Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23420)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.06.24 19:52:27 von
neuester Beitrag 17.06.24 19:52:27 von
Beiträge: 348.233
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 24
Gesamt: 19.342.214
Gesamt: 19.342.214
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.146,50
PKT
-0,04 %
-6,50 PKT
Letzter Kurs 09:51:48 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
17.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
09:33 Uhr · Der Aktionär TV |
09:20 Uhr · Sven Weisenhaus |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.496 von cathunter am 08.03.11 11:38:05Was interessiert ein viertel oder ein halber Prozentpunkt. Wer gute Bonität aufweist, der bekommt dann immer noch einen verdammt günstigen Kredit und wer eine schlechte Bonität aufweist, der zahlt jetzt schon "Balkantarife"...
Weia, hättest du nicht wenigstens über Karneval das Posten sein lassen können, wenn du schon so tief ins Glas schaust? Jemand mit guter Bonität zahlt Cash und braucht keinen Kredit. Alle anderen Bonitätsbegriffe sind nur Wetten.
Die einzige Lösung ist die extreme Beschneidung der derivategetriebenen Spekulation auf Rohstoffe und Agrarprodukte, denn dafür, wofür die Derivate ursprünglich angedacht waren, sprich zur Absicherung, werden sie heute nur noch peripher eingesetzt. Das kann und darf nicht der Fall sein. Ausschliesslich Firmen sollten sich Rohstoffe in der von ihnen wirklich benötigten Menge absichern können. Damit wären Spekulanten dazu verdonnert, das Zeug physisch zu lagern - glaub mir, so wäre das Problem sofort gelöst.
Jetzt machst du auch noch den Gutti, passenderweise haben dir 2 Durchblicker auch noch 'nen Daumen für dein Plagiat gegeben. Selbiges hatte ich vor gut einem Monat exakt so geschrieben, damals hattest du mich allerdings noch angemacht - nur weil ich mir in diesem Zusammenhang ein Verbot des Papiergold- und Silberhandels gewünscht hatte ...
Weia, hättest du nicht wenigstens über Karneval das Posten sein lassen können, wenn du schon so tief ins Glas schaust? Jemand mit guter Bonität zahlt Cash und braucht keinen Kredit. Alle anderen Bonitätsbegriffe sind nur Wetten.
Die einzige Lösung ist die extreme Beschneidung der derivategetriebenen Spekulation auf Rohstoffe und Agrarprodukte, denn dafür, wofür die Derivate ursprünglich angedacht waren, sprich zur Absicherung, werden sie heute nur noch peripher eingesetzt. Das kann und darf nicht der Fall sein. Ausschliesslich Firmen sollten sich Rohstoffe in der von ihnen wirklich benötigten Menge absichern können. Damit wären Spekulanten dazu verdonnert, das Zeug physisch zu lagern - glaub mir, so wäre das Problem sofort gelöst.
Jetzt machst du auch noch den Gutti, passenderweise haben dir 2 Durchblicker auch noch 'nen Daumen für dein Plagiat gegeben. Selbiges hatte ich vor gut einem Monat exakt so geschrieben, damals hattest du mich allerdings noch angemacht - nur weil ich mir in diesem Zusammenhang ein Verbot des Papiergold- und Silberhandels gewünscht hatte ...
warum kann ich von imageshack nicht zwei bilder auf einmal bei wo einfügen?
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Will Regierung wirklich E10 oder soll die Fläche demnächst wieder der Nahrungsversorgung dienen?
So schlafen kann man nicht, dass läuft mir viel zu ruhig ab...
...so kann man die Schadensersatzforderungen abfedern und die Industrie kommt auch glimpflich davon.
Ich tippe auf Nr. 2
So schlafen kann man nicht, dass läuft mir viel zu ruhig ab...
...so kann man die Schadensersatzforderungen abfedern und die Industrie kommt auch glimpflich davon.
