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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30298)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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      Avatar
      schrieb am 03.07.09 17:10:17
      Beitrag Nr. 45.161 ()
      17.00 Uhr und die übliche Fdax-Abendveranstaltung fällt heute aus:confused: WER ist auch sooo "risikofreudig" und "wettet" auf
      steigende Kurse vorm WE, angesichts täglich neuer "Horrormeldungen"
      aus der Wirtschaft. Wie oft gab es schon sogenannte "schwarze Montage". Ich persönlich rechne NACHbörslich noch mit Tagestief,
      was will man machen wenn es nicht steigt und man übers WE aber lieber auf Nummer "sicher" gehen will, man verkauft eben "billiger"
      mal schauen wie weit dann die Stopps laufen, bzw. wo die "Absturzsicherung" heute liegt;)
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 17:02:18
      Beitrag Nr. 45.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.515.444 von solar-rente am 03.07.09 16:45:22Guckst du hier!

      http://www.riksbank.com/templates/Page.aspx?id=12182
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 16:54:18
      Beitrag Nr. 45.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.515.444 von solar-rente am 03.07.09 16:45:22Falschmeldung! Ich finde nur Meldungen zu (+)0,25%?!
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 16:45:22
      Beitrag Nr. 45.158 ()
      Ich weiß nicht, ob dies eine Ente ist, habe das offiziell noch nirgendwo gelesen:

      Sweden Cuts Deposit Rate to NEGATIVE .25%

      There has been a lot of ludicrous recommendations recently to combat deflation by making deposit rates negative. I did not think any central bank would be dumb enough to try it. I thought wrong.
      Today, Riksbank, Sweeden's central bank cut the deposit rate to -0.25% effectively charging savers interest on deposited money.


      http://globaleconomicanalysis.blogspot.com/2009/07/sweden-cu…

      Offizielle Negativzinsen auf Sparguthaben! Ergo: man wird bestraft, wenn man sein Geld auf der Bank läßt :eek:

      Als Arbeiter / Angestellter hieße das doch eigentlich "zurück zur Lohntüte" !?

      Wäre das nicht wie ein Befehl zum Bank-Run? Anders gefragt: wer ist so blöde und läßt sein Geld noch auf der Bank statt unterm Kopfkissen?
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 16:40:08
      Beitrag Nr. 45.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.515.123 von kody am 03.07.09 16:01:45Dann sind natürlich auch die Betriebs- und vor allem die Personalkosten

      Betriebs- und Personalkosten hat man in einer Wohnanlage auch. 100€ sind für ein Innenstadthotel unterste Kajüte (max. 2 Sterne), da ist auch nicht viel "einige andere" dabei. Hotels mit Pool und Fitnesscenter á la Hyatt sind dann schnell im 200-500€-Bereich pro Nacht.

      Personalkosten? Dass ich nicht lache. Die Kosten für ein Zimmermädchen hatte ich ja schon genannt: mehr als 3€/pro Zimmer und Tag bekommen die nicht, da spreche ich aus Erfahrung. Was meinst du, warum aus diesem Bereich so gegen Mindestlöhne getrommelt wird. Und die ein- oder andere Polizeikontrolle würde da auch Erschreckendes zu Tage fördern. Aber dank Mitgliedschaft in bzw. Spende an die örtliche Regierungsmacht läßt sich sowas ja "zum Glück" leicht vermeiden.

      Nein, die hohen Preise kommen aus den 100%-Finanzierungen ohne ausreichende Sicherheiten. Solche Blasen platzen ganz schnell, wenn eine Nachfrageflaute einsetzt, siehe Heiligendamm ...

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      schrieb am 03.07.09 16:01:45
      Beitrag Nr. 45.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.514.736 von solar-rente am 03.07.09 15:06:15Ein Hotel besteht ja nicht nur aus Zimmern sondern auch aus riesigen Servicebereichen, zumindest wenn Hotelpreise um 100 Euro berechnet werden.

