Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25129)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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Markus Bachmann, Chef des Rohstoffspezialisten Craton Capital in Johannesburg, warnt indes: „Wer Gold primär in der Erwartung einer kurz- bis mittelfristigen Rendite kauft, hat die falsche Motivation. Physisches Gold sollte als Versicherungsprämie gegen alles, was wir noch nicht wissen, und als Liquiditätsspeicher, der jederzeit verkäuflich ist, in jedem Portfolio zu jeder Zeit seinen festen Platz haben.“ Goldaktien etwa seien für ihn deshalb ein „integraler Bestandteil einer diversifizierten Vermögensstrategie“
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlegerakademie/anleger…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.052.093 von TSIACOM am 26.08.10 20:25:44Weiber und so...?
Doch nicht auf Weiber, auf Jungfrauen stehta.
Schönen Urlaub Fahni
Doch nicht auf Weiber, auf Jungfrauen stehta.
Schönen Urlaub Fahni
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.053.505 von 57er am 27.08.10 08:14:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.053.496 von solar-rente am 27.08.10 08:11:27Καλημέρα ηλιακή σύνταξη! Φυσικά, διάβασα εδώ στο φόρουμ. Θα πάρω τον υπολογιστή. Θα ήθελα όμως επίσης να χαλαρώσουν και να είναι τεμπέλης. Εύχομαι σε όλους σας εδώ ως μια καλή στιγμή. Χαιρετίσματα! Joshua
Der deutsche Konsument hat Geld in der Tasche
Die deutschen Unternehmen und Verbraucher stehen deshalb jetzt mit halbwegs sanierten Bilanzen da - auch wenn sie einen Teil der Gelder, den sie den Ausländern über ihre Banken und Anlageberater geliehen haben, abschreiben mussten. Nach dem Wachstumsschub im laufenden Jahr muss das pessimistische Szenario für das mittelfristige Wachstum in Deutschland noch einmal überdacht werden.
Vielleicht kommen wir nicht ungeschoren davon, aber doch weit aus besser als bisher gedacht. Dann wäre das, was wir derzeit sehen, nicht mehr - vor allem aber auch nicht weniger - als die Rückkehr zur Normalität.
Nach dem drastischen Produktionseinbruch vom Winterhalbjahr 2008/2009, dem stärksten in der (west-) deutschen Nachkriegsgeschichte, erholt sich die Wirtschaft nun annähernd ebenso kraftvoll. So ist es schließlich bisher nach jeder Rezession gewesen. Jedem Abschwung folgt eben auch ein Aufschwung, und wo die Täler tief sind, da sind die Berge hoch.
Natürlich gibt es bei alldem erhebliche Risiken. Aber vielleicht ist es trotzdem an der Zeit darüber nachzudenken, warum Deutschland nicht länger der "kranke Mann" Europas oder der Weltwirtschaft ist, sondern möglicherweise einer der gesündesten. Gründe und Indizien dafür gibt es reichlich. Die vergleichsweise geringe Verschuldung wurde bereits genannt, das "Wunder" am Arbeitsmarkt und die Ausrichtung der Exportwirtschaft auf die Wachstumsregionen in Asien weitere.
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,714037,…
Die deutschen Unternehmen und Verbraucher stehen deshalb jetzt mit halbwegs sanierten Bilanzen da - auch wenn sie einen Teil der Gelder, den sie den Ausländern über ihre Banken und Anlageberater geliehen haben, abschreiben mussten. Nach dem Wachstumsschub im laufenden Jahr muss das pessimistische Szenario für das mittelfristige Wachstum in Deutschland noch einmal überdacht werden.
Vielleicht kommen wir nicht ungeschoren davon, aber doch weit aus besser als bisher gedacht. Dann wäre das, was wir derzeit sehen, nicht mehr - vor allem aber auch nicht weniger - als die Rückkehr zur Normalität.
