Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23625)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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07.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
09:49 Uhr · Sven Weisenhaus |
09:43 Uhr · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.029.051 von solar-rente am 12.02.11 11:29:26oder "RettungsPanzer",es Merkelche wird,s schon richten....
Zitat von gornikzabrze: Hermann ist wieder da!
Boaahh...ne Menge Schnellmerker hier im Schräd...
Mensch "Gorni", du hast doch nicht ernsthaft erwartet, dass es die "Grenzdebilengilde" sofort schnallt, dass die "Guten" wieder das "Zepter" in der Hand halten... (So´n Mist aber auch, dass die Ägypter derartig diszipliniert sind... Mega )
Jetzt hofft "Unzenjonny" auf Algerien...
"Grendebilität" und "Schnellblicken" passen nun einmal wahrlich nicht zusammen...
Es läuft echt bescheiden für die "grenzdebilen Untergangsjünger" - irgenwie kann man da fast schon ein wenig "Mitleid" haben...bei soviel "Vernunft" in der Welt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.029.778 von Mister10K am 12.02.11 16:00:42So nicht, mein Lieber!
Auch Du solltest wissen, dass Hermine damals zu 2€ eingestiegen ist!
Auch Du solltest wissen, dass Hermine damals zu 2€ eingestiegen ist!
Zitat von querkopp: und heute wird es bestätigt. Axel Weber, noch-Bundesbankpräsident wird im April sein Amt vorzeitig abgeben.Ich frage mich auch, was hinter Webers Rückzug wirklich stecken könnte...
Weber ist ja kein schlechter Mann, aber das ist der Draghi auch nicht.
Draghis Nachteil dürfte sein, dass der Markt nicht ihn, sondern Berlusconi "sehen" dürfte, d.h. seine fachlichen Vorzüge nachrangig bewerten dürfte.
Weber wiederum wirkte im Falle der PIGS-Krise zu sehr als Prinzipienreiter, denn welche Handlungsalternativen neben den EZB-Käufen der PIGS-Anleihen hatte der Euroraum denn zu jener Zeit?
In den Default laufen lassen konnte man sie wegen "Ansteckungsgefahren" und Kapitalflucht nicht, also musste "irgend etwas" als Nothilfe wirken und wenn keine Vorkehrungen für den Fall existieren, dass ein Eurostaat Statistiken fälscht oder infolge zu gewerksschaftsorientierter Sozialpolitik sich im "bedingungslosen Grundeinkommen" versucht und Arbeitslose beispielsweise als Beamte versteckt, dann bleibt als Lehre aus 1929 nur der "Käufer der letzten Instanz" und dies war im Falle der US-Geldmarktfonds die FED und im Falle der Euroland-Staatsanleihen die EZB, wobei die EZB über ihren Ausgleichstender versucht, nur als normaler Käufer zu wirken, d.h. die geschaffene Liquidität durch "Siebentagefestgeld" immer wieder zu binden versucht.
Webers Kritik an jener Sache war aber wiederum auch berechtigt, denn wenn die EZB als "Käufer der letzten Instanz" auftritt, dann kann sie dies nicht an Bedingungen knüpfen, d.h.: Es besteht das Risiko, dass jene PIGS-Staaten diese Situation durch weitere exzessive Neuverschuldung zur Zahlung von überhöhten Sozialleistungen/Beamtengehältern ausnutzen.
Der EFSF ist hingegen -wie sein Nachfolger ESM- an Konsolidierungszwänge gebunden, was somit einen "Freikauf" der EZB ermöglichen würde.
Die Frage ist nun aber, wie jener geschehen soll:
Wenn ich korrekt informiert bin (bitte kann das jemand überprüfen?), dann würde ein Rückkauf von Staatsanleihen des Schuldnerlandes mittels neuer Kredite (dann von EFSF/ESM) an das Schuldnerland Seitens der Ratings wie ein Default zu bewerten sein, d.h. zu einer weiteren Abwertung des Ratings führen.
Somit dürfte -weil die Rückkehr zum Markt das Ziel sein soll- jener Weg weniger wahrscheinlich sein, als der Weg des Freikaufs der EZB direkt über den EFSF, bzw. besser den ESM.
Webers Fehler wäre somit gewesen, die Handlungen der EZB öffentlich zu kritisieren, ohne jedoch Handlungsalternativen zu nennen, welche mindestens ähnlich wirksam in Sachen Marktberuhigung gewirkt hätten. Er lieferte somit keine konstruktive Kritik, wäre also "wenig hilfreich" gewesen, obwohl er -aus seiner Sicht- auf eine reale Problematik hingewiesen hat. Solch etwas führt leicht auf beiden Seiten zur Verärgerung.
Dies wäre jedenfalls meine persönliche Sicht zu den möglichen Hintergründen seines Rücktritts und dem mutmaßlichen Streit mit Merkel.
Any comments?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.028.942 von 57er am 12.02.11 10:55:33Hermann ist wieder da!
Boaahh...ne Menge Schnellmerker hier im Schräd...
Boaahh...ne Menge Schnellmerker hier im Schräd...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.029.132 von querkopp am 12.02.11 11:56:02Merkel muss zunehmend feige Günstlinge um sich scharen, sonst würde ihrem Hochverrat auf den Zahn gefühlt und sie bekäme ihre Verfassungesbrüche nicht mehr durch:
EU-Kommission
Euro-Rettungsschirm soll halbe Billion Euro verwalten
Baustelle Euro: Der Rettungsschirm soll notleidenden Ländern vor allem mit viel Geld helfen
Die Pläne der EU-Kommission für einen permanenten Euro-Rettungsschirm nehmen konkrete Formen an. Er soll nach Informationen des SPIEGEL Hilfsgelder in Höhe von einer halben Billion Euro umfassen. In Deutschland wachsen verfassungsrechtliche Bedenken gegen den Fonds.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,745167,00.html
Unbedingt auch mal Volkes Meinung dazu lesen:
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=29370
§ 83 Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens
(1) Wer ein bestimmtes hochverräterisches Unternehmen gegen den Bund vorbereitet, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren bestraft.
EU-Kommission
Euro-Rettungsschirm soll halbe Billion Euro verwalten
Baustelle Euro: Der Rettungsschirm soll notleidenden Ländern vor allem mit viel Geld helfen
Die Pläne der EU-Kommission für einen permanenten Euro-Rettungsschirm nehmen konkrete Formen an. Er soll nach Informationen des SPIEGEL Hilfsgelder in Höhe von einer halben Billion Euro umfassen. In Deutschland wachsen verfassungsrechtliche Bedenken gegen den Fonds.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,745167,00.html
Unbedingt auch mal Volkes Meinung dazu lesen:
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§ 83 Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens
(1) Wer ein bestimmtes hochverräterisches Unternehmen gegen den Bund vorbereitet, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren bestraft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.028.931 von ewa1 am 12.02.11 10:51:05Gagfah 400%. Da kann Gold nicht mithalten Und dazu die Dividenden.
Immer schön auf das Silbersäckchen aufpassen. Die Gewinne sind ja steuerfrei.
Immer schön auf das Silbersäckchen aufpassen. Die Gewinne sind ja steuerfrei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.028.942 von 57er am 12.02.11 10:55:33Hermann ist wieder da!
Der war nie weg.
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