Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24565)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
Beiträge: 348.134
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 62
Gesamt: 19.334.227
Gesamt: 19.334.227
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.764,00
PKT
-0,02 %
-3,00 PKT
Letzter Kurs 11.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
09:06 Uhr · Thomas Heydrich |
08:55 Uhr · Sharedeals |
Wirtschaftsbeziehungen: USA überholen China als Deutschlands wichtigster HandelspartnerBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Bahn profitiert von Projekt Stuttgart 21
Das umstrittene Riesenprojekt Stuttgart 21 bringt dem Staatskonzern einen Extragewinn von Hunderten Millionen Euro.
Das belegt ein Geheimpapier des DB-Vorstands, das der Frankfurter Rundschau vorliegt.
Die Deutsche Bahn erzielt mehr als die Hälfte ihres Gewinns dieses Jahr durch Sondererträge beim umstrittenen Projekt Stuttgart 21.
schon 2002 hatte die Bahn stolze 459 Millionen Euro Steuergeld für S21 kassiert.
"Die Verzinsung des DB-Kapitals liegt bei fast neun Prozent pro Jahr."
Im Finanzierungsvertrag mit der Stadt ist aber nur eine Verzinsung von 5,5 Prozent vereinbart, falls das Projekt scheitert und das Geld zurückgezahlt wird.
Das belegt auch das Geheimpapier.
Damit habe die DB selbst beim Aus für S21 noch einen großen Vorteil, so Holzhey.
"Das grenzt politisch an den Tatbestand der Untreue."
http://www.fr-online.de/wirtschaft/bahn-profitiert-von-proje…
Wer profitiert wirklich vom Milliarden-Bau "Stuttgart21"?
„Für mich ist das schon seit Beginn an kein Bahnprojekt, sondern es ist ein Immobilienprojekt, unter dem die Bahn leidet, weil sie einen neuen Bahnhof bekommt, der nicht so leistungsfähig ist wie der alte.“ !!!!!!!!!!!!!!!
http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,u2gmsbw2c2e…
Das umstrittene Riesenprojekt Stuttgart 21 bringt dem Staatskonzern einen Extragewinn von Hunderten Millionen Euro.
Das belegt ein Geheimpapier des DB-Vorstands, das der Frankfurter Rundschau vorliegt.
Die Deutsche Bahn erzielt mehr als die Hälfte ihres Gewinns dieses Jahr durch Sondererträge beim umstrittenen Projekt Stuttgart 21.
schon 2002 hatte die Bahn stolze 459 Millionen Euro Steuergeld für S21 kassiert.
"Die Verzinsung des DB-Kapitals liegt bei fast neun Prozent pro Jahr."
Im Finanzierungsvertrag mit der Stadt ist aber nur eine Verzinsung von 5,5 Prozent vereinbart, falls das Projekt scheitert und das Geld zurückgezahlt wird.
Das belegt auch das Geheimpapier.
Damit habe die DB selbst beim Aus für S21 noch einen großen Vorteil, so Holzhey.
"Das grenzt politisch an den Tatbestand der Untreue."
http://www.fr-online.de/wirtschaft/bahn-profitiert-von-proje…
Wer profitiert wirklich vom Milliarden-Bau "Stuttgart21"?
„Für mich ist das schon seit Beginn an kein Bahnprojekt, sondern es ist ein Immobilienprojekt, unter dem die Bahn leidet, weil sie einen neuen Bahnhof bekommt, der nicht so leistungsfähig ist wie der alte.“ !!!!!!!!!!!!!!!
http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,u2gmsbw2c2e…
EGWMG hat ja gestern in einem Posting zum Thema US-Altersvorsorge befürchtet, dass sein Lösungsvorschlag durch den (auch in diesem Thread) herrschenden "Populismus" in Grund und Boden geredet werden könnte.
Die Populisten haben sich offensichtlich schon zusammengefunden ....
Haushaltssanierung
17.10.2010
Ungarn schnappt Versicherern Pensionszahlungen weg
Mit einem einfachen Trick will die ungarische Regierung die Staatsfinanzen sanieren: Beiträge zu privaten Pensionsfonds sollen in den Staatshaushalt umgelenkt werden. Das würde vor allem die westeuropäischen Versicherer hart treffen. Die Versicherungskonzerne sprechen von Enteignung - und protestieren bei der EU ....
Aber nicht nur die Versicherer, auch der Rest der Finanzbranche "is not amused" und stösst ins selbe Horn:
... Im Sommer hatte das Parlament in Budapest die im internationalen Vergleich extrem hohe Bankensteuer beschlossen.
Prominente Bankenvertreter meldeten ebenfalls ihren Protest an. "Das ist eine stille Form der Enteignung", wetterte Herbert Stepic, Vorstandschef der österreichischen Raiffeisen Bank International .....
