Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23339)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.194.133 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.03.11 19:12:13Was müssen die Leute damals so bescheuert gewesen sein, diese Risiken nicht erkannt zu haben.
Nichts ist 100% beherrschbar. Der Mensch hat die Atome ja nicht erfunden.
Der Mensch als Teilsystem eines unbekannten Gesamtsystems darf einfach keine Atommeiler bauen.
Ich kann auch kein 0,0001-Liter-Auto bauen, bei dem die geringe (1:1 Mio.) Wahrscheinlichkeit besteht, dass die geniale Motorkonstruktion möglicherweise ganz Deutschland in die Luft jagen kann.
Nichts ist 100% beherrschbar. Der Mensch hat die Atome ja nicht erfunden.
Der Mensch als Teilsystem eines unbekannten Gesamtsystems darf einfach keine Atommeiler bauen.
Ich kann auch kein 0,0001-Liter-Auto bauen, bei dem die geringe (1:1 Mio.) Wahrscheinlichkeit besteht, dass die geniale Motorkonstruktion möglicherweise ganz Deutschland in die Luft jagen kann.
Diese Nuckelwasserreaktoren der Japse, das grenzt ja fast an Sabotage
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.194.133 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.03.11 19:12:13Was müssen die Leute damals so bescheuert gewesen sein, diese Risiken nicht erkannt zu haben. Und diese Vollidioten sollen jetzt weiter Autos bauen?
Autos ohne Bremsen und bei denen nach dem Loslassen des Gaspedals trotzdem weiter beschleunigt wird hat es noch nie gegeben.
Autos ohne Bremsen und bei denen nach dem Loslassen des Gaspedals trotzdem weiter beschleunigt wird hat es noch nie gegeben.
Zitat von TSIACOM: Dennoch würde ich hier mal öffentlich eingestehen, daß für mich der Atomstrom als Brückentechnologie auf die Sicht von mindestens 10 Jahren mangels schneller und leistungsfähiger Alternativen akzeptiert wird.Ja.
Man fühlt sich aber so als "Atombefürworter mangels Alternativen" nicht gerade wohl...
Mich ärgert es halt immer, wenn man den Leuten nur die eine Seite der Bilanz zeigt.
Eventuell würde es zu einer "Marktlösung" führen, gäbe es ein Modell der Risikoübertragung vom Staat weg und hin zum Versorger?
Damit würde der Atomstrom kalkulierbar weniger rentabel und der Markt würde nach Ausweichmöglichkeiten suchen?
Dies führt aber zu höheren Strompreisen und sollte auch mit Nachbarstaaten "abgesprochen" werden, denn sonst bekommst du ein "Stromversorgungs Ir(r)land", dessen aus Steuerdumping entstandener Giftmüll eher nicht nur aus Nullen und Einsen bestünde wie jener des keltischen Bettvorlegers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.194.054 von TSIACOM am 13.03.11 18:50:22Was würde denn die Kilowattstunde aus 100%igen Atomstrom kosten, wenn alle finanziellen Aspekte rund um die Kernbrennstäbe bei den Kraftwerksbetreibern liegen würden?
Dann hätten wir keinen Atomstrom. Die Atomindustrie verfügt wie die Gesundheitsindustrie und die Geldindustrie über eine gigantische Lobbyarmee.
Übrigens kochen da auch die Gewerkschaften eine schleimige Suppe.
Dann hätten wir keinen Atomstrom. Die Atomindustrie verfügt wie die Gesundheitsindustrie und die Geldindustrie über eine gigantische Lobbyarmee.
Übrigens kochen da auch die Gewerkschaften eine schleimige Suppe.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
klaust du etwa meine Smilie-quelle
btw. richtig gut quelle für JP news gefunden
Japanischer Vulkanausbruch Shinomeodake schleudert Radioaktivität in die Stratosphäre +++
http://info.kopp-verlag.de/index.html
Zitat von solar-rente: Ja das ist mir durchaus bekannt. Wenn du die "immensen Kosten für Zwischen- und Endlagerung" auf den Betreiber umverlagerst, wird aber dein Strom teurer, was wieder zur Meckerei über die "Strom-Mafia" führt.