Ich tippe auf Nr. 2
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.168.098 von Erdmann111 am 09.03.11 02:15:04der thread hört sich interessant an, ich schau mal vorbei.
enttäusch mich nicht.
enttäusch mich nicht.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.168.094 von kosto1929 am 09.03.11 01:58:46
.. Und weil beim High-Speed-Trading hinter den Rechnern keine Menschen sitzen, sondern lediglich Algorithmen arbeiten, lassen sich kritische Entwicklungen nicht rechtzeitig stoppen.
Genau wie unsere thread "Hochfrequenz future pumpe", da schreibt auch ´nen Algorithmus.
.. Und weil beim High-Speed-Trading hinter den Rechnern keine Menschen sitzen, sondern lediglich Algorithmen arbeiten, lassen sich kritische Entwicklungen nicht rechtzeitig stoppen.
Genau wie unsere thread "Hochfrequenz future pumpe", da schreibt auch ´nen Algorithmus.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
08.03.2011 19:52
Kommentar der Financial Times Deutschland zurFinanstransaktionssteuer - vorab 9.03.2011
DJ Kommentar der Financial Times Deutschland zurFinanstransaktionssteuer - vorab 9.03.2011
Finanztransaktionssteuer - Hoffnungswert Man muss die Abgeordneten im EU-Parlament dafür loben, dass sie sich gestern mit großer Mehrheit für eine europaweite Finanztransaktionssteuer stark gemacht haben. Sie erhöhen damit den Druck auf die Kommission und den Rat, solch eine Steuer auf Finanzgeschäfte durchzusetzen - wenn nötig auch im europäischen Alleingang. Damit ist die Steuer zwar noch lange keine beschlossene Sache, aber zumindest sind die Chancen für ihre Umsetzung gestiegen. Das ist lobenswert. Denn die Einführung einer solchen Maßnahme würde beweisen, dass die Politiker tatsächlich aus der Finanzkrise gelernt haben. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es durchaus sinnvoll wäre, den Hochfrequenzhandel aus den Finanzmärkten herauszuhalten. Eine Steuer, die sämtliche Finanzgeschäfte erfasst und deren Transaktionskosten erhöht, würde genau das leisten. Kritiker werfen zwar zu Recht ein, dass dieser automatisierte Hochgeschwindigkeitshandel, bei dem Computerprogramme winzige Preisunterschiede ausnutzen und in Millisekunden Umsätze tätigen, auch seine guten Seiten hat. Er gleicht Angebot und Nachfrage aus, führt auf lange Sicht zu stabileren Preiskurven und erhöht somit insgesamt die Markttransparenz. Doch all diese Vorteile verkehren sich ins Gegenteil, wenn die Märkte - wie in der Krise geschehen - nicht richtig funktionieren. Dann nämlich kann der Hochfrequenzhandel Preisschwankungen massiv verstärken. Und weil beim High-Speed-Trading hinter den Rechnern keine Menschen sitzen, sondern lediglich Algorithmen arbeiten, lassen sich kritische Entwicklungen nicht rechtzeitig stoppen. Es ist daher sinnvoll, diesen computerisierten Handel einzuschränken. Für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer spricht noch ein ordnungspolitisches Argument: Gemessen an seiner Funktion, vorhandenes Kapital an die richtige Stelle zu leiten, ist der Kapitalmarkt derzeit viel zu groß. Eine Transaktionssteuer ließe ein wenig Luft aus dieser Blase und würde die Verhältnisse etwas zurechtrücken. Damit die Steuer in Europa allerdings eine realistische Chance hat, müssen die Staats- und Regierungschefs sich deutlicher für deren Einführung ins Zeug legen. Es ist schlimm genug, dass die G-20-Staaten im vergangenen Jahr mit der weltweiten Einführung gescheitert sind und in Europa bislang die Briten jegliche Schritte in diese Richtung blockiert haben. Wenigstens Angela Merkel sollte ihre zögerliche Haltung langsam aufgeben, auch aus eigenem Interesse: Ihr eigener Finanzminister, Wolfgang Schäuble, hat ab 2012 bereits 2 Mrd. Euro pro Jahr als Steuereinnahmen im Bundeshaushalt eingeplant. Der Etatplan hat schon genügend Lücken - weitere Einnahmeausfälle kann die Bundeskanzlerin sich nicht leisten.
