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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34160)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 10.04.08 08:42:51
      Beitrag Nr. 6.534 ()
      Und für alle die wirklich mal ins Detail gehen wollen und ganz viel Zeit haben ...

      http://www.imf.org/external/pubs/ft/weo/2008/01/pdf/text.pdf

      Muss man sich wohl ein paar Tage Zeit für nehmen ... :D
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 08:40:51
      Beitrag Nr. 6.533 ()
      Untrügliche Zeichen

      Von Markus Ziener

      Die amerikanische Immobilien- und Finanzkrise zieht weltweit die Konjunktur nach unten. Auf diese Formel lässt sich die Analyse des Internationalen Währungsfonds (IWF) in seinem am Mittwoch vorgelegten Weltwirtschaftsausblick (WEO) bringen. Gleichzeitig warnt der IWF vor einer anderen Gefahr.

      WASHINGTON. „Das globale Wachstum verliert angesichts der großen Finanzkrise an Tempo“, schreiben die IWF-Experten. Inzwischen gebe es sogar eine Wahrscheinlichkeit von 25 Prozent, dass das globale Wachstum in diesem und im nächsten Jahr auf drei Prozent oder darunter sinken könne, was einer Rezession gleichkomme, hieß es. Am meisten betroffen sind die Industrienationen – während sich die Schwellenländer eher an den anhaltend hohen Wachstumsraten von China und Indien orientieren.

      Noch im vergangenen Jahr haben diese beiden parallelen Entwicklungen das globale Wachstum mit einem Anstieg um 4,9 Prozent auf hohem Niveau halten können. Allerdings prognostiziert der IWF für 2008 nur noch ein Plus von 3,7 Prozent, da die rezessiven Tendenzen in diesem Jahr immer stärker durchschlagen werden. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den USA wird nach Einschätzung des Währungsfonds im laufenden Jahr um gerade noch ein halbes Prozent wachsen (2007: 2,2 Prozent) und die Volkswirtschaft in die Phase einer „milden Rezession“ eintreten. Damit korrigierte der IWF innerhalb von nur drei Monaten seine Einschätzung aus dem Januar erneut nach unten. Anfang des Jahres hatte der Währungsfonds der amerikanischen Volkswirtschaft noch ein Wachstum von immerhin 1,5 Prozent zugetraut. Doch die jüngsten arlamierenden Nachrichten zur Finanzkrise haben diese Erwartung weiter gedämpft.

      Deutschland wird nach 2,5 Prozent Wachstum 2007 im laufenden Jahr nur noch auf ein Plus von 1,4 Prozent kommen, glaubt der IWF. Die Bundesrepublik könnte damit wie Frankreich genau den Durchschnittswert für die Euro-Zone erreichen. Hart treffen wird es den Prognosen zufolge Italien. Nach 1,5 Prozent 2007 würde die italienische Volkswirtschaft im laufenden Jahr gerade noch knapp über dem Nullwachstum liegen (plus 0,3 Prozent).

      Gleichzeitig warnt der IWF vor den Gefahren der Inflation. Ausgelöst durch den Anstieg der Preise für Energie und Nahrungsmittel, seien in den Industrienationen die Inflationsraten trotz der abflachenden Konjunktur weiter nach oben geklettert. In den Schwellenländern habe sich der Preiseffekt bei Nahrung und Energie noch deutlicher niedergeschlagen.

      Vor allem aber weist der IWF auf die Folgen des Finanzschocks hin, der im August 2007 mit dem Zusammenbruch des Hypothekenmarktes ausgelöst worden war. Die Krise habe die Liquidität im Interbankenmarkt massiv beschnitten und die Kapitalausstattung der Banken geschwächt. Trotz einer sehr aktiven Politik mehrerer Zentralbanken sei die Liquidität nach wie vor nur sehr ungleich im Markt verteilt, schreibt der IWF. Gleichzeitig hätten sich die Risiken weit über das ursprünglich betroffene Segment des Subprime-Hypothekenmarktes hinaus ausgeweitet. Zwar will der Fonds noch nicht von einem Zusammenbruch des Kreditmarkts sprechen, doch konstatiert er in jedem Fall einen erheblichen Druck.

      Weiter geschwächt hat die Finanzkrise auch den US-Dollar, da das Vertrauen des Auslandes in amerikanische Investments und Anleihen abgenommen habe. Die Dollar-Abwertung vor allem gegenüber dem Euro und dem Yen habe andererseits zu einem Exportschub beigetragen und das US-Zahlungsbilanzdefizit auf einen Wert unter fünf Prozent des BIP gedrückt. Übergegriffen habe die Dollar-Schwäche vor allem auf solche Länder, die mit den USA intensiven Handel trieben. Für die meisten anderen Länder seien die Auswirkungen indes begrenzt geblieben.