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Die Populisten haben sich offensichtlich schon zusammengefunden ....
Haushaltssanierung
17.10.2010
Ungarn schnappt Versicherern Pensionszahlungen weg
Mit einem einfachen Trick will die ungarische Regierung die Staatsfinanzen sanieren: Beiträge zu privaten Pensionsfonds sollen in den Staatshaushalt umgelenkt werden. Das würde vor allem die westeuropäischen Versicherer hart treffen. Die Versicherungskonzerne sprechen von Enteignung - und protestieren bei der EU ....
Aber nicht nur die Versicherer, auch der Rest der Finanzbranche "is not amused" und stösst ins selbe Horn:
... Im Sommer hatte das Parlament in Budapest die im internationalen Vergleich extrem hohe Bankensteuer beschlossen.
Prominente Bankenvertreter meldeten ebenfalls ihren Protest an. "Das ist eine stille Form der Enteignung", wetterte Herbert Stepic, Vorstandschef der österreichischen Raiffeisen Bank International .....
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.360.139 von EuerGeldWirdMeinGeld am 20.10.10 18:49:05Krass: nur vier Poster auf ignore gesetzt (Greeny, Humi, Kursfreund und Knipser) und schon hat man auf vielen Seiten gar kein Posting mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.358.668 von querkopp am 20.10.10 16:09:31Was, wenn es vom Angstsparen zum Angstkaufen kommt?
Dann hast du dein Ziel erreicht und kannst als FED den Leitzins wieder anziehen oder Staatsanleihen verkaufen, was die Liquidität verknappt.
Aber das mit dem "Angstkaufen" geht ja nicht so einfach, denn das Geld steckt ja illiquide in Anleihen drin. Jene in der MZM ausgewiesene Geldmenge ist letztendlich inflationswirksam, aber der "Gegenpart" ist das, was die Leute damit kaufen können.
Was schadet es denn, wenn ein paar "Angstkäufer" den hoch verschuldeten "Unterwasser-Hypothekaren" ihre von der Zwangsversteigerung bedrohten Häuser abkaufen? Damit würden sich der Immobilienmarkt stabilisieren und das Geldvermögen kann die zugehörige Schuld vernichten.
Es ist ja in Kreditgeldsystemen nicht mehr so wie früher, dass da plötzlich die gesamte Geldmenge der USA Beine bekommen könnte...
MZM und TCMDO schauen derzeit so aus:
Der Chart sieht so "holprig" aus, weil die TCMDO auf Quartalsbasis veröffentlicht wird, die MZM aber auf Wochenbasis.
Weil ich die Summen ungeglättet darstelle, entsteht an jedem Quartalswechsel ein Sprung im Chart.
Das US-BIP entwickelt sich also derzeit rein aus dem Geldumlauf und nicht mehr wie früher aus dem (ineffizienten) Geldmengenwachstum.
Was die FED jetzt erreichen muss ist, die Bremswirkung der enormen Zinslast wegzunehmen.
"Früher" erfolgte dies über das Geldmengenwachstum, was aber aus den bekannten Gründen nicht mehr klappen kann.
Schau es dir hier noch einmal an:
Der aus jener Geldschöpfung gebildete Inflationsdruck ist ja schon in den Preisen enthalten. Da ist also schon "etwas" Platz für "Angstkaufen"...
Du hattest mir ja mal die Menge von ca. 200 Mrd./€ für D genannt. Bei 380 Mrd. Binnenkonsum (glaube ich jedenfalls) halte ich das für möglich.
Was meinst du damit? Dass die Deutschen nicht mehr halb Europa totsparen und auf Einkaufstour gehen?
Also ich sehe eine Menge an "Renovierungsarbeiten" im Lande und da ist einiges an Wärmedämmung dabei.
Wenn das "Angstkaufen" so ausschaut, belebt es den Binnenmarkt, was ein gutes Zeichen ist.
Nur zeigt sich dies bislang nicht den Zahlen der Bundesbank, was auf "außerbilanzielle Vermögen" hindeuten könnte...
Prinzipiell könnte jenes "Angstkaufen" 2000-3000 Mrd. USD p.a. umfassen, ohne im "Welt-BIP" weiter aufzufallen, denn in 2007 betrug jener "Geldverprasskaufbetrag" 5400 Mrd. USD.
@Solar-Rente
Man kann ja über Thesen diskutieren, nicht aber über Fakten und Fakt ist nun einmal, dass wir Kreditgeldsysteme haben.
Somit ergeben viele deiner Argumente ganz einfach keinen Sinn.
Dann hast du dein Ziel erreicht und kannst als FED den Leitzins wieder anziehen oder Staatsanleihen verkaufen, was die Liquidität verknappt.
