Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30815)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.207.134 von humanistiker am 19.05.09 12:11:35Alles ganz normal - ein Hausfrauenindex und den Future was hoch und zack 2,4 % - Ich tippe dann doch noch aus die 4.980 und 4.990 - wenn wir schon mal dabei sind, dann räumen wir gleich Alles ab.
Ich denke ich werde in den kommenden Tagen einfach einmal einen Put kaufen. Ganz klassisch, ganz konservativ mit langer Laufzeit. Das schreit wieder nach Crash.
Ich denke ich werde in den kommenden Tagen einfach einmal einen Put kaufen. Ganz klassisch, ganz konservativ mit langer Laufzeit. Das schreit wieder nach Crash.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.207.129 von solar-rente am 19.05.09 12:11:03Es ist doch ganz klar warum die das machen müssen.
Die Banken brauchen Geld und hierfür werden Sie Kapitalerhöhungen durchführen müssen. Das am besten zu hohen Kursen. 4 Dollar sind besser als 0,50 Dollar. Vor 2-3 Monaten wäre ein Kaperhöhung undenkbar gewesen. Jetzt wird der Markt nach oben getrieben . Wahrscheinlich sehen wir die 9300 im DOW und die 5300 im DAX.
@EGWMG
Wenn dir dies klar ist, informiere dich darüber, wieso bei den Banken die Refinanzierung hakte und warum dadurch teilweise regelrechte "schwarze Löcher" entstanden.
Das ist richtig, all das Geld von der FED und der Regierung wurde dazu verwendet um die schwarzen Löcher der Banken zu stopfen, wobei das noch nicht genug ist ( Das war nur ein Klacks). Die Druckerpresse der FED muss noch mehr Geld drucken, denn wie du schon sagtest, die Banken bilden ein grosses schwarzes Loch ab, dass unersättlich ist. Falls die FED übertreibt, was gut möglich ist, könnten wir Inflationsraten wie in den 70ziger und 80ziger Jahren sehen. Dagegen wird die FED wie damals unter Paul Volcker mit hohen Zinssätzen antworten müssen. Danach ist das Chaos vorprogrammiert. Eine Stagflation ist sehr sehr schwer zu bekämpfen.
@China
Hier ein sehr guter Artikel bzgl. China von Dirk Kappes:
Die Fondsbranche hat momentan nur ein Verkaufsargument, wenn es sich um China dreht: Gewaltige Finanzspritzen, die die Wirtschaft stützen sollen. Wenn man einmal nachdenkt, fallen ja auch alle anderen Argumente weg. Doch schauen wir uns die Situation einmal genauer an.
Der Export des ostasiatischen Landes ist regelrecht weggebrochen. Das ist auch nicht verwunderlich, da weltweit Geld aus dem Wirtschaftskreislauf gezogen wurde und noch immer wird. Gerade aktuell konnte man erfahren, dass die ausländischen Direktinvestitionen den siebten Monat in Folge gefallen sind, im April sogar noch einmal recht deutlich.
Die Konsumenten aus Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika haben sich vehement eingeschränkt. Und wenn nur wenig konsumiert wird, da muss auch China nur wenig exportieren.
Darüber hinaus konnte man nun feststellen, dass (entgegen allen Beteuerungen der vergangenen Jahre) der chinesische Konsument noch nicht stark genug ist, um tatsächlich große Wachstumsimpulse zu generieren.
Somit bleibt nur noch das Argument der horrenden Finanzspritzen der chinesischen Regierung. Hauptsächlich fließt dieses Geld in Infrastrukturmaßnahmen wie der Bau von neuen Straßen und Flughäfen.
Doch mir stellt sich die Frage, warum diese Maßnahmen nun in China größere Wirkung zeigen sollen als in Europa und sonst wo auf der Welt. Die Bauindustrie wird zwar gestützt, hier werden wahrscheinlich aber eher bestehende Aufträge verschoben oder gar gekündigt, um die Flut an staatlichen Aufträgen überhaupt bewältigen zu können.
Trotzdem kann das Exportland China mit all seinen Milliarden doch den Einbruch der weltweiten Nachfrage nicht hinreichend kompensieren. Die Wirtschaftskrise geht nun einmal auch nicht spurlos am Land der Mitte vorbei.
