Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25043)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.099.134 von Berhugelgai am 03.09.10 21:48:34Silber
19,55 USD ist überwunden. Das nächste Kursziel ist 21,50 USD.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/SILBER-Startet-die-ph…
19,55 USD ist überwunden. Das nächste Kursziel ist 21,50 USD.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/SILBER-Startet-die-ph…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.098.288 von knkoegel am 03.09.10 19:43:03
Noch mal herzlichen Dank an alle Shortys
Noch mal herzlichen Dank an alle Shortys
Die paar Monate kann ich auch noch warten. Dann erst wird der Edelmetall-Hype kommen und ich steh auf der richtigen Seite, hoffentlich ?
Staatsbankrott: Der IWF zeigt den USA die gelbe (Schulden-)Karte
03.09.2010 20:25 Uhr von Rolf Morrien
Am letzten Handelstag der Woche konnten die Aktienmärkte noch einmal deutlich zulegen. DAX und EuroStoxx gewannen jeweils rund 1%. Ausschlaggebend war ein Kurssprung am Nachmittag. Auslöser war der aktuelle Arbeitsmarktbericht aus den USA. Die Meldung: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft fiel um 54.000. Die Arbeitslosenquote bleibt bei rund 9,5% (die inoffizielle Quote liegt bei über 15%). Diese Daten reichten, um die Aktienkurse weltweit nach oben zu treiben. Der Grund: Die erwarteten Zahlen waren noch viel schlechter. Die Analysten hatten ein Stellen-Minus von 120.000 erwartet. Und bereinigt um Sondereffekte sehen die heutigen Zahlen sogar halbwegs in Ordnung aus. Bereinigt gab es 67.000 neue Stellen; es waren aber nur 44.000 erwartet worden.
IWF-Studie verfehlt das Ziel
Die Reaktion an den Aktienmärkten zeigt, wie niedrig die Erwartungshaltung ist, wenn es um die US-Wirtschaft geht. An der Börse wird schon gefeiert, wenn die offizielle Arbeitslosenquote in den USA bei knapp 10% verharrt und nicht weiter steigt.
Da die Angst vor einem neuen Konjunktur-Crash und einer Serie von Staatsbankrotten so groß ist, versucht der Internationale Währungsfonds (IWF) die Lage zu entspannen. Doch wenn man den neuesten IWF-Bericht genau liest, bleibt nur ein Gänsehautgefühl.
Die gute Nachricht: Das Fazit der IWF-Studie lautet, dass die Angst vor Staatspleiten übertrieben ist. Die schlechte Nachricht: Die IWF beschreibt die Krisen sehr genau und daher kommt das positive Fazit etwas überraschend. Wer das Fazit der Studie nicht liest, hat nach der Lektüre der Studie mehr Angst als vorher.
Die ersten Länder sind bereits handlungsunfähig
Ein besonders schöner Satz aus der IWF-Studie lautet: „Da sich das Verhalten ändern kann, ist ein geringer oder gar kein Spielraum eines Landes in seiner Fiskalpolitik keine Vorhersage dafür, dass die öffentliche Verschuldung explodieren wird oder die Regierung pleitegeht.“
Diesen Satz muss man erst einmal in Ruhe sacken lassen. Übersetzt bedeutet das: Einige Länder sind bereits finanziell handlungsunfähig. Da aber ein radikaler Sinneswandel der Politiker möglich ist und jedes Land theoretisch „Sparweltmeister“ werden kann, muss es nicht zwangsläufig zum Staatsbankrott kommen. Ein echter Mutmacher sieht anders aus.
Die 90%-Grenze rückt immer näher
Der Internationale Währungsfonds nennt das Kind auch beim Namen: Wenn ein Land einen Schuldenstand von über 90% des BIP (der Wirtschaftsleistung eines Jahres) besitzt, wird es eng. Dann kann eine Kettenreaktion einsetzen, die niemand mehr stoppen kann (damit stützt sich der IWF auf die empirischen Daten von Kenneth Rogoff).
Der fröhliche IWF-Kommentar: Bis zum Jahr 2015 werden viele Industriestaaten die Marke von 90% übertreffen. Selbst ein jetzt noch solider Schuldner wie Deutschland wird die Schulden Richtung 90% erhöhen müssen. Man kann sich vorstellen, welche Werte die weniger soliden Staaten dann aufweisen.