(END) Dow Jones Newswires
March 08, 2011 13:21 ET (18:21 GMT)
Kommentar der Financial Times Deutschland zurFinanstransaktionssteuer - vorab 9.03.2011
DJ Kommentar der Financial Times Deutschland zurFinanstransaktionssteuer - vorab 9.03.2011
Finanztransaktionssteuer - Hoffnungswert Man muss die Abgeordneten im EU-Parlament dafür loben, dass sie sich gestern mit großer Mehrheit für eine europaweite Finanztransaktionssteuer stark gemacht haben. Sie erhöhen damit den Druck auf die Kommission und den Rat, solch eine Steuer auf Finanzgeschäfte durchzusetzen - wenn nötig auch im europäischen Alleingang. Damit ist die Steuer zwar noch lange keine beschlossene Sache, aber zumindest sind die Chancen für ihre Umsetzung gestiegen. Das ist lobenswert. Denn die Einführung einer solchen Maßnahme würde beweisen, dass die Politiker tatsächlich aus der Finanzkrise gelernt haben. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es durchaus sinnvoll wäre, den Hochfrequenzhandel aus den Finanzmärkten herauszuhalten. Eine Steuer, die sämtliche Finanzgeschäfte erfasst und deren Transaktionskosten erhöht, würde genau das leisten. Kritiker werfen zwar zu Recht ein, dass dieser automatisierte Hochgeschwindigkeitshandel, bei dem Computerprogramme winzige Preisunterschiede ausnutzen und in Millisekunden Umsätze tätigen, auch seine guten Seiten hat. Er gleicht Angebot und Nachfrage aus, führt auf lange Sicht zu stabileren Preiskurven und erhöht somit insgesamt die Markttransparenz. Doch all diese Vorteile verkehren sich ins Gegenteil, wenn die Märkte - wie in der Krise geschehen - nicht richtig funktionieren. Dann nämlich kann der Hochfrequenzhandel Preisschwankungen massiv verstärken. Und weil beim High-Speed-Trading hinter den Rechnern keine Menschen sitzen, sondern lediglich Algorithmen arbeiten, lassen sich kritische Entwicklungen nicht rechtzeitig stoppen. Es ist daher sinnvoll, diesen computerisierten Handel einzuschränken. Für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer spricht noch ein ordnungspolitisches Argument: Gemessen an seiner Funktion, vorhandenes Kapital an die richtige Stelle zu leiten, ist der Kapitalmarkt derzeit viel zu groß. Eine Transaktionssteuer ließe ein wenig Luft aus dieser Blase und würde die Verhältnisse etwas zurechtrücken. Damit die Steuer in Europa allerdings eine realistische Chance hat, müssen die Staats- und Regierungschefs sich deutlicher für deren Einführung ins Zeug legen. Es ist schlimm genug, dass die G-20-Staaten im vergangenen Jahr mit der weltweiten Einführung gescheitert sind und in Europa bislang die Briten jegliche Schritte in diese Richtung blockiert haben. Wenigstens Angela Merkel sollte ihre zögerliche Haltung langsam aufgeben, auch aus eigenem Interesse: Ihr eigener Finanzminister, Wolfgang Schäuble, hat ab 2012 bereits 2 Mrd. Euro pro Jahr als Steuereinnahmen im Bundeshaushalt eingeplant. Der Etatplan hat schon genügend Lücken - weitere Einnahmeausfälle kann die Bundeskanzlerin sich nicht leisten.
