Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24261)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
16:45 Uhr · Daniel Saurenz |
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Nach der Staatshilfe: Amerika streitet über den Schuldenabbau
http://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-der-s…
Alles palettie in USA.
Alles explodiert am meisten die Schulden.
http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/usa/usa0.htm
http://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-der-s…
Alles palettie in USA.
Alles explodiert am meisten die Schulden.
http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/usa/usa0.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.584.400 von Magictrader am 24.11.10 18:05:25Die Immobilie wurde in einer starken Region angeboten - SAP- BASF u.s.w.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.584.300 von smartinversor am 24.11.10 17:54:53Super das habe ich schon gemerkt, weil der FDAX bei 6703 war. Ich kaufe allerdings
immer nur die knappsten Scheinchen, nie so teure. Sollte was passieren, verliere ich
max. 0,50 Euro und ansonsten habe ich sowieso immer Stopp bei 20 Punkten Minus
Auch heute das übliche, kurz vor 17.30 Uhr runter und dann das GARANTIEUP nach
Börsenschluss. Puten fasse ich nicht an zumal morgen um 8 Uhr mit entsprechender
FUTUREstärke im DOW schnell oben abgeräumt werden kann.
Alles wieder im UPmodus, Ölpreis
Im Monatsbericht November 2010 der Bundesbank ist das Lohnsteueraufkommen für das 3. Quartal 2010 mit 30,4 Mrd. Euro beziffert worden. Trotz Jobwunder und angeblichen Lohnsteigerungen sanken die staatlichen Einnahmen aus der Lohnsteuer um -5,3% zum Vorjahresquartal! Ein weiterer Fall von wahrgenommener kognitiver Dissonanz aus der gelebten Realität, an Hand belastbarer Wirtschaftdaten und der Propaganda u.a. mit den Stimmungsindikatoren von Ifo, Gfk und Co in den Medien
Die Leiharbeiter und sonstige "Niedriglohnsklaven" zahlen logischerweise natürlich
nicht soviel Lohnsteuer. Dafür "verdienen" die Aktionäre mehr, billige Arbeitskräfte
sorgen für kräftige Gewinne. Man muss sich daher auch nicht wundern das die Autos
im Ausland so gefragt sind und nicht bei uns.
Die Regierung mit "Aufschwungkönig" Brüderle ist der Witz. Aber für die Finanzspieler
und die Atomindustrie genau das richtige.
Nie war es so einfach an den Finanzmärkten täglich sein Geld zu "verdienen". Wenn
selbst Staatspleiten mit höheren Kursen "gefeiert" werden und der Devisenchef bei HSBC
sowas kommentiert
immer nur die knappsten Scheinchen, nie so teure. Sollte was passieren, verliere ich
max. 0,50 Euro und ansonsten habe ich sowieso immer Stopp bei 20 Punkten Minus
Auch heute das übliche, kurz vor 17.30 Uhr runter und dann das GARANTIEUP nach
Börsenschluss. Puten fasse ich nicht an zumal morgen um 8 Uhr mit entsprechender
FUTUREstärke im DOW schnell oben abgeräumt werden kann.
Alles wieder im UPmodus, Ölpreis
Im Monatsbericht November 2010 der Bundesbank ist das Lohnsteueraufkommen für das 3. Quartal 2010 mit 30,4 Mrd. Euro beziffert worden. Trotz Jobwunder und angeblichen Lohnsteigerungen sanken die staatlichen Einnahmen aus der Lohnsteuer um -5,3% zum Vorjahresquartal! Ein weiterer Fall von wahrgenommener kognitiver Dissonanz aus der gelebten Realität, an Hand belastbarer Wirtschaftdaten und der Propaganda u.a. mit den Stimmungsindikatoren von Ifo, Gfk und Co in den Medien
Die Leiharbeiter und sonstige "Niedriglohnsklaven" zahlen logischerweise natürlich
nicht soviel Lohnsteuer. Dafür "verdienen" die Aktionäre mehr, billige Arbeitskräfte
sorgen für kräftige Gewinne. Man muss sich daher auch nicht wundern das die Autos
im Ausland so gefragt sind und nicht bei uns.
Die Regierung mit "Aufschwungkönig" Brüderle ist der Witz. Aber für die Finanzspieler
und die Atomindustrie genau das richtige.
Nie war es so einfach an den Finanzmärkten täglich sein Geld zu "verdienen". Wenn
selbst Staatspleiten mit höheren Kursen "gefeiert" werden und der Devisenchef bei HSBC
sowas kommentiert
Anlegerpanik setzt Portugal unter Druck
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,730910,0…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,730910,0…
Hi Puschkin!
Immobilien in Deutschland: es werden vor allem gute Lagen in Zukunftsregionen/starken Wirtschaftsregionen in Deuschland nachgefragt, dort steigen die Wohnimmobilienpreise zur Zeit bzw. es gibt rege Nachfrage, in ländlichen Regionen und in vielen Oststädten stagniert es weiter. Außerdem ist der Markt verzerrt, da viele aus Zukunftsangst ihre Immobilie nicht verkaufen wollen, daher übersteigt die Nachfrage das Angebot. Ähnlich Goldhausse, viele Angstkäufe und nur wenige Verkäufe, doch wird das ewig so laufen, zweifelhafte Einbahnstraße?