USA in einer Risikoklasse mit Island und Irland
Der IWF nennt auch ganz offen die größten Risiko-Staaten. Sehr stark gefährdet sind: Griechenland, Italien, Portugal und Japan. Fast noch gefährlicher ist aber die zweite Risiko-Klasse, in der einige sehr prominente Namen zu finden sind: die USA, Großbritannien, Spanien, Irland und Island.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Die USA weisen laut Währungsfonds das gleiche Risiko-Profil auf wie Island oder Irland. Dann kann man sich in etwa vorstellen, wie dramatisch die Lage ist. In der Sportlersprache würde man sagen: Der IWF zeigt den USA die gelbe Karte.
Da ich nicht nur die negativen Punkte der Studie nennen möchte, hier noch die Liste mit den Musterschülern, die als solide Staaten gelten: Australien, Dänemark, Südkorea, Neuseeland und Norwegen (wobei mir in dieser Liste Norwegen am besten gefällt).
Inflation oder Staatsbankrott: Schlecht für Staatsanleihen
Fazit: Wenn uns der Internationale Währungsfonds eine Beruhigungspille verabreichen wollte, ist dieser Plan grandios gescheitert. Der IWF bestätigt, dass einige Staaten faktisch handlungsunfähig sind. Jede Zinswende nach oben kann das endgültige KO bedeuten. Daher wird die Null-Zins-Politik fortgesetzt werden müssen. Dann erreicht uns aber der KO-Schlag irgendwann von der Währungsseite.
Egal, ob Staatsbankrott oder Inflation: Meiden Sie langlaufende Staatsanleihen mit Mini-Renditen!
http://www.gevestor.de/geldanlage/details/article/staatsbank…
Staatsbankrott: Der IWF zeigt den USA die gelbe (Schulden-)Karte
03.09.2010 20:25 Uhr von Rolf Morrien
Am letzten Handelstag der Woche konnten die Aktienmärkte noch einmal deutlich zulegen. DAX und EuroStoxx gewannen jeweils rund 1%. Ausschlaggebend war ein Kurssprung am Nachmittag. Auslöser war der aktuelle Arbeitsmarktbericht aus den USA. Die Meldung: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft fiel um 54.000. Die Arbeitslosenquote bleibt bei rund 9,5% (die inoffizielle Quote liegt bei über 15%). Diese Daten reichten, um die Aktienkurse weltweit nach oben zu treiben. Der Grund: Die erwarteten Zahlen waren noch viel schlechter. Die Analysten hatten ein Stellen-Minus von 120.000 erwartet. Und bereinigt um Sondereffekte sehen die heutigen Zahlen sogar halbwegs in Ordnung aus. Bereinigt gab es 67.000 neue Stellen; es waren aber nur 44.000 erwartet worden.
IWF-Studie verfehlt das Ziel
Die Reaktion an den Aktienmärkten zeigt, wie niedrig die Erwartungshaltung ist, wenn es um die US-Wirtschaft geht. An der Börse wird schon gefeiert, wenn die offizielle Arbeitslosenquote in den USA bei knapp 10% verharrt und nicht weiter steigt.
Da die Angst vor einem neuen Konjunktur-Crash und einer Serie von Staatsbankrotten so groß ist, versucht der Internationale Währungsfonds (IWF) die Lage zu entspannen. Doch wenn man den neuesten IWF-Bericht genau liest, bleibt nur ein Gänsehautgefühl.
Die gute Nachricht: Das Fazit der IWF-Studie lautet, dass die Angst vor Staatspleiten übertrieben ist. Die schlechte Nachricht: Die IWF beschreibt die Krisen sehr genau und daher kommt das positive Fazit etwas überraschend. Wer das Fazit der Studie nicht liest, hat nach der Lektüre der Studie mehr Angst als vorher.
Die ersten Länder sind bereits handlungsunfähig
Ein besonders schöner Satz aus der IWF-Studie lautet: „Da sich das Verhalten ändern kann, ist ein geringer oder gar kein Spielraum eines Landes in seiner Fiskalpolitik keine Vorhersage dafür, dass die öffentliche Verschuldung explodieren wird oder die Regierung pleitegeht.“
Diesen Satz muss man erst einmal in Ruhe sacken lassen. Übersetzt bedeutet das: Einige Länder sind bereits finanziell handlungsunfähig. Da aber ein radikaler Sinneswandel der Politiker möglich ist und jedes Land theoretisch „Sparweltmeister“ werden kann, muss es nicht zwangsläufig zum Staatsbankrott kommen. Ein echter Mutmacher sieht anders aus.
Die 90%-Grenze rückt immer näher
Der Internationale Währungsfonds nennt das Kind auch beim Namen: Wenn ein Land einen Schuldenstand von über 90% des BIP (der Wirtschaftsleistung eines Jahres) besitzt, wird es eng. Dann kann eine Kettenreaktion einsetzen, die niemand mehr stoppen kann (damit stützt sich der IWF auf die empirischen Daten von Kenneth Rogoff).