Betrachten wir uns einmal ein paar Fakten: Trotz des immensen wirtschaftlichen Erfolgs der vergangenen Jahre ist China immer noch ein armes Land. Die Vereinigten Staaten von Amerika mit einer Bevölkerung von 300 Millionen Menschen erwirtschaften ungefähr 13.500 Milliarden US-Dollar jährlich. Die 1,3 Milliarden Chinesen erwirtschaften lediglich 3.000 Milliarden US-Dollar. Das lässt für das jeweilige Pro-Kopf-Einkommen tief blicken.
300 Millionen Menschen in China (entspricht der kompletten US-amerikanischen Bevölkerung) sind rechtlose Wanderarbeiter, die sich von Job zu Job mit Hungerlöhnen durchschlagen müssen. Alleine in 2008 meldeten 70.000 Firmen Konkurs an, wodurch der Arbeitsmarkt 30 Millionen (!) neue Arbeitslose auffangen musste. Und dabei ist der Einbruch des ersten Quartals dieses Jahres noch nicht mitgerechnet.
Sie sehen also, dass China selbst noch sehr viele offene Baustellen hat, die auch durch Milliarden Staatshilfen nicht vollständig gestopft werden können.
Darüber hinaus ist das Reich der Mitte der größte Dollargläubiger. Das ist ein Schatz, der einen zweifelhaften Nutzen hat. Wenn der US-Dollar stark inflationiert, kommt auch China weiter unter Druck – das darf man nicht vergessen!
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich bin eigentlich ein ganz großer Fan des chinesischen Wirtschaftsaufschwungs der vergangenen Jahrzehnte. Und ich bin auch überzeugt, dass hierin noch viel Potential schlummert.
Doch sehe ich aktuell die in letzter Zeit öfter propagierte Retterrolle der Weltwirtschaft eher kritisch und momentan als noch nicht gegeben. Die Wirtschaftskrise hat auch China um Jahre zurückgeworfen.
Die Banken brauchen Geld und hierfür werden Sie Kapitalerhöhungen durchführen müssen. Das am besten zu hohen Kursen. 4 Dollar sind besser als 0,50 Dollar. Vor 2-3 Monaten wäre ein Kaperhöhung undenkbar gewesen. Jetzt wird der Markt nach oben getrieben . Wahrscheinlich sehen wir die 9300 im DOW und die 5300 im DAX.
@EGWMG
Wenn dir dies klar ist, informiere dich darüber, wieso bei den Banken die Refinanzierung hakte und warum dadurch teilweise regelrechte "schwarze Löcher" entstanden.
Das ist richtig, all das Geld von der FED und der Regierung wurde dazu verwendet um die schwarzen Löcher der Banken zu stopfen, wobei das noch nicht genug ist ( Das war nur ein Klacks). Die Druckerpresse der FED muss noch mehr Geld drucken, denn wie du schon sagtest, die Banken bilden ein grosses schwarzes Loch ab, dass unersättlich ist. Falls die FED übertreibt, was gut möglich ist, könnten wir Inflationsraten wie in den 70ziger und 80ziger Jahren sehen. Dagegen wird die FED wie damals unter Paul Volcker mit hohen Zinssätzen antworten müssen. Danach ist das Chaos vorprogrammiert. Eine Stagflation ist sehr sehr schwer zu bekämpfen.
@China
Hier ein sehr guter Artikel bzgl. China von Dirk Kappes:
Die Fondsbranche hat momentan nur ein Verkaufsargument, wenn es sich um China dreht: Gewaltige Finanzspritzen, die die Wirtschaft stützen sollen. Wenn man einmal nachdenkt, fallen ja auch alle anderen Argumente weg. Doch schauen wir uns die Situation einmal genauer an.
Der Export des ostasiatischen Landes ist regelrecht weggebrochen. Das ist auch nicht verwunderlich, da weltweit Geld aus dem Wirtschaftskreislauf gezogen wurde und noch immer wird. Gerade aktuell konnte man erfahren, dass die ausländischen Direktinvestitionen den siebten Monat in Folge gefallen sind, im April sogar noch einmal recht deutlich.
Die Konsumenten aus Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika haben sich vehement eingeschränkt. Und wenn nur wenig konsumiert wird, da muss auch China nur wenig exportieren.
Darüber hinaus konnte man nun feststellen, dass (entgegen allen Beteuerungen der vergangenen Jahre) der chinesische Konsument noch nicht stark genug ist, um tatsächlich große Wachstumsimpulse zu generieren.
Somit bleibt nur noch das Argument der horrenden Finanzspritzen der chinesischen Regierung. Hauptsächlich fließt dieses Geld in Infrastrukturmaßnahmen wie der Bau von neuen Straßen und Flughäfen.