      Insgesamt prognostiziert der IWF, dass sich das Wachstum auch 2009 nicht wesentlich gegenüber dem laufenden Jahr verändern wird. Zugleich verweisen die Autoren auf das steigende Risiko, dass die globale Wachstumsrate unter die Marke von drei Prozent fallen könnte. Damit wollen sich die Konjunkturexperten offensichtlich gegen die noch unbekannten Gefahren schützen, die von der amerikanischen Finanz- und Immobilienkrise weiterhin ausgehen.

      Das Washingtoner Peterson Institut für Internationale Ökonomie hatte erst in der vergangenen Woche dem konjunkturellen Abschwung auch gute Seiten abgewonnen. Eine Verlangsamung des Wachstums werde die Inflationsrisiken senken, sagte Michael Mussa, Senior Fellow am Institut und ehemals selbst Chefökonom des Internationalen Währungsfonds. Die NGO Oxfam kritisierte gestern, es sei inakzeptabel, dass angesichts der enorm gestiegenen Nahrungsmittelpreise die Industriestaaten ihre Hilfen für die armen Länder kürzten.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 08:34:36
      Beitrag Nr. 6.532 ()
      After Alcoa Report Bed Bath & Beyond Beyound and Circuit City not to forget United Parcel Service and crude prices topping $111 a barrel, reinforcing concerns about the economy and earnings. we all think that the Economy is at a point were we see the RECESSION
      and a week ago Caterpillar Manufacturer of construction and mining equipment, diesel and natural gas engines, industrial gas turbines, and a wide offering of related services,also warn



      Circuit City Ends Four-Quarter Losing Streak


      Consumer-electronics retailer Circuit City Stores Inc. swung to a fiscal-fourth-quarter profit amid cost cutting and a sharply lower write-down of its international segment, even though same-store sales slumped 10% in the holiday quarter.

      The news, along with comments from Chief Executive Philip Schoonover that hint the worst for the company may be over, initially sent Circuit City shares up 10%, but shares later reversed course as enthusiasm faded and were down 8 cents, or 1.8%, to $4.45 in 4 p.m. New York Stock Exchange composite trading.

      "While the rate of decline may be slowing, results are still declining, and the company will need to show some stability in the second half, something that may be tough" given the macroeconomic environment, said Credit Suisse analyst Gary Balter.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 08:26:06
      Beitrag Nr. 6.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.853.004 von Thereisnews am 10.04.08 08:16:46Die internationale Finanzkrise ist nach Ansicht des amerikanischen Börsengurus George Soros noch längst nicht ausgestanden. „Ich denke, die Situation ist ernster, als die Behörden zugeben oder erkennen“, sagte er bei einer Telefonkonferenz zur Vorstellung seines neuen Buchs (Titel: „The New Paradigm for Financial Markets: The Credit Crisis and What It Means“). Die bislang ergriffenen Maßnahmen wie die Senkung der Leitzinsen in den USA seien zwar „notwendig, aber nicht ausreichend“, erklärte der Milliardär und Investor weiter. „Deshalb wird die Situation sich noch weiter verschlimmern, bevor es wieder besser wird.“

      :eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 08:16:46
      Beitrag Nr. 6.530 ()
      Bed Bath & Beyond sees Q1 EPS of 26c to 30c

      Bed Bath & Beyond Q4 revenue $1.93 bln vs $1.99 bln

      Bed Bath & Beyond Q4 net income 66c vs 72c

      Bed Bath & Beyond late-shares fall 3.8% to $28.34 and in afterhour Trade shares fall more than 5%


      Bed Bath & Beyond Inc. was founded in 1971. The Company with its subsidiaries is a nationwide chain of retail stores, operating under the names Bed Bath & Beyond, Christmas Tree Shops and Harmon. The Company sells a wide assortment of merchandise principally including domestics merchandise and home furnishings as well as food, giftware and health and beauty care items.

      = Bed linens and bath accessories.
      = home furnishings as well as food, giftware and health and beauty care items.
      = Domestics merchandise and the Company maintains two E-Service fulfillment centers.

      = The merchandise from approximately 4,300 suppliers. The Company purchases all of its merchandise in the United States, the majority from domestic sources and the balance from importers

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      Avatar
      schrieb am 10.04.08 07:59:20
      Beitrag Nr. 6.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.866 von Fraud123 am 01.08.07 21:20:5501.08.2007 ??????