      Dann sind natürlich auch die Betriebs- und vor allem die Personalkosten und einige andere zu berücksichtigen, wenn man schon einen DB pro qm berechnen will. Der ist dann natürlich extrem von der angesetzten Auslastung abhängig. Beim Hotel in Malle sind sicher auch die Baukosten völlig anders.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 15:06:15
      Beitrag Nr. 45.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.514.604 von DiMatteo am 03.07.09 14:35:58Der Hotelbereich ist auch extremst überbewertet. Halbwegs passable und moderne Zimmer in Stadtlagen sind kaum mehr unter 80-100€/Nacht zu bekommen, für ein vielleicht 20m²-Zimmer und Kosten für die Zimmerlady von 3€ am Tag sowie vielleicht 7€ für Handtücher, Seife etc.

      Bei voller Auslastung ergibt das eine Monatsmiete von 120€/m². Mietwohnungen in vergleichbaren Top-Lagen liegen vielleicht bei 10-15€/m², Gewerbe bei 30€/m².

      Was Hotels eigenlich kosten sollten, kann sich jeder ausrechnen, der von seinem Pauschal-Malle-Urlaub mal den Flug abzieht und den Rest durch die Anzahl der Tage vor Ort teilt. Da gehen einem die Augen auf, was dort an "Luft" drinsteckt.

      Die Hotelpreise müßten sich eigentlich mindestens halbieren bis dritteln - und werden das bei sinkender Auslastung auch. Sind in die derzeitigen Mondpreise aber bereits entsprechend hohe Kreditbelastungen eingerechnet oder glaubt man sich gar eine Auslastung unter 100% leisten zu können (50% ist wohl die Regel), dann steht ein großes Hotelsterben in Aussicht.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 14:35:58
      Beitrag Nr. 45.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.514.403 von solar-rente am 03.07.09 14:06:58Dazu paßt der nachfolgende Artikel zum (amerikanischen) Markt der Hotel-Immobilien. Hier werden noch massive Wertberichtigungen erwartet.

      Hotel Loan Defaults Double as Recession Cuts Travel

      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601109&sid=ahCO4fHr…
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 14:06:58
      Beitrag Nr. 45.153 ()
      Interessanter Artikel über UK-Immo-Fonds:

      Wolken-Kuckucksheim
      von Meike Schreiber
      Angelsächsische Kapitalanleger kauften sich für Milliarden in den deutschen Immobilienmarkt ein - in der Hoffnung auf das große Geschäft. Jetzt stehen sie vor den Trümmern ihres Investments. Vielen Fonds droht die Pleite.

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/immobilien/Agenda-Wolken-K…

      Was der Artikel leider nur zwischen den Zeilen schreibt ist, dass dadurch u.a. der Crash der Gewerbeimmobilienpreise hier in Deutschland droht. Da hat sich nämlich eine Riesenblase gebildet, weniger von den Preisen als vielmehr an Überangebot, welches in guten Zeiten schon Leerstände fabriziert hat.

      Viele deutsche Immofonds wurden ja schon geschlossen und das darin investierte Geld steckt fest. IMHO gehen die Chancen, das Geld da in den nächsten 1-2 Dekaden (!) wieder rauszubekommen, gegen Null.

      Ich hoffe, niemand hat mehr Geld in Immos oder Immofonds stecken, da geht bald der Rasenmäher durch. Abgesehen vielleicht vom abbezahlten (!) Eigenheim, dort bleibt wenigstens der Grundwert "1x frei wohnen" erhalten.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 14:01:39
      Beitrag Nr. 45.152 ()
      Seit dem Ausbruch aus dem Dreieck, befindet sich der DAX im steilen Abwärtstrend. Erst ein Ausbruch aus diesem, kann eine Gegenbewegung einleiten. Möglicherweise bildet sich um die 4700 ein erster Boden.

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