Der fröhliche IWF-Kommentar: Bis zum Jahr 2015 werden viele Industriestaaten die Marke von 90% übertreffen. Selbst ein jetzt noch solider Schuldner wie Deutschland wird die Schulden Richtung 90% erhöhen müssen. Man kann sich vorstellen, welche Werte die weniger soliden Staaten dann aufweisen.
USA in einer Risikoklasse mit Island und Irland
Der IWF nennt auch ganz offen die größten Risiko-Staaten. Sehr stark gefährdet sind: Griechenland, Italien, Portugal und Japan. Fast noch gefährlicher ist aber die zweite Risiko-Klasse, in der einige sehr prominente Namen zu finden sind: die USA, Großbritannien, Spanien, Irland und Island.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Die USA weisen laut Währungsfonds das gleiche Risiko-Profil auf wie Island oder Irland. Dann kann man sich in etwa vorstellen, wie dramatisch die Lage ist. In der Sportlersprache würde man sagen: Der IWF zeigt den USA die gelbe Karte.
Da ich nicht nur die negativen Punkte der Studie nennen möchte, hier noch die Liste mit den Musterschülern, die als solide Staaten gelten: Australien, Dänemark, Südkorea, Neuseeland und Norwegen (wobei mir in dieser Liste Norwegen am besten gefällt).
Inflation oder Staatsbankrott: Schlecht für Staatsanleihen
Fazit: Wenn uns der Internationale Währungsfonds eine Beruhigungspille verabreichen wollte, ist dieser Plan grandios gescheitert. Der IWF bestätigt, dass einige Staaten faktisch handlungsunfähig sind. Jede Zinswende nach oben kann das endgültige KO bedeuten. Daher wird die Null-Zins-Politik fortgesetzt werden müssen. Dann erreicht uns aber der KO-Schlag irgendwann von der Währungsseite.
Egal, ob Staatsbankrott oder Inflation: Meiden Sie langlaufende Staatsanleihen mit Mini-Renditen!
http://www.gevestor.de/geldanlage/details/article/staatsbank…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.098.343 von Idol_Al_Bundy am 03.09.10 19:49:57>> Verkaufen die Amis vielleicht nicht täglich etwas von dem gelben Blech?
Erstmal können!
>> Obwohl, ihre Bestände machen lumpige 312 Mrd. USD aus. Das lohnt auch nicht.
Eben, vor dem Verkauf kommt der Besitz oder die Goldleihe!
Scheint nicht mehr so gut zu klappen mit der Goldleihe, Sie sind halt nicht mehr kreditwürdig!
Und jedes mal, wenn es ein bisschen nach unten geht, tauschen die bösen Chinesen wertlose US-Bonds in Gold!
Das ursprünglich in New York lagernde Gold der Bundesrepublik Deutschland scheint auch schon in China zu sein!
Man sollte Sarrazin vielleicht mal als Gold-Inspektor zur FED schicken!
Erstmal können!
>> Obwohl, ihre Bestände machen lumpige 312 Mrd. USD aus. Das lohnt auch nicht.
Eben, vor dem Verkauf kommt der Besitz oder die Goldleihe!
Scheint nicht mehr so gut zu klappen mit der Goldleihe, Sie sind halt nicht mehr kreditwürdig!
Und jedes mal, wenn es ein bisschen nach unten geht, tauschen die bösen Chinesen wertlose US-Bonds in Gold!
Das ursprünglich in New York lagernde Gold der Bundesrepublik Deutschland scheint auch schon in China zu sein!
Man sollte Sarrazin vielleicht mal als Gold-Inspektor zur FED schicken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.093.499 von hermann39 am 03.09.10 09:33:18Denn ich bin mir sehr sicher, dass die Politik einen verheerenden Fehler begehen wird, wenn sie Sarrazin entlässt...
Sowohl die Bundesbank, der Bundespräsident, als auch das Ansehen der Bundesrepublik im Ausland dürften dann Schaden nehmen...
Das hat EGWMG geschrieben???
Ja
Also wenn, dann ist das Blödsinn, der Sarrazin schreibt Nonsense. Seine Unterschichtentheorie ist abgeschrieben von Autoren des frühkapitalistischen England
Du bist also nicht der Ansicht, in DE würde die Herkunft eines Kindes entscheidenden Einflus…?