Nach dem drastischen Produktionseinbruch vom Winterhalbjahr 2008/2009, dem stärksten in der (west-) deutschen Nachkriegsgeschichte, erholt sich die Wirtschaft nun annähernd ebenso kraftvoll. So ist es schließlich bisher nach jeder Rezession gewesen. Jedem Abschwung folgt eben auch ein Aufschwung, und wo die Täler tief sind, da sind die Berge hoch.
Natürlich gibt es bei alldem erhebliche Risiken. Aber vielleicht ist es trotzdem an der Zeit darüber nachzudenken, warum Deutschland nicht länger der "kranke Mann" Europas oder der Weltwirtschaft ist, sondern möglicherweise einer der gesündesten. Gründe und Indizien dafür gibt es reichlich. Die vergleichsweise geringe Verschuldung wurde bereits genannt, das "Wunder" am Arbeitsmarkt und die Ausrichtung der Exportwirtschaft auf die Wachstumsregionen in Asien weitere.
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,714037,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.053.220 von Erdmann111 am 27.08.10 01:13:47..Wenn sich die Sparquote beispielsweise halbieren würde, hättest du einen Binnenmarktboom, wie du ihn lange nicht gesehen hättest.
Dieser Effekt würde dann auch in den Euro-Binnenmarkt einsickern.
Korrekt, wenn sich die Sparrate halbieren würde, dann gäbe es hier ein neues Wirtschaftswunder. Jedoch halten viele( zu viele?)ihr Geld lieber fest, selbst wenns nur zinslos unter der Matratze schlummert. In unsicheren Zeiten erhöht sich die Sparrate hier jedoch.
Genauso ist das und es macht ja auch logisch für den Einzelnen absolut Sinn.
Was EGWMG nämlich in all seiner Mathe vergisst sind die Menschen, die mit dieser Mathe leben müssen. Und menschliche Entscheidungen werden auch heute noch und bis in die höchsten Ränge individuell mehrheitlich nach Bauchgefühl und gesellschaftlich mehrheitlich nach Herdentrieb getroffen. Da mag man sein Leben lang drüber weinen, aber es ist nunmal so und hat sich wohl über Jahrmillionen als evolutionärer Vorteil erwiesen. Denn im Zweifelsfall ist der mit dem schlauen Kopf dem mit der dicken Faust und den vielen Kumpels immer unterlegen. Und wer wirklich schlau ist, der weiss das und ist darauf vorbereitet.
Wenn also die Politik den Leuten vermittelt, ihre Renten seien nicht mehr sicher und man müsse privat seine Rentenlücke stopfen ("riestern") und aber zeitgleich Strafsteuern auf Renteneinkünfte erhebt, dann ist eine höhere Sparquote bis hin zum Verstecken des Geldes nicht nur logisch, sondern zwingend erforderlich.
Die Politik tut also genau das Gegenteil von dem, was EGWMG will - und dementsprechend wird sich auch die Realität konträr zu seinen Thesen entwickeln. Und wenn er mir vorwirft, ich würde in jedem 2. Posting über die Politik lästern, so soll er dann bitte die Entscheidung treffen, wer denn dann so dermaßen daneben liegt: die Politik oder er?
Dieser Effekt würde dann auch in den Euro-Binnenmarkt einsickern.
Korrekt, wenn sich die Sparrate halbieren würde, dann gäbe es hier ein neues Wirtschaftswunder. Jedoch halten viele( zu viele?)ihr Geld lieber fest, selbst wenns nur zinslos unter der Matratze schlummert. In unsicheren Zeiten erhöht sich die Sparrate hier jedoch.
Genauso ist das und es macht ja auch logisch für den Einzelnen absolut Sinn.