Doch mir stellt sich die Frage, warum diese Maßnahmen nun in China größere Wirkung zeigen sollen als in Europa und sonst wo auf der Welt. Die Bauindustrie wird zwar gestützt, hier werden wahrscheinlich aber eher bestehende Aufträge verschoben oder gar gekündigt, um die Flut an staatlichen Aufträgen überhaupt bewältigen zu können.
Trotzdem kann das Exportland China mit all seinen Milliarden doch den Einbruch der weltweiten Nachfrage nicht hinreichend kompensieren. Die Wirtschaftskrise geht nun einmal auch nicht spurlos am Land der Mitte vorbei.
Betrachten wir uns einmal ein paar Fakten: Trotz des immensen wirtschaftlichen Erfolgs der vergangenen Jahre ist China immer noch ein armes Land. Die Vereinigten Staaten von Amerika mit einer Bevölkerung von 300 Millionen Menschen erwirtschaften ungefähr 13.500 Milliarden US-Dollar jährlich. Die 1,3 Milliarden Chinesen erwirtschaften lediglich 3.000 Milliarden US-Dollar. Das lässt für das jeweilige Pro-Kopf-Einkommen tief blicken.
300 Millionen Menschen in China (entspricht der kompletten US-amerikanischen Bevölkerung) sind rechtlose Wanderarbeiter, die sich von Job zu Job mit Hungerlöhnen durchschlagen müssen. Alleine in 2008 meldeten 70.000 Firmen Konkurs an, wodurch der Arbeitsmarkt 30 Millionen (!) neue Arbeitslose auffangen musste. Und dabei ist der Einbruch des ersten Quartals dieses Jahres noch nicht mitgerechnet.
Sie sehen also, dass China selbst noch sehr viele offene Baustellen hat, die auch durch Milliarden Staatshilfen nicht vollständig gestopft werden können.
Darüber hinaus ist das Reich der Mitte der größte Dollargläubiger. Das ist ein Schatz, der einen zweifelhaften Nutzen hat. Wenn der US-Dollar stark inflationiert, kommt auch China weiter unter Druck – das darf man nicht vergessen!
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich bin eigentlich ein ganz großer Fan des chinesischen Wirtschaftsaufschwungs der vergangenen Jahrzehnte. Und ich bin auch überzeugt, dass hierin noch viel Potential schlummert.
Doch sehe ich aktuell die in letzter Zeit öfter propagierte Retterrolle der Weltwirtschaft eher kritisch und momentan als noch nicht gegeben. Die Wirtschaftskrise hat auch China um Jahre zurückgeworfen.
In kurzer Zeit überschreiten wir die 5.000
dann gibt es ein Kursfeuerwerk vom Feinsten.
dann gibt es ein Kursfeuerwerk vom Feinsten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.413 von Luis1000 am 19.05.09 10:55:49Obwohl Banken zurzeit besonders günstig Geld leihen können, haben sie die Kreditzinsen für ihre Kunden kaum gesenkt.
Tja, das ist die Frage, ob das schlecht ist. Wenn man sagt, dass niedrige Zinsen -> billige Kredite -> Schulden die Ursache für diese Krise waren, dann ist das ja gar nicht so schlecht. Gut, in Deutschland gab es dieses Problem weniger, sondern in den USA. Aber wenn das in den USA auch so wäre und dann die Menschen mehr sparen, dann würde doch wenigstens keine neue Blase entstehen, oder? Gut, ist dasnn die Frage, was die Banken mit dem Geld machen. Und Sparen sorgt ja für stagnierenden Konsum.
Am Ende finde ich immer Pro UND Contra-Argumente. Gibt es eigentlich nicht mal eine einfache Lösung für die Probleme dieser Krise?
Tja, das ist die Frage, ob das schlecht ist. Wenn man sagt, dass niedrige Zinsen -> billige Kredite -> Schulden die Ursache für diese Krise waren, dann ist das ja gar nicht so schlecht. Gut, in Deutschland gab es dieses Problem weniger, sondern in den USA. Aber wenn das in den USA auch so wäre und dann die Menschen mehr sparen, dann würde doch wenigstens keine neue Blase entstehen, oder? Gut, ist dasnn die Frage, was die Banken mit dem Geld machen. Und Sparen sorgt ja für stagnierenden Konsum.