Es ist ja nicht so, dass Intelligenz in dieser Form vererbt wird, wie dies im Krawall-TV verbreitet wurde, aber dass jemand mit "bildungsfernen Eltern" unabhängig seiner eigenen Intelligenz eher weniger gefördert wird als von "bildungsnahen Eltern" sagt ja nicht nur Sarrazin...
Und:
Arbeitgeber filtern bei der Einstellung von Arbeitnehmern, denn der Arbeitnehmer muss sich nun einmal rechnen, d.h. mehr Output generieren, als er mitsamt Lohnnebenkosten dem Arbeitgeber auf der Tasche liegt.
Somit entsteht zwangsweise eine Schicht von Leuten, die -aus welchen Gründen auch immer- irgendwie keiner einstellen will.
Jetzt bilde die Schnittmenge aus "traditionsbewussten Eltern" (also beispielsweise dem muslimischen Gegenstück z.B. der Zeugen Jehovas) und du bekommst eine Abgrenzung.
Dann nimm dir Arbeitgeber, die einen "Achmet" weniger gern… dann noch Sprachschwierigkeiten, weil die Eltern selbst Probleme mit der deutschen Sprache haben und du bekommst eine Verfestigung jener Situation.
Kommen jetzt noch höhere Geburtenraten ins Spiel, dann bist du bei Sarrazins Aussage gelandet.
Man darf diese jetzt natürlich nicht umdrehen und sagen, Muslime seien dümmer als Deutsche...
Dieser Fehler wird aber auffällig häufig speziell in der "Medienöffentlichkeit" begangen...
Viele Abbildungen sind einfach nicht bijektiv, werden aber so genutzt.
Sarrazin mag mit dem CBL ziemlichen Mist gemacht haben, aber interessant wäre mal zu erfahren, wie er heute zu diesen damaligen Geschäften steht.
Er scheint ja fähig zu sein, eigene Fehler zuzugeben.
Davon einmal abgesehen erwarte ich nicht, dass er nach nach einem eventuellen Rauswurf weniger Zeit zum schreiben weiterer Bücher haben dürfte.
Aber nein, der Deutsche orientiert sich am Pöbel, der ist an allem Schuld.
Wenn du einmal einen nüchternen Blick auf die Realitäten wirfst, dann erkennst du, dass Europa ein rassistisches Pulverfass ist...
Dies betrifft nicht nur den unterdrückten deutschen Rassismus, sondern in Frankreich gibt es ähnlich Probleme, Belgien, die Niederlande, ...
Ich denke, wenn ich Gold kaufe, tue ich etwas Schlechtes. Keine Ahnung warum,
Hmm:
Die kleine Gold- und Kupfermine am Rand von Copiapó in der A…
@TSIACOM
Stimmt, er hat eine schlechte Beobachtungsgabe. Friedmann ist ein "gegeeltes Arschloch".
Zu dieser Ansicht dürften viele gelangt sein...
@solar-rente
Bei diesen permanenten Mittelabflüssen muss man sich doch die Frage stellen, wer eigentlich die Märkte noch oben hält ...?
Leute/Computer, welche "den Chart" gehebelt handeln...
@Idol_Al_Bundy
Hm, auch als nicht Gold-Bug muss ich zugeben. Diese täglich-grüsst-das-Murmeltier-Kursbewegung gibt zu denken.
Was geschieht denn, wenn die Leute solch eine "Murmeltierbewegung" erkennen?
Sie versuchen diese zu traden, d.h. so "ca. 1430 Uhr" das Ding zu shorten und hernach "unten" ihre Gewinne mitzunehmen (d.h. zu kaufen).
Als Folge zappt es dann wieder hoch.
Jetzt noch einen Haufen Rechner die das gleiche "sehen" und wie schaut dann der Chart aus?
Sowohl die Bundesbank, der Bundespräsident, als auch das Ansehen der Bundesrepublik im Ausland dürften dann Schaden nehmen...
Das hat EGWMG geschrieben???
Ja
Also wenn, dann ist das Blödsinn, der Sarrazin schreibt Nonsense. Seine Unterschichtentheorie ist abgeschrieben von Autoren des frühkapitalistischen England
Du bist also nicht der Ansicht, in DE würde die Herkunft eines Kindes entscheidenden Einflus…?
Es ist ja nicht so, dass Intelligenz in dieser Form vererbt wird, wie dies im Krawall-TV verbreitet wurde, aber dass jemand mit "bildungsfernen Eltern" unabhängig seiner eigenen Intelligenz eher weniger gefördert wird als von "bildungsnahen Eltern" sagt ja nicht nur Sarrazin...
