Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30302)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.512.494 von humanistiker am 03.07.09 09:33:46Zu lange gewartet, die 4750er nicht mehr erreicht. Schade, dann werde ich mir ein schönes langes Wochenende gönnen, wünsche
ebensolches
ebensolches
Das Schlimmste wäre, die Staatshilfen sind weg und die Firmen gehen trotzdem Pleite.
Der Steuerzahler muss alles schultern.
Der Steuerzahler muss alles schultern.
Angesichts der weltweiten Depression steht der DAX noch ganz beachlich im Futter, so langsam verliere ich als Daueroptimist die Zuversicht an ein baldiges Ende der katastrophalen Entwicklung.
Viele Firmen würden ohne Staatshilfen nicht mehr existieren.
Da gibt es ja gar keine richtige Marktbereinigung und Abbau der großen Überkapazitäten.
Viele Firmen würden ohne Staatshilfen nicht mehr existieren.
Da gibt es ja gar keine richtige Marktbereinigung und Abbau der großen Überkapazitäten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.512.401 von solar-rente am 03.07.09 09:20:411984 ist viel zu teuer
Guten Morgen,
wie üblich "passen" die Nachrichten nicht (noch) zu den Kurse.
Dax im Plus angesichts derart schlechter "echter" Konjunktur-
bzw. Arbeitsmarktdaten etc. und sie werden die nächste Zeit wohl
nicht besser sonderen eher schlechter. Aber die "Finanzmärkte"
haben ihre eigenen "Spielregeln", daher warte ich noch auf
höhere Kurse. Selbst bei NTV reden sie über "fallende" Kurse usw.
Genau das "Gegenteil" was die Anleger "erwarten" trifft aber dann
meistens ein
wie üblich "passen" die Nachrichten nicht (noch) zu den Kurse.
Dax im Plus angesichts derart schlechter "echter" Konjunktur-
bzw. Arbeitsmarktdaten etc. und sie werden die nächste Zeit wohl
nicht besser sonderen eher schlechter. Aber die "Finanzmärkte"
haben ihre eigenen "Spielregeln", daher warte ich noch auf
höhere Kurse. Selbst bei NTV reden sie über "fallende" Kurse usw.
Genau das "Gegenteil" was die Anleger "erwarten" trifft aber dann
meistens ein
Haben wir im DAX schon die Jahrestiefststände gesehen oder kommen die erst noch?
Was ist Euere Meinung und wie tief kann er noch fallen?
Was ist Euere Meinung und wie tief kann er noch fallen?
Zoellick - Weltbank muss wegen Krise Finanzressourcen stärken
Santiago, 03. Jul (Reuters) - Im Kampf gegen die globale Rezession benötigt die Weltbank nach Einschätzung ihres Präsidenten Robert Zoellick möglicherweise bald zusätzliches Geld. Dies dürfte vor allem dann nötig werden, wenn die Kreditvergabe der Organisation an ärmere Staaten auf dem derzeitigen Rekordniveau bleibe, sagte Zoellick am Donnerstag vor einem Finanzministertreffen in Chile.
Zu Beginn der Krise habe die Weltbank dank einer starken Kapitalbasis die Kreditvergabe recht schnell ausweiten können. Auch im nächsten Jahr dürfte die Nachfrage nach Krediten mindestens so hoch bleiben. "Wenn die Kreditvergabe in diesem Tempo weitergeht, werden wir - wie einige regionale Entwicklungsbanken - nach Wegen suchen müssen, unsere Finanzmittel zu erhöhen", sagte er.
Die Weltbank hat im am 30. Juni zu Ende gegangenen Finanzjahr die Rekordsumme von 59 Milliarden Dollar an Krediten vergeben, was einen Anstieg von 54 Prozent bedeutet. Mit seinen Kollegen im Direktorium der Weltbank habe er bereits Möglichkeiten zur Stärkung der Finanzbasis sondiert, sagte Zoellick. Dazu zähle auch eine Sonderkapitalerhöhung im Zusammenhang mit der Stärkung der Stimmrechte von Schwellen- und Entwicklungsländern. Die Weltbank und ihre Schwesterorganisation Internationaler Währungsfonds beraten derzeit über einen größeren Einfluss der Schwellenländer, die dafür auch einen größeren finanziellen Beitrag leisten müssten.