Am Ende finde ich immer Pro UND Contra-Argumente. Gibt es eigentlich nicht mal eine einfache Lösung für die Probleme dieser Krise?
Wärest Du des Lesens mächtig, dann würdest Du wissen das ich gar nichts mache und die Füße still halte.
Schön das Du einfach mal einrufst. 6 setzen.
Schön das Du einfach mal einrufst. 6 setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.952 von ViewerofNewMarkets am 19.05.09 11:52:26Sie haben sogar heute morgen noch den 4875er Call erledigt,
Tagestief: 4874,84 Aber zu diesem Kurs konnte man
niemals Calls erwerben. Alles immer genau so wie es "programmiert"
"manipuliert" wird Dafür konnte man punkt 9 Uhr wieder die
4850er "günstig" erwerben, mal schauen was heute NACHbörslich dafür
gezahlt werden muss, der Dax hat seit gestern 9 Uhr nur schlappe
300 Punkte zugelegt, ist doch vollkommen "normal" die Aussichten
sind ja geradezu rosig. Wenn Metro und Arcandor miteinander
sprechen waren das gestern wieder Kursfeuerwerke für die Aktionäre
und für die Mitarbeiter die Angst vor Arbeitslosigkeit, da dann
viele Stellen gestrichen werden.
Dennächst zocken WIR uns alle reich, braucht doch gar keiner
mehr arbeiten gehen. In ein paar Wochen gibts dann nur noch
Millionäre, morgens rein und abends raus. Ich steige auch um
auf CFD´s da kann man wirklich wesentlich schneller was verdienen,
der Spread ist geringer und die Gebühren fallen weg und da es
sowieso ständig rauf und runter geht, kann man hin- und herzocken,
bzw. seine Stopps immer schön mitziehen. Habe schon mal eine
Demoversion die läuft gigantisch
Tagestief: 4874,84 Aber zu diesem Kurs konnte man
niemals Calls erwerben. Alles immer genau so wie es "programmiert"
"manipuliert" wird Dafür konnte man punkt 9 Uhr wieder die
4850er "günstig" erwerben, mal schauen was heute NACHbörslich dafür
gezahlt werden muss, der Dax hat seit gestern 9 Uhr nur schlappe
300 Punkte zugelegt, ist doch vollkommen "normal" die Aussichten
sind ja geradezu rosig. Wenn Metro und Arcandor miteinander
sprechen waren das gestern wieder Kursfeuerwerke für die Aktionäre
und für die Mitarbeiter die Angst vor Arbeitslosigkeit, da dann
viele Stellen gestrichen werden.
Dennächst zocken WIR uns alle reich, braucht doch gar keiner
mehr arbeiten gehen. In ein paar Wochen gibts dann nur noch
Millionäre, morgens rein und abends raus. Ich steige auch um
auf CFD´s da kann man wirklich wesentlich schneller was verdienen,
der Spread ist geringer und die Gebühren fallen weg und da es
sowieso ständig rauf und runter geht, kann man hin- und herzocken,
bzw. seine Stopps immer schön mitziehen. Habe schon mal eine
Demoversion die läuft gigantisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.347 von humanistiker am 19.05.09 10:49:24Hier ein Bloggernachweis mit Bezug auf Fox-News über Manipulationen am US-Futuremarkt:
Tuesday, May 19, 2009
The Flagrantly Visible Hand
Posted by Tyler Durden at 12:58 AM
...
Something strange happened during the last 7 or 8 weeks. Doreen you probably can concur on this -- there was a power underneath the market that kept holding it up and trading the futures. I watch the futures every day and every tick, and a tremendous amount of volume came in a several points during the last few weeks, when the market was just about ready to break and shot right up again. Usually toward the end of the day – it happened a week ago Friday, at 7 minutes to 4 o’clock, almost 100,000 S&P futures contracts were traded, and then in the last 5 minutes, up to 4 o’clock, another 100,000 contracts were traded, and lifted the Dow from being down 18 to up over 44 or 50 points in 7 minutes. That is 10 to 20 billion dollars to be able to move the market in such a way. Who has that kind of money to move this market?"
http://zerohedge.blogspot.com/2009/05/flagrantly-visible-han…
Es wird also offensichtlich WIRKLICH an den Märkten gepfuscht, 10-20 Milliarden $ nur in DOW-Futures in nur 7 Minuten und das wiederholt ... wer außer den Fed-Schergen kann sich das leisten?
Tuesday, May 19, 2009
The Flagrantly Visible Hand
Posted by Tyler Durden at 12:58 AM
...
