Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27733)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.918.488 von hermann39 am 10.02.10 14:54:20Warum verzerrst du das Bild immer so stark.
Wenn ein Gärtner 1.800,- € im Monat netto auf die Hand bekommt, dann sind das bei einer 40h Woche 1/173 = 10,40 € nett pro Stunde.
Das ist wohl eine angemessene Entlohnung für einen Gärtner.
Wenn ein Gärtner 1.800,- € im Monat netto auf die Hand bekommt, dann sind das bei einer 40h Woche 1/173 = 10,40 € nett pro Stunde.
Das ist wohl eine angemessene Entlohnung für einen Gärtner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.918.488 von hermann39 am 10.02.10 14:54:20Schönes Posting, hermann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.223 von gornikzabrze am 10.02.10 12:30:01das deutsche Prekariat ist nicht im ausreichenden Maße "investitionsbereit", um sich Holzhütten andrehen zu lassen und diese dann mit drei Hypotheken auf einen Beleihungswert von 300 % zu treiben.
Das Proletariat schafft es einfach nicht, Löhne durchzusetzen, die vernünftig sind. Die verramschen ihr eigenes Angebot "Arbeit". Solange der Gärtner dem Villenbesitzer den Rasen für 10€/h trimmt, wird der Villionär den Mehrwert per Austernschlürfen verwerten oder, was gefährlicher ist, "parken."
Wenn der Gärtner 20€/h bekäme, würde das Austernschlürfen oder Geldparken weniger, der Gärtner würde sein sauer verdientes Geld volkswirtschaftlich sicher klüger verwenden als der Villionär.
Der hat eh ausgesorgt und macht nur Dummheiten.
Deutschland als Kapitalexportland hat übrigens viel Kapital in die USA exportiert, das dann in jetzt unbewohnte Suburbs gewandert ist. Das sage mir noch einer, Kapital wäre scheu wie ein Reh, es ist eher dämlich wie XY.
Das Proletariat schafft es einfach nicht, Löhne durchzusetzen, die vernünftig sind. Die verramschen ihr eigenes Angebot "Arbeit". Solange der Gärtner dem Villenbesitzer den Rasen für 10€/h trimmt, wird der Villionär den Mehrwert per Austernschlürfen verwerten oder, was gefährlicher ist, "parken."
Wenn der Gärtner 20€/h bekäme, würde das Austernschlürfen oder Geldparken weniger, der Gärtner würde sein sauer verdientes Geld volkswirtschaftlich sicher klüger verwenden als der Villionär.
Der hat eh ausgesorgt und macht nur Dummheiten.
Deutschland als Kapitalexportland hat übrigens viel Kapital in die USA exportiert, das dann in jetzt unbewohnte Suburbs gewandert ist. Das sage mir noch einer, Kapital wäre scheu wie ein Reh, es ist eher dämlich wie XY.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.958 von TilmannJ am 10.02.10 11:59:38@ Tillman,
was hältst du von Negativzinsen, für eine begrenze Zeit?
Exoten unter den VW- und WW-lern formulieren das als denkbare Lösung.
In Schweden wurde es gemacht, ging wohl gut.
was hältst du von Negativzinsen, für eine begrenze Zeit?
Exoten unter den VW- und WW-lern formulieren das als denkbare Lösung.
In Schweden wurde es gemacht, ging wohl gut.
Hat jemand noch paar Gören abzugeben, habe nämlich in Zukunft keine Lust mehr zu arbeiten, Hartz IV reicht dann allemal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.776 von gold_nase am 10.02.10 13:33:14Die Verschuldung der Katastrophenstaaten wie Griechenland rührt daher, dass die dortigen Politbonzen und Geldbonzen verschwippt und verschwägert sind. Politiker reisen stets auf unversteuerten Yachten.
Vulgo: Das Geldbonzen zahlen keine Steuern, das sollen jetzt die deutschen Steuerzahler übernehmen.
Da sind mir fast diktatorische Regimes wie Russland lieber: Das sind die Steuern niedrig, wer es von den Geldsäcken trotzdem übertreibt wandert nach Sibirien.
Krieg den Geldpalästen und deren Politeska! Friede den Hütten!
Vulgo: Das Geldbonzen zahlen keine Steuern, das sollen jetzt die deutschen Steuerzahler übernehmen.
Da sind mir fast diktatorische Regimes wie Russland lieber: Das sind die Steuern niedrig, wer es von den Geldsäcken trotzdem übertreibt wandert nach Sibirien.
Krieg den Geldpalästen und deren Politeska! Friede den Hütten!
Hallo,
da gibt es doch den Kosovo und Montenegro, die ebenfalls im Jahr 2002 den Euro einseitig zu ihrer Währung erklärt haben.
Nachdem beide Länder nicht in der EU sind, müssen sie auch die Maastricht-Kriterien nicht einhalten.
Wie kann da der Ausgleich eines zu niedrigen Bruttoinlandsproduktes bzw. einer zu hohen Nettoneuverschuldung erfolgen? Das kann doch nur über Inflation und als weiterer Konsequenz durch höhere Zinsen erfolgen.