Was EGWMG nämlich in all seiner Mathe vergisst sind die Menschen, die mit dieser Mathe leben müssen. Und menschliche Entscheidungen werden auch heute noch und bis in die höchsten Ränge individuell mehrheitlich nach Bauchgefühl und gesellschaftlich mehrheitlich nach Herdentrieb getroffen. Da mag man sein Leben lang drüber weinen, aber es ist nunmal so und hat sich wohl über Jahrmillionen als evolutionärer Vorteil erwiesen. Denn im Zweifelsfall ist der mit dem schlauen Kopf dem mit der dicken Faust und den vielen Kumpels immer unterlegen. Und wer wirklich schlau ist, der weiss das und ist darauf vorbereitet.
Wenn also die Politik den Leuten vermittelt, ihre Renten seien nicht mehr sicher und man müsse privat seine Rentenlücke stopfen ("riestern") und aber zeitgleich Strafsteuern auf Renteneinkünfte erhebt, dann ist eine höhere Sparquote bis hin zum Verstecken des Geldes nicht nur logisch, sondern zwingend erforderlich.
Die Politik tut also genau das Gegenteil von dem, was EGWMG will - und dementsprechend wird sich auch die Realität konträr zu seinen Thesen entwickeln. Und wenn er mir vorwirft, ich würde in jedem 2. Posting über die Politik lästern, so soll er dann bitte die Entscheidung treffen, wer denn dann so dermaßen daneben liegt: die Politik oder er?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.053.200 von EuerGeldWirdMeinGeld am 27.08.10 00:59:15Hmm...
Hast du den Chart auch für Gold?
Toilettenpapier finde ich als Handelsobjekt ziemlich uninteressant.
Hast du den Chart auch für Gold?
Toilettenpapier finde ich als Handelsobjekt ziemlich uninteressant.
Refinanzierungsbedarf von Irland, Portugal und Spanien bis Ende 2011
Quelle:
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article9219330/Der-Za…
09/10
Irland: -
Portugal: 3325 Mio. Euro
Spanien: 8194 Mio. Euro
10/10
Irland: 7 Mio. Euro
Portugal: -
Spanien: 8610 Mio. Euro
11/10
Irland: -
Portugal: 3919 Mio. Euro
Spanien: 10306 Mio. Euro
12/10
Irland: Mio. Euro
Portugal: 515 Mio. Euro
Spanien: 7695 Mio. Euro
01/11
Irland: 2050 Mio. Euro
Portugal: 2853 Mio. Euro
Spanien: 7306 Mio. Euro
02/11
Irland: 950 Mio. Euro
Portugal: 3022 Mio. Euro
Spanien: 6661 Mio. Euro
03/11
Irland: 1550 Mio. Euro
Portugal: 2753 Mio. Euro
Spanien: 6922 Mio. Euro
04/11
Irland: -
Portugal: 4674 Mio. Euro
Spanien: 6022 Mio. Euro
05/11
Irland: -
Portugal: -
Spanien: 22104 Mio. Euro
06/11
Irland: -
Portugal: 4959 Mio. Euro
Spanien: 4874 Mio. Euro
etc.
...und das ist nur der Refinanzierungsbedarf. Die aktuellen - ebenfalls zu finanzierenden - Defizite sind da noch gar nicht mit eingerechnet. Dies zum "sicheren Hafen" der Staatsanleihen im Europaverbund, die in Deutschland auf 10jährige Anleihen nur noch 1,87% ausweisen.
Quelle:
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article9219330/Der-Za…
09/10
Irland: -
Portugal: 3325 Mio. Euro
Spanien: 8194 Mio. Euro
10/10
Irland: 7 Mio. Euro
Portugal: -
Spanien: 8610 Mio. Euro
11/10
Irland: -
Portugal: 3919 Mio. Euro
Spanien: 10306 Mio. Euro
12/10
Irland: Mio. Euro
Portugal: 515 Mio. Euro
Spanien: 7695 Mio. Euro
01/11
Irland: 2050 Mio. Euro
Portugal: 2853 Mio. Euro
Spanien: 7306 Mio. Euro
02/11
Irland: 950 Mio. Euro
Portugal: 3022 Mio. Euro
Spanien: 6661 Mio. Euro
03/11
Irland: 1550 Mio. Euro
Portugal: 2753 Mio. Euro
Spanien: 6922 Mio. Euro
04/11
Irland: -
Portugal: 4674 Mio. Euro
Spanien: 6022 Mio. Euro
05/11
Irland: -
Portugal: -
Spanien: 22104 Mio. Euro
06/11
Irland: -
Portugal: 4959 Mio. Euro
Spanien: 4874 Mio. Euro
etc.