Something strange happened during the last 7 or 8 weeks. Doreen you probably can concur on this -- there was a power underneath the market that kept holding it up and trading the futures. I watch the futures every day and every tick, and a tremendous amount of volume came in a several points during the last few weeks, when the market was just about ready to break and shot right up again. Usually toward the end of the day – it happened a week ago Friday, at 7 minutes to 4 o’clock, almost 100,000 S&P futures contracts were traded, and then in the last 5 minutes, up to 4 o’clock, another 100,000 contracts were traded, and lifted the Dow from being down 18 to up over 44 or 50 points in 7 minutes. That is 10 to 20 billion dollars to be able to move the market in such a way. Who has that kind of money to move this market?"
http://zerohedge.blogspot.com/2009/05/flagrantly-visible-han…
Es wird also offensichtlich WIRKLICH an den Märkten gepfuscht, 10-20 Milliarden $ nur in DOW-Futures in nur 7 Minuten und das wiederholt ... wer außer den Fed-Schergen kann sich das leisten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.205.556 von solar-rente am 19.05.09 09:26:16Nun, gerade WEIL ich glaube es zu verstehen, denke ich, dass wir horrende Inflation bekommen. Deiner These der sich gegenseitig abwertenden aber im Verhältnis gleichbleibenden Währungen kann ich zwar folgen, es wäre aber ein absolutes Novum in der bekannten Geschichte.
Das "Problem" mit den beiden derart massiven und diversifizierten Währungsgebieten ist aber auch ein Novum.
Naja, Flugpan´s und andere Grafiken schaust du dir schon an? Wir dürften jetzt bereits irgendwo zwischen 1980 und 1983 gelandet sein ...
Nun, das BIP-"Wachstum" deutet eher auf einen Rücksturz auf 2003er Niveau hin. Dort ist dann erst einmal Orientierungsphase angesagt und man muss sich anschauen, wohin einem die Arbeitslosigkeit läuft.
Nun, gerade WEIL ich glaube es zu verstehen, denke ich, dass wir horrende Inflation bekommen.
Lies dir einmal meine Antwort auf #39781 durch. Unser Geldsystem hat in den letzten 25 Jahren ein paar Besonderheiten entwickelt, welche den Weg der Inflationierung ziemlich ruppig werden lassen.
Kurz gesagt: Schüttet die Zentralbank auf der einen Seite zu viel Geld rein, schafft sie damit eine Menge "Schwarzer Löcher" an anderer Stelle.
Dieses Bildchen hier könnte z.B. durchaus von Hartgeld.com/goldseiten kommen:
D.h. prinzipiell zeigen die von dir gelieferten Charts/Daten das Richtige, aber es passiert etwas völlig anderes und auch ziemlich gut herleitbares...
Das "Problem" mit den beiden derart massiven und diversifizierten Währungsgebieten ist aber auch ein Novum.
Naja, Flugpan´s und andere Grafiken schaust du dir schon an? Wir dürften jetzt bereits irgendwo zwischen 1980 und 1983 gelandet sein ...
Nun, das BIP-"Wachstum" deutet eher auf einen Rücksturz auf 2003er Niveau hin. Dort ist dann erst einmal Orientierungsphase angesagt und man muss sich anschauen, wohin einem die Arbeitslosigkeit läuft.
Nun, gerade WEIL ich glaube es zu verstehen, denke ich, dass wir horrende Inflation bekommen.
Lies dir einmal meine Antwort auf #39781 durch. Unser Geldsystem hat in den letzten 25 Jahren ein paar Besonderheiten entwickelt, welche den Weg der Inflationierung ziemlich ruppig werden lassen.
Kurz gesagt: Schüttet die Zentralbank auf der einen Seite zu viel Geld rein, schafft sie damit eine Menge "Schwarzer Löcher" an anderer Stelle.
Dieses Bildchen hier könnte z.B. durchaus von Hartgeld.com/goldseiten kommen:
D.h. prinzipiell zeigen die von dir gelieferten Charts/Daten das Richtige, aber es passiert etwas völlig anderes und auch ziemlich gut herleitbares...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.991 von ViewerofNewMarkets am 19.05.09 11:56:59hehehe. das gibt ein paar privatinsolvenzen mehr. na, denen zahlen wir das sozialeinkommen auch noch mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.080 von Schnitzer1 am 19.05.09 10:22:21Ein spannender Beitrag!!
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