche "Politiker" irgend einen Totesdienst zu übernehmen.
      Absolut nie.... eher erstick ich an meinem eigenen Erbrochenen beim Anblick dieser Personen. Das wäre zumindest für mich ehrenhaft.


      Aber für Ackermann und Siemens stramm stehen. Das kannste, wa?

      Sei froh, dass Leute wie Trittin und Roth frech über die Abzockmafia grinsen. Recht haben sie!!
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 16:02:31
      Beitrag Nr. 117.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.289.496 von humanistiker am 30.03.11 14:29:45weil du nicht long bist Bursche und das ist dein Problem.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 30.03.11 15:59:11
      Beitrag Nr. 117.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.837 von Fraud123 am 01.08.07 21:18:51Nikkei auch gleich wieder über 10000. Sieht alles nach einer super Hausse dieses Jahr aus
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 15:50:53
      Beitrag Nr. 117.186 ()
      Gaddafi alter Wüstenfuchs

      Pro Gaddafi forces now fighting skirmishes with Rebels, tanks firing shells into Misrata

      Heute Misrata und morgen Paris(?) :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 15:32:18
      Beitrag Nr. 117.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.289.858 von Hektor07 am 30.03.11 15:24:59willst du damit andeuten, dass McGyver ein Nachfahre von Hans Kammler ist :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 15:30:22
      Beitrag Nr. 117.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.288.413 von solar-rente am 30.03.11 12:02:56Was ist eigentlich aus den aus "eigener Schuld" verstrahlten Arbeitern geworden?

      Nach Angaben der Zeitung Tokyo Shimbun suche Tepco händeringend nach weiteren Arbeitern, wegen der hohen Gefahr würde aber selbst ein Tagessatz von 400.000 Yen (etwa 3400 Euro) nur wenige Männer locken.
      http://www.sueddeutsche.de/panorama/lage-in-fukushima-weiter…


      So sahen die Dinger während der Bauphase aus.
      Die Deckel werden im Moment wahrscheinlich wieder "demontiert" sein.

      Avatar
      schrieb am 30.03.11 15:24:59
      Beitrag Nr. 117.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.289.789 von AngryBears am 30.03.11 15:14:53Schon seit 1944 arbeitete die “Operation Paperclip” (Büroklammern auf den Personalakten deutscher Wissenschaftler). Nach dem Raub unserer Patente, Industrie- und Geschäftsgeheimnisse ging es nun munter an die Plünderung der “lebendigen Wissenschaft”, der Wissenschaftler und Erfinder. 24.000 deutsche Wissenschaftler und Techniker wurden einem eingehenden Verhör unterzogen. 523 von ihnen verfrachtete man in die USA, von denen 362 “angehalten” wurden, die US Staatsbürgerschaft zu beantragen. Die häufigen späteren Pleiten der NASA in den 70er und 80er Jahren waren in erheblichem Umfang auf den Personalwechsel in dieser Forschungsanstalt zurückzuführen. Ohne die Deutschen klappte es nicht mehr wie gewohnt…. Nach ihren eigenen Angaben sparten die Amerikaner dank dieser Menschenjagd mindestens 10 Jahre Forschungs- und Entwicklungszeit. Die Amis waren die “Erfinder” dieser geistigen Demontage; betrieben wurde sie von allen Alliierten gemeinsam. Das Londoner Büro des British Intelligence Objektives Sub-Committee stellte z.B. fest:

      “Die Produktionsgeheimnisse, die wir den Deutschen abgenommen haben, sind für sie ein größerer Schlag als der Verlust von Ostpreußen.”

      Auch Australien profitierte vom gestohlenen deutschen Geist. Wie der australische Premierminister zugab, stellten die 6.000 deutschen Industriegeheimnisse und die Australien “zugeteilten” 46 deutschen Wissenschaftler einen Wert dar, der sich in Geld überhaupt nicht ausdrücken läßt.

      Das US-Air Research and Development Command von der Wright-Patterson Air Force Base, Ohio, erhielt die “größte Kollektion von gestohlenen Geheimpapieren der Welt”, ein Gewicht von 1.554 Tonnen! Wie Anton Zischka in seinem Buch „War es ein Wunder?“ schreibt, nannte ein hoher Beamter des Office of Technical Services in Washington seine Dienststelle die “erste Organisation der Welt, die den Zweck hatte, die Erfindungskraft eines ganzen Volkes auszubluten.” http://www.deutsches-reich-exil.info/news/13/15/Alliierte-Um…
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