(Reporter: Terry Wade; bearbeitet von Christian Götz; redigiert von Christoph Dreyer)
Santiago, 03. Jul (Reuters) - Im Kampf gegen die globale Rezession benötigt die Weltbank nach Einschätzung ihres Präsidenten Robert Zoellick möglicherweise bald zusätzliches Geld. Dies dürfte vor allem dann nötig werden, wenn die Kreditvergabe der Organisation an ärmere Staaten auf dem derzeitigen Rekordniveau bleibe, sagte Zoellick am Donnerstag vor einem Finanzministertreffen in Chile.
Zu Beginn der Krise habe die Weltbank dank einer starken Kapitalbasis die Kreditvergabe recht schnell ausweiten können. Auch im nächsten Jahr dürfte die Nachfrage nach Krediten mindestens so hoch bleiben. "Wenn die Kreditvergabe in diesem Tempo weitergeht, werden wir - wie einige regionale Entwicklungsbanken - nach Wegen suchen müssen, unsere Finanzmittel zu erhöhen", sagte er.
Die Weltbank hat im am 30. Juni zu Ende gegangenen Finanzjahr die Rekordsumme von 59 Milliarden Dollar an Krediten vergeben, was einen Anstieg von 54 Prozent bedeutet. Mit seinen Kollegen im Direktorium der Weltbank habe er bereits Möglichkeiten zur Stärkung der Finanzbasis sondiert, sagte Zoellick. Dazu zähle auch eine Sonderkapitalerhöhung im Zusammenhang mit der Stärkung der Stimmrechte von Schwellen- und Entwicklungsländern. Die Weltbank und ihre Schwesterorganisation Internationaler Währungsfonds beraten derzeit über einen größeren Einfluss der Schwellenländer, die dafür auch einen größeren finanziellen Beitrag leisten müssten.
(Reporter: Terry Wade; bearbeitet von Christian Götz; redigiert von Christoph Dreyer)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.511.786 von Thalor am 03.07.09 06:28:01Entgegen allen Weltuntergangspredigern gehe ich davon aus, dass niemand (auch nicht die Herrschenden - egal ob nun Bilderberger oder doch die Politiker) ein Interesse daran hat in einer "Mad Max"-Welt zu leben.
Nein, natürlich nicht.
Der Wunschtraum der meisten Mächtigen war schon immer und wäre auch weiterhin ein Bürger, den man bequem von zu Hause aus komplett jede Sekunde seines Lebens überwachen kann und am besten noch per eingebauten Chip mit einer Fernbedienung ins Jenseits zappen kann, sollte er sich zu einem Mad Max entwickeln wollen.
Die Hitlers, Stalins und Honeckers dieser Welt hatten noch nicht die Technologie dazu, daher deren etwas stümperhafte Versionen. Heute wäre das aber ziemlich leicht und umfassend möglich.
Bisher wurde fast alles gemacht, was machbar war, oder zumindest versucht. Und die ersten Ansätze hierzu bekommen wir von unseren Regierenden ja bereits verordnet. Eigentlich schon nicht mehr nur die ersten Ansätze, bis auf den Chip ist via Handy und Kontenüberwachung eigentlich schon alles installiert. Die Rechtmäßigkeit interessiert weder die Regierenden, noch die bespitzelten Bürger (zumindest sehe ich keinerlei offene Proteste). Daher ist in dieser Richtung auch weiterhin freie Bahn Richtung 1984.
Nein, natürlich nicht.
Der Wunschtraum der meisten Mächtigen war schon immer und wäre auch weiterhin ein Bürger, den man bequem von zu Hause aus komplett jede Sekunde seines Lebens überwachen kann und am besten noch per eingebauten Chip mit einer Fernbedienung ins Jenseits zappen kann, sollte er sich zu einem Mad Max entwickeln wollen.
Die Hitlers, Stalins und Honeckers dieser Welt hatten noch nicht die Technologie dazu, daher deren etwas stümperhafte Versionen. Heute wäre das aber ziemlich leicht und umfassend möglich.