Aber das mit dem "Angstkaufen" geht ja nicht so einfach, denn das Geld steckt ja illiquide in Anleihen drin. Jene in der MZM ausgewiesene Geldmenge ist letztendlich inflationswirksam, aber der "Gegenpart" ist das, was die Leute damit kaufen können.
Was schadet es denn, wenn ein paar "Angstkäufer" den hoch verschuldeten "Unterwasser-Hypothekaren" ihre von der Zwangsversteigerung bedrohten Häuser abkaufen? Damit würden sich der Immobilienmarkt stabilisieren und das Geldvermögen kann die zugehörige Schuld vernichten.
Es ist ja in Kreditgeldsystemen nicht mehr so wie früher, dass da plötzlich die gesamte Geldmenge der USA Beine bekommen könnte...
MZM und TCMDO schauen derzeit so aus:
Der Chart sieht so "holprig" aus, weil die TCMDO auf Quartalsbasis veröffentlicht wird, die MZM aber auf Wochenbasis.
Weil ich die Summen ungeglättet darstelle, entsteht an jedem Quartalswechsel ein Sprung im Chart.
Das US-BIP entwickelt sich also derzeit rein aus dem Geldumlauf und nicht mehr wie früher aus dem (ineffizienten) Geldmengenwachstum.
Was die FED jetzt erreichen muss ist, die Bremswirkung der enormen Zinslast wegzunehmen.
"Früher" erfolgte dies über das Geldmengenwachstum, was aber aus den bekannten Gründen nicht mehr klappen kann.
Schau es dir hier noch einmal an:
Der aus jener Geldschöpfung gebildete Inflationsdruck ist ja schon in den Preisen enthalten. Da ist also schon "etwas" Platz für "Angstkaufen"...
Du hattest mir ja mal die Menge von ca. 200 Mrd./€ für D genannt. Bei 380 Mrd. Binnenkonsum (glaube ich jedenfalls) halte ich das für möglich.
Was meinst du damit? Dass die Deutschen nicht mehr halb Europa totsparen und auf Einkaufstour gehen?
Also ich sehe eine Menge an "Renovierungsarbeiten" im Lande und da ist einiges an Wärmedämmung dabei.
Wenn das "Angstkaufen" so ausschaut, belebt es den Binnenmarkt, was ein gutes Zeichen ist.
Nur zeigt sich dies bislang nicht den Zahlen der Bundesbank, was auf "außerbilanzielle Vermögen" hindeuten könnte...
Prinzipiell könnte jenes "Angstkaufen" 2000-3000 Mrd. USD p.a. umfassen, ohne im "Welt-BIP" weiter aufzufallen, denn in 2007 betrug jener "Geldverprasskaufbetrag" 5400 Mrd. USD.
@Solar-Rente
Man kann ja über Thesen diskutieren, nicht aber über Fakten und Fakt ist nun einmal, dass wir Kreditgeldsysteme haben.
Somit ergeben viele deiner Argumente ganz einfach keinen Sinn.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.359.973 von knipser10 am 20.10.10 18:26:55Keine Angst, das wird, die USA schwimmt auf ihrer Schuldenblase bis in den Abgrund auch mit Jahresenrally.
Wenn dann gar nichts mehr geht greifen sie zu dem schlimmsten und letzten Mittel, Krieg
Das möchte ich nun wirklich nicht mehr miterleben.
Also müssen wir dagegen kämpfen.
Das möchte ich nun wirklich nicht mehr miterleben.
Also müssen wir dagegen kämpfen.
Ich warte auf die Herabstufung der USA durch die Ratingagenturen.
Alles Schrott oder was?
http://derstandard.at/1287099610408/Hochzinsanleihen-Wenn-Sc…
Alles Schrott oder was?
http://derstandard.at/1287099610408/Hochzinsanleihen-Wenn-Sc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.359.572 von minister.grasser am 20.10.10 17:41:58Es wird eskalieren und dann implodieren, es geht fast nichts mehr und ohne Chinesen bricht es sofort zusammen.
Durchsuchen
09:06 Uhr · Thomas Heydrich · DAX |
08:55 Uhr · Sharedeals · DAX |
11.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
11.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
10.05.24 · dpa-AFX · Münchener Rück |
10.05.24 · dpa-AFX · DAX |
10.05.24 · dpa-AFX · DAX |
| Zeit | Titel |
|---|---|
| 10:31 Uhr | |
| 09:33 Uhr | |
| 11.05.24 | |
| 11.05.24 | |
| 11.05.24 | |
| 10.05.24 | |
| 10.05.24 | |
| 09.05.24 | |
| 09.05.24 | |
| 09.05.24 |