Und:
Arbeitgeber filtern bei der Einstellung von Arbeitnehmern, denn der Arbeitnehmer muss sich nun einmal rechnen, d.h. mehr Output generieren, als er mitsamt Lohnnebenkosten dem Arbeitgeber auf der Tasche liegt.
Somit entsteht zwangsweise eine Schicht von Leuten, die -aus welchen Gründen auch immer- irgendwie keiner einstellen will.
Jetzt bilde die Schnittmenge aus "traditionsbewussten Eltern" (also beispielsweise dem muslimischen Gegenstück z.B. der Zeugen Jehovas) und du bekommst eine Abgrenzung.
Dann nimm dir Arbeitgeber, die einen "Achmet" weniger gern… dann noch Sprachschwierigkeiten, weil die Eltern selbst Probleme mit der deutschen Sprache haben und du bekommst eine Verfestigung jener Situation.
Kommen jetzt noch höhere Geburtenraten ins Spiel, dann bist du bei Sarrazins Aussage gelandet.
Man darf diese jetzt natürlich nicht umdrehen und sagen, Muslime seien dümmer als Deutsche...
Dieser Fehler wird aber auffällig häufig speziell in der "Medienöffentlichkeit" begangen...
Viele Abbildungen sind einfach nicht bijektiv, werden aber so genutzt.
Sarrazin mag mit dem CBL ziemlichen Mist gemacht haben, aber interessant wäre mal zu erfahren, wie er heute zu diesen damaligen Geschäften steht.
Er scheint ja fähig zu sein, eigene Fehler zuzugeben.
Davon einmal abgesehen erwarte ich nicht, dass er nach nach einem eventuellen Rauswurf weniger Zeit zum schreiben weiterer Bücher haben dürfte.
Aber nein, der Deutsche orientiert sich am Pöbel, der ist an allem Schuld.
Wenn du einmal einen nüchternen Blick auf die Realitäten wirfst, dann erkennst du, dass Europa ein rassistisches Pulverfass ist...
Dies betrifft nicht nur den unterdrückten deutschen Rassismus, sondern in Frankreich gibt es ähnlich Probleme, Belgien, die Niederlande, ...
Ich denke, wenn ich Gold kaufe, tue ich etwas Schlechtes. Keine Ahnung warum,
Hmm:
Die kleine Gold- und Kupfermine am Rand von Copiapó in der A…
@TSIACOM
Stimmt, er hat eine schlechte Beobachtungsgabe. Friedmann ist ein "gegeeltes Arschloch".
Zu dieser Ansicht dürften viele gelangt sein...
@solar-rente
Bei diesen permanenten Mittelabflüssen muss man sich doch die Frage stellen, wer eigentlich die Märkte noch oben hält ...?
Leute/Computer, welche "den Chart" gehebelt handeln...
@Idol_Al_Bundy
Hm, auch als nicht Gold-Bug muss ich zugeben. Diese täglich-grüsst-das-Murmeltier-Kursbewegung gibt zu denken.
Was geschieht denn, wenn die Leute solch eine "Murmeltierbewegung" erkennen?
Sie versuchen diese zu traden, d.h. so "ca. 1430 Uhr" das Ding zu shorten und hernach "unten" ihre Gewinne mitzunehmen (d.h. zu kaufen).
Als Folge zappt es dann wieder hoch.
Jetzt noch einen Haufen Rechner die das gleiche "sehen" und wie schaut dann der Chart aus?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.097.924 von Schmitterl am 03.09.10 18:56:52Hm, auch als nicht Gold-Bug muss ich zugeben. Diese täglich-grüsst-das-Murmeltier-Kursbewegung gibt zu denken.
Verkaufen die Amis vielleicht nicht täglich etwas von dem gelben Blech? Obwohl, ihre Bestände machen lumpige 312 Mrd. USD aus. Das lohnt auch nicht.
Verkaufen die Amis vielleicht nicht täglich etwas von dem gelben Blech? Obwohl, ihre Bestände machen lumpige 312 Mrd. USD aus. Das lohnt auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.097.829 von greenanke am 03.09.10 18:40:54
Ich würd' mal sagen:
game over, the winner china takes all!
Ich würd' mal sagen:
game over, the winner china takes all!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.097.756 von Erdmann111 am 03.09.10 18:27:41Ich gehe nicht zu sogenannten Stammtischen.
Vernünftig!!!
Vernünftig!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.097.756 von Erdmann111 am 03.09.10 18:27:41
Verstehe!!!
http://www.youtube.com/watch?v=TuVmITJ2yUo
Verstehe!!!
http://www.youtube.com/watch?v=TuVmITJ2yUo
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Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???