Wichtig beim Immoverkauf ist auch ein bereits gut isoliertes Haus, alte Buden mit schlechter Energieeffizienz will keiner mehr haben.
Gute Lage und energetisch saniert, dann findet man zur Zeit einen Käufer und erzielt akzeptable Verkaufserlöse. Die Ebbe im Bausektor ist zumindest temporär vorüber, aber auf lange Sicht kann das auch nur ein Strohfeuer sein. Die Staaten müssen sparen, das könnte ab 2012 wieder das Wachstum bremsen.
Noch eine Vermutung: Sobald die Zinsen steigen, wird der Markt auch wieder an Fahrt verlieren.
Sowohl bei Immobilien, also auch bei deutschen Aktien sind wird bereits sehr weit gelaufen. Dax 6900 sind ein stolzer Wert, wenn man bedenkt was für Krisen sich im Hintergrund abspielen.
Magictrader
Immobilien in Deutschland: es werden vor allem gute Lagen in Zukunftsregionen/starken Wirtschaftsregionen in Deuschland nachgefragt, dort steigen die Wohnimmobilienpreise zur Zeit bzw. es gibt rege Nachfrage, in ländlichen Regionen und in vielen Oststädten stagniert es weiter. Außerdem ist der Markt verzerrt, da viele aus Zukunftsangst ihre Immobilie nicht verkaufen wollen, daher übersteigt die Nachfrage das Angebot. Ähnlich Goldhausse, viele Angstkäufe und nur wenige Verkäufe, doch wird das ewig so laufen, zweifelhafte Einbahnstraße?
Wichtig beim Immoverkauf ist auch ein bereits gut isoliertes Haus, alte Buden mit schlechter Energieeffizienz will keiner mehr haben.
Gute Lage und energetisch saniert, dann findet man zur Zeit einen Käufer und erzielt akzeptable Verkaufserlöse. Die Ebbe im Bausektor ist zumindest temporär vorüber, aber auf lange Sicht kann das auch nur ein Strohfeuer sein. Die Staaten müssen sparen, das könnte ab 2012 wieder das Wachstum bremsen.
Noch eine Vermutung: Sobald die Zinsen steigen, wird der Markt auch wieder an Fahrt verlieren.
Sowohl bei Immobilien, also auch bei deutschen Aktien sind wird bereits sehr weit gelaufen. Dax 6900 sind ein stolzer Wert, wenn man bedenkt was für Krisen sich im Hintergrund abspielen.
Magictrader
Es geht Auf und Nieder,immer wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.584.023 von humanistiker am 24.11.10 17:27:58Also rein bin ich um 10:09, da gab's die "DE3J2X" mal 2 sec. lang für 3,68, was sonst einem DAX-Stand von 6699 entspricht, der DAX war aber nur bei 6701 ... obwohl wir beide ja ziemlich sicher waren, das die 6700 unterschritten würde.
Die Differenzen DAX/Zertifikat sind nicht immer exakt linear, was ich schon vor ein paar Wochen mal geschrieben habe. Im Grunde ist der Zertifikate-Kurs halt auch ein Marktpreis ...
Die Differenzen DAX/Zertifikat sind nicht immer exakt linear, was ich schon vor ein paar Wochen mal geschrieben habe. Im Grunde ist der Zertifikate-Kurs halt auch ein Marktpreis ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.581.521 von greenanke am 24.11.10 13:09:24„Die Währungskrise ist das beste, was Deutschland passieren konnte“
Durch die Krise werden die Euro-Länder noch enger zusammenrücken, glaubt David Bloom, der Devisenchef von HSBC.
Das ist der Beweis. Man kann jeden Schwachsinn noch toppen.
Devisenchef bei HSBC.
Durch die Krise werden die Euro-Länder noch enger zusammenrücken, glaubt David Bloom, der Devisenchef von HSBC.
Das ist der Beweis. Man kann jeden Schwachsinn noch toppen.
Devisenchef bei HSBC.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.583.682 von smartinversor am 24.11.10 16:57:59Im Monatsbericht November 2010 der Bundesbank ist das Lohnsteueraufkommen für das 3. Quartal 2010 mit 30,4 Mrd. Euro beziffert worden. Trotz Jobwunder und angeblichen Lohnsteigerungen sanken die staatlichen Einnahmen aus der Lohnsteuer um -5,3% zum Vorjahresquartal! Ein weiterer Fall von wahrgenommener kognitiver Dissonanz aus der gelebten Realität, an Hand belastbarer Wirtschaftdaten und der Propaganda u.a. mit den Stimmungsindikatoren von Ifo, Gfk und Co in den Medien.
http://www.querschuesse.de/nachschlag-zum-goldenen-herbst/
Das zum (t)ollen Aufschwung
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Das zum (t)ollen Aufschwung
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