(END) Dow Jones Newswires
March 08, 2011 13:21 ET (18:21 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.168.048 von ewa1 am 09.03.11 01:06:14
Na, Hermännsche, wieder redselig vom Wodka mit Wurschtwasser?
Na, Hermännsche, wieder redselig vom Wodka mit Wurschtwasser?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.167.926 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.03.11 23:38:24Wenn man dir in Frankfurt abends Drogen zum Kauf anbietet, so bist noch immer du derjenige, der sich die HIV-verseuchte Junkie-Spritze setzt
Am deutschen HIV-Billiglöhnerwesen soll Griechenland genesen, oder was.![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Warum machen die Griechen eigentlich nicht mal 6 Wochen Gereralstreik? Damit wäre ein für allemal klargemacht, WER tatsächlich zahlt: Die Arbeit.
Die Geldsystemschrats leben davon, dass sich der Staat zum System-Erfüllungsgehilfen prostituiert. Aktuell kommt das Geldsystem sogar zu höchsten Weihen in BungBunga Land.
Wobei niemand rauskommt aus dem Geldsystem, weder du noch ich noch Grieche noch Michel. Auch der Goldmichel ist nur ein Systemling.
Am deutschen HIV-Billiglöhnerwesen soll Griechenland genesen, oder was.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Warum machen die Griechen eigentlich nicht mal 6 Wochen Gereralstreik? Damit wäre ein für allemal klargemacht, WER tatsächlich zahlt: Die Arbeit.
Die Geldsystemschrats leben davon, dass sich der Staat zum System-Erfüllungsgehilfen prostituiert. Aktuell kommt das Geldsystem sogar zu höchsten Weihen in BungBunga Land.
Wobei niemand rauskommt aus dem Geldsystem, weder du noch ich noch Grieche noch Michel. Auch der Goldmichel ist nur ein Systemling.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.167.926 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.03.11 23:38:24Tja, wenn man Löhne an die Teuerung koppeln will, steigen halt die Arbeitslosenzahlen, weil das Unternehmen irgendwie kompensieren muss, dass die eigenen Beschäftigen nicht beim eigenen Unternehmen kaufen, sondern dort, wo es billiger ist.
Die Beschäftigten finden bloss keinen Billiger-Laden.
Wie auch ? Selbst Polen wird immer teurer, frag Erdmännchen.
Die Beschäftigten finden bloss keinen Billiger-Laden.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Zitat von Lebensweisheit:Bitte einen Euro ins Phrasenschwein.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Die heutigen Geldsysteme sind letztendlich nur ein komplexes Geflecht von Bilanzen und somit gelten die sich daraus ergebenden Regeln.
Ein privates System mit privaten Regeln. Ohne Visionen für die freie Menschheit.
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Du kannst ja Bilanzeffekte nicht einfach für nichtexistent erklären.
Das ist zwar ein beliebter Versuch der Sozis, aber das ist wie Flasche leer:
Wo nix ist, kann man auch nix mehr holen.
Wenn ein Akademiker nach langjährigem Studium netto weniger in der Tasche hat, als eine "Alleinerziehende" mit vier Kindern und Verursacher im Wandschrank, dann wird er sich eine Lösung suchen...
09:43 Uhr · dpa-AFX · Rheinmetall |
09:33 Uhr · Der Aktionär TV · Bayer |
09:20 Uhr · Sven Weisenhaus · DAX |
08:51 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
08:40 Uhr · Thomas Heydrich · DAX |
08:35 Uhr · BNP Paribas · DAXAnzeige |
08:25 Uhr · DZ BANK · DAXAnzeige |
08:23 Uhr · dpa-AFX · DAX |
08:08 Uhr · Jochen Stanzl · DAX |
07:34 Uhr · dpa-AFX · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
09:48 Uhr | |
09:42 Uhr | |
08:48 Uhr | |
08:17 Uhr | |
17.06.24 | |
17.06.24 | |
17.06.24 | |
15.06.24 | |
14.06.24 | |
13.06.24 |