Bisher wurde fast alles gemacht, was machbar war, oder zumindest versucht. Und die ersten Ansätze hierzu bekommen wir von unseren Regierenden ja bereits verordnet. Eigentlich schon nicht mehr nur die ersten Ansätze, bis auf den Chip ist via Handy und Kontenüberwachung eigentlich schon alles installiert. Die Rechtmäßigkeit interessiert weder die Regierenden, noch die bespitzelten Bürger (zumindest sehe ich keinerlei offene Proteste). Daher ist in dieser Richtung auch weiterhin freie Bahn Richtung 1984.
Das bereitet mir mehr Sorgen!
Sicherheitsbehörden bereiten sich auf mögliche Anschläge vor
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5gX9XhrHS9…
Sicherheitsbehörden bereiten sich auf mögliche Anschläge vor
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5gX9XhrHS9…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.511.626 von EuerGeldWirdMeinGeld am 03.07.09 00:09:38Habe ich schon mehrere Male gepostet: die Inflation kommt nicht aus dem Volk, sondern durch den Abverkauf der Trashuries und Schildkröten und dem Verfall einer Währung bei paralleler Flucht in Sachwerte
...
Dein Szenario würde zu einer Vermögensdeflation führen
Ich stütze mich auf historische Beispiele: Weimar, Serbien, Rußland, Argentinien, Simbabwe.
Auf welches Praxisbeispiel stützt du dich?
Um auf dein vor ein paar Tagen gebrachtes Mondfinsternisbeispiel zurückzukommen: klar kann "überraschenderweise" mal der Mond verschwinden, obwohl ich den Vollmond erwarte. Wenn du aber noch nie eine Mondfinsternis gesehen hättest, sie auch mangels Daten nicht berechnen könntest, würdest du dann nächsten Monat darauf wetten oder doch lieber wieder auf den nächsten der geschätzt über 360 bisher erlebten und logischen Vollmonde?
Dein Szenario würde zu einer Vermögensdeflation führen
Natürlich, nicht nur Deflation, sondern fast völliger Vermögensverfall ist eine Begleiterscheinung von Hyperinflationen. Die Menschen verarmen völlig und müssen dann alles zu Schleuderpreisen verticken um etwas zu beißen auf de Tisch zu bekommen. Zwar mag eine Aktie oder Immobilie sich im Preis noch ver100fachen, was macht das aber bei einer Inflation von 1.000.000% ? Siehe Argentinien, wo mehrfach hintereinander etliche Nullen abgestrichen wurden. Wer damals USD hatte, konnte in Buenos Aires große Stadtwohnungen in guter Lage für 10.000 USD bekommen, die wenige Jahre zuvor noch für Hunderttausende gehandelt wurden.
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Dein Szenario würde zu einer Vermögensdeflation führen
Ich stütze mich auf historische Beispiele: Weimar, Serbien, Rußland, Argentinien, Simbabwe.
Auf welches Praxisbeispiel stützt du dich?
Um auf dein vor ein paar Tagen gebrachtes Mondfinsternisbeispiel zurückzukommen: klar kann "überraschenderweise" mal der Mond verschwinden, obwohl ich den Vollmond erwarte. Wenn du aber noch nie eine Mondfinsternis gesehen hättest, sie auch mangels Daten nicht berechnen könntest, würdest du dann nächsten Monat darauf wetten oder doch lieber wieder auf den nächsten der geschätzt über 360 bisher erlebten und logischen Vollmonde?
Dein Szenario würde zu einer Vermögensdeflation führen
Natürlich, nicht nur Deflation, sondern fast völliger Vermögensverfall ist eine Begleiterscheinung von Hyperinflationen. Die Menschen verarmen völlig und müssen dann alles zu Schleuderpreisen verticken um etwas zu beißen auf de Tisch zu bekommen. Zwar mag eine Aktie oder Immobilie sich im Preis noch ver100fachen, was macht das aber bei einer Inflation von 1.000.000% ? Siehe Argentinien, wo mehrfach hintereinander etliche Nullen abgestrichen wurden. Wer damals USD hatte, konnte in Buenos Aires große Stadtwohnungen in guter Lage für 10.000 USD bekommen, die wenige Jahre zuvor noch für Hunderttausende gehandelt wurden.
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