...und das ist nur der Refinanzierungsbedarf. Die aktuellen - ebenfalls zu finanzierenden - Defizite sind da noch gar nicht mit eingerechnet. Dies zum "sicheren Hafen" der Staatsanleihen im Europaverbund, die in Deutschland auf 10jährige Anleihen nur noch 1,87% ausweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.053.049 von FahneImWind am 26.08.10 23:27:32Dir auch einen schönen Urlaub & γειά μας!
Hoffe du liest es noch, kannst ja nicht einfach ohne Börsenforum in den Urlaub starten
Hoffe du liest es noch, kannst ja nicht einfach ohne Börsenforum in den Urlaub starten
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.047.327 von Dr.Glocke am 26.08.10 09:36:26Die jetzige lebende und im Wirtschaftsleben handelnde Generation kann
sich nichts anderes als Geldwertstabilität auch weiterhin vorstellen.
Sehr richtig!
Die Gefahr einer fehlenden Geldwertstabilität ist das eigentliche Kernproblem. Man schreibt heute Erfahrungen fort und hat m.E. überhaupt nicht auf dem Zettel, dass die Geldwertstabilität in Zukunft keine Konstante bleiben muss.
Die Meisten kennen nur "fette Zeiten". Wozu also Vorsorge?
Das "Erwachen" wird schmerzhaft sein. Und nun ist in neueren Pressemitteilungen vom "Rettungsschirm" die Rede. Wie war das noch? Dieses Geld muss doch auch auf dem Kapitalmarkt finanziert werden, da nicht vorhanden.
Das ist dann der "Wachstumsbeschleuniger" für die hiesige Anleihenblase...
26.08.10 Der Zahltag für die Eurozone rückt näher.
Für Irland und Portugal wird es immer schwieriger, Kredite am Kapitalmarkt zu bekommen. Bald dürfte der 750-Milliarden-Rettungsschirm gefragt sein.
Wenn Spanien "dran" ist - und dies ist leider nur eine Frage der Zeit -, ist "Ende mit lustig" mit dem Euro. Gegen alle ifo-Geschäftsklimaquatsch-Veröffentlichungen.
sich nichts anderes als Geldwertstabilität auch weiterhin vorstellen.
Sehr richtig!
Die Gefahr einer fehlenden Geldwertstabilität ist das eigentliche Kernproblem. Man schreibt heute Erfahrungen fort und hat m.E. überhaupt nicht auf dem Zettel, dass die Geldwertstabilität in Zukunft keine Konstante bleiben muss.
Die Meisten kennen nur "fette Zeiten". Wozu also Vorsorge?
Das "Erwachen" wird schmerzhaft sein. Und nun ist in neueren Pressemitteilungen vom "Rettungsschirm" die Rede. Wie war das noch? Dieses Geld muss doch auch auf dem Kapitalmarkt finanziert werden, da nicht vorhanden.
Das ist dann der "Wachstumsbeschleuniger" für die hiesige Anleihenblase...
26.08.10 Der Zahltag für die Eurozone rückt näher.
Für Irland und Portugal wird es immer schwieriger, Kredite am Kapitalmarkt zu bekommen. Bald dürfte der 750-Milliarden-Rettungsschirm gefragt sein.
Wenn Spanien "dran" ist - und dies ist leider nur eine Frage der Zeit -, ist "Ende mit lustig" mit dem Euro. Gegen alle ifo-Geschäftsklimaquatsch-Veröffentlichungen.
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