Die in den letzten Jahren immens gestiegenen Preise waren in keinster Weise auf Rücklagen oder Versicherungsprämien der Atommafia zurückzuführen. Im Gegenteil, die Betreiber waren zum Teil gezwungen, diese Rücklagen aufzulösen. Und deiner Logik nach hätten die Laufzeitverlängerungen ja dann zu Strompreissenkungen führen müssen - wo waren diese Senkungen? Das führt zu berechtigten Meckereien.
Ist daher IMHO völlig aus den Fingern gesogen, was du dort schreibst.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,706801,0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.194.139 von solar-rente am 13.03.11 19:13:00Und deiner Logik nach...
Jemand, der den Bau eines 35m hohen Schutzwalls an den Küsten fordert, sollte den Begriff Logik meiden...
Mach mal ne Pause, Dein dümmliches Gesabbel ist in Anbetracht der Probleme, vor denen die Menschen im Katastrophengebiet stehen nur schwer zu ertragen!
Jemand, der den Bau eines 35m hohen Schutzwalls an den Küsten fordert, sollte den Begriff Logik meiden...
Mach mal ne Pause, Dein dümmliches Gesabbel ist in Anbetracht der Probleme, vor denen die Menschen im Katastrophengebiet stehen nur schwer zu ertragen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.194.091 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.03.11 19:02:35Ja das ist mir durchaus bekannt. Wenn du die "immensen Kosten für Zwischen- und Endlagerung" auf den Betreiber umverlagerst, wird aber dein Strom teurer, was wieder zur Meckerei über die "Strom-Mafia" führt.
Spart aber dafür Steuergelder, weil nicht mehr der Staat (und damit der Bürger) dafür blechen muß. Dieses an dieser Stelle gesparte Steuergeld könnte damit sofort in Diätenerhöhungen fließen, welche sich unsere Politikerriege mit der Entscheidung zum "Verursacherprinzip" (Konzern zahlt die Nachfolgekosten selbst) wohl reglich verdient hätte.
Allerdings sind die Schmiergelder und Aufsichtsratsposten wohl lukrativer als eine in Aussicht gestellte Diätenerhöhung.
Wen wählt der Wähler: Jenen mit "klaren Worten", oder den rhetorisch alles vernebelnden Populisten?
Wir haben bisher Populismus ("Atomstrom ist billig")! Dieser dürfte sich auf Grund der fehlenden "Quersubventionen" ein wenig entschärfen.
Dennoch würde ich hier mal öffentlich eingestehen, daß für mich der Atomstrom als Brückentechnologie auf die Sicht von mindestens 10 Jahren mangels schneller und leistungsfähiger Alternativen akzeptiert wird.
Spart aber dafür Steuergelder, weil nicht mehr der Staat (und damit der Bürger) dafür blechen muß. Dieses an dieser Stelle gesparte Steuergeld könnte damit sofort in Diätenerhöhungen fließen, welche sich unsere Politikerriege mit der Entscheidung zum "Verursacherprinzip" (Konzern zahlt die Nachfolgekosten selbst) wohl reglich verdient hätte.
Allerdings sind die Schmiergelder und Aufsichtsratsposten wohl lukrativer als eine in Aussicht gestellte Diätenerhöhung.
Wen wählt der Wähler: Jenen mit "klaren Worten", oder den rhetorisch alles vernebelnden Populisten?
Wir haben bisher Populismus ("Atomstrom ist billig")! Dieser dürfte sich auf Grund der fehlenden "Quersubventionen" ein wenig entschärfen.
Dennoch würde ich hier mal öffentlich eingestehen, daß für mich der Atomstrom als Brückentechnologie auf die Sicht von mindestens 10 Jahren mangels schneller und leistungsfähiger Alternativen akzeptiert wird.
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