Können diese Länder dem Euro schaden? Und wenn nicht, warum stellen wir die PIGS nicht auch auf diesen Status? (Geht natürlich nicht so einfach)
da gibt es doch den Kosovo und Montenegro, die ebenfalls im Jahr 2002 den Euro einseitig zu ihrer Währung erklärt haben.
Nachdem beide Länder nicht in der EU sind, müssen sie auch die Maastricht-Kriterien nicht einhalten.
Wie kann da der Ausgleich eines zu niedrigen Bruttoinlandsproduktes bzw. einer zu hohen Nettoneuverschuldung erfolgen? Das kann doch nur über Inflation und als weiterer Konsequenz durch höhere Zinsen erfolgen.
Können diese Länder dem Euro schaden? Und wenn nicht, warum stellen wir die PIGS nicht auch auf diesen Status? (Geht natürlich nicht so einfach)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.470 von TilmannJ am 10.02.10 12:56:12Klar - das ist die Lösung - genial.
Yes. Dann packen wir das alles in süße kleine Schuldverschreibungen und machen ein Schleifchen drum. Für den Vertrieb brauchen wir auch keine amerikanischen Investmentbanken, wir könnten doch die HRE und einige Landesbanken reanimieren. Diese könnten dann, im Gegensatz zum letzten mal, endlich zu den Profiteuren solcher Geschäfte gehören (wer zuerst kommt, malt zuerst).
Damit haben wir auch ruckzuck die Staatsfinanzen saniert. Die Frage ist nur, wem verkaufen wir die "werthaltigen" Anlagen, vielleicht den Chinesen?!? ;-)
Yes. Dann packen wir das alles in süße kleine Schuldverschreibungen und machen ein Schleifchen drum. Für den Vertrieb brauchen wir auch keine amerikanischen Investmentbanken, wir könnten doch die HRE und einige Landesbanken reanimieren. Diese könnten dann, im Gegensatz zum letzten mal, endlich zu den Profiteuren solcher Geschäfte gehören (wer zuerst kommt, malt zuerst).
Damit haben wir auch ruckzuck die Staatsfinanzen saniert. Die Frage ist nur, wem verkaufen wir die "werthaltigen" Anlagen, vielleicht den Chinesen?!? ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.917.618 von EuerGeldWirdMeinGeld am 10.02.10 13:13:21Was die USA letztendlich benötigen ist ein aus dem Geldumlauf gespeistes BIP-Wachstum.
Die Umstellung ist sehr schwer, zur Zeit beruht das Wirtschaftsmodell (noch) darauf, vereinfacht gesagt für 1 Dollar Ware aus Fernost anzukaufen(dies wird auf Kredit finanziert) und für 10 Dollar im Wallmart&CO zu verkaufen.
Von den 9 Dollar Differenz werden die ganzen Dienstleistungsjobs geschaffen, und das ganze Scheinwachstum ermöglicht. Dieses Modell ist am Limit, aus Mangel an (solventen!) Schuldnern, wie auch deine Kurven verdeutlichen.
Das chinesische Wachstumsmodell ist als dazugehörige Hälfte konstruiert - man muß beide umstellen wenn hier etwas repariert werden soll.
Und solange Wachstumsmodelle nur darauf basieren, billig eingekaufte Leistung zu veredeln und im Land teuer weiterzuverkaufen - funktioniert dies nicht auf Dauer. Für ein Binnenwachstum müssen ganze Industriezweige wieder neu aufgebaut werden. Davon ist noch nichts zu sehen, im Gegenteil, die Anzahl der im produzierenden Gewerbe Beschäftigten ist immer noch rückläufig (absolut und prozentual zur Gesamtbeschäftigung).
Die Umstellung ist sehr schwer, zur Zeit beruht das Wirtschaftsmodell (noch) darauf, vereinfacht gesagt für 1 Dollar Ware aus Fernost anzukaufen(dies wird auf Kredit finanziert) und für 10 Dollar im Wallmart&CO zu verkaufen.
Von den 9 Dollar Differenz werden die ganzen Dienstleistungsjobs geschaffen, und das ganze Scheinwachstum ermöglicht. Dieses Modell ist am Limit, aus Mangel an (solventen!) Schuldnern, wie auch deine Kurven verdeutlichen.
Das chinesische Wachstumsmodell ist als dazugehörige Hälfte konstruiert - man muß beide umstellen wenn hier etwas repariert werden soll.
Und solange Wachstumsmodelle nur darauf basieren, billig eingekaufte Leistung zu veredeln und im Land teuer weiterzuverkaufen - funktioniert dies nicht auf Dauer. Für ein Binnenwachstum müssen ganze Industriezweige wieder neu aufgebaut werden. Davon ist noch nichts zu sehen, im Gegenteil, die Anzahl der im produzierenden Gewerbe Beschäftigten ist immer noch rückläufig (absolut und prozentual zur Gesamtbeschäftigung).
...ausser Umverteilung...
soll es heissen
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