      Die News ist ja uralt ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 07:58:38
      Beitrag Nr. 6.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.866 von Fraud123 am 01.08.07 21:20:55ui, das ist allerdings schon eine heftige Aussage.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 20:30:06
      Beitrag Nr. 6.527 ()
      Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns die nächsten Jahre erwartet:


      """""Pro Kohlekraftwerk Moorburg Druck von allen Seiten

      Vattenfall droht mit Milliardenklage

      Der Druck auf CDU und GAL für einen Bau des Kohlekraftwerks Moorburg nimmt massiv zu: Sollte ein schwarz-grüner Senat das geplante Kohlekraftwerk Moorburg verhindern, werde der Konzern die Stadt auf Schadenersatz verklagen, kündigt Energieversorger Vattenfall an. Und auch die Handelskammer Hamburg sowie die Arbeitnehmer von großen Hamburger Industriebetrieben machen sich unabhängig voneinander für das umstrittene Kraftwerk Moorburg stark.
      Der Energieversorger Vattenfall setzt CDU und GAL in Hamburg unter Druck. Sollte ein schwarz-grüner Senat das geplante Kohlekraftwerk Moorburg verhindern, werde der Konzern die Stadt auf Schadenersatz verklagen, sagte Vorstand Hans-Jürgen Cramer der Tageszeitung „Die Welt“ (Donnerstag-Ausgabe). „Wir haben einen klaren Rechtsanspruch gegen die Hansestadt. Und wir sehen hier eine starke Rechtsposition von Vattenfall“, sagte Cramer. „Wir haben inzwischen Bestellungen über 1,3 Milliarden Euro ausgelöst. Deshalb ist unser Schadensersatzanspruch in genau dieser Höhe anzusetzen, wenn das Kraftwerk aus politischen Gründen nicht gebaut wird.“



      Der Vorstand übte scharfe Kritik am Verhalten der Hamburger Politik. „Wir sind sehr befremdet über das, was hier geschieht.“ Vattenfall wolle 2,3 Milliarden Euro in Hamburg investieren. Investitionszeiträume seien aber deutlich länger als eine Wahlperiode. „Insofern geht es nicht nur um Moorburg, sondern es stellt sich die Frage, ob Kraftwerke in diesen politischen und rechtlichen Räumen überhaupt noch gebaut werden können, wenn Vereinbarungen nach einer Wahl plötzlich über Bord geworfen werden.“

      „Der Verzicht auf das Kraftwerk wäre eine Katastrophe für Hamburgs energieintensive Industrieunternehmen“, sagte Kammerpräses Karl- Joachim Dreyer am Mittwoch im Hinblick auf die Koalitionsverhandlungen zwischen GAL und CDU. „Ohne das Kraftwerk ist die Grundlastversorgung dieser Unternehmen nach dem beschlossenen Abschalten der Kernkraftwerke in Brunsbüttel und Krümmel nicht gesichert.“ Er vertraue nach wie vor darauf, dass der Masterplan Industrie und bestehende Verträge mit dem Kraftwerksbetreiber Vattenfall weiterhin gelten.

      Ähnlich argumentieren die Betriebsräte und Vertrauensleute der Kupferhütte Norddeutsche Affinerie, des Aluminium-Unternehmens Trimet und des Stahlwerks ArcelorMittal. Das sind die drei größten Stromverbraucher in Hamburg. „Das Kohlekraftwerk erfüllt die Zielsetzung, der Industrie die nötige Energie langfristig planbar, zu wettbewerbsfähigen Preisen, umweltschonend und sicher zur Verfügung zu stellen“, heißt es in einem gemeinsamen Appell an Bürgermeister Ole von Beust (CDU). Ohne Grundlastkraftwerk seien die Betriebe auf teure Stromimporte angewiesen und müssten hohe Netzentgelte zahlen. So werde die Industrie im internationalen Wettbewerb massiv geschwächt.

      Die Arbeitnehmer wollen am Donnerstag in Hamburg bei einer Kundgebung für ihre Forderungen werben. Die Aktion ist abgestimmt zwischen der IG BCE, der IG Metall, ver.di und dem Konzernbetriebsrat des Energieversorgers Vattenfall.

      lno
      Aktualisiert am 9. April 2008 um 19:24
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 19:56:39
      Beitrag Nr. 6.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.450 von TilmannJ am 09.04.08 19:26:01Auch so'n Ding, Solar. In unserem Sonnenland für ca. 50 Cent die kw-Stunde, und auf 20 Jahre garantierte Preise. Auch da graut mir, wenn tatsächlich in Deutschland in 2010 6500 MW instaliert werden. Und wie schon mal geschrieben, was passiert 2011,2012 usw.
      Tja und die Windmühlen! Mitten in der Nordsee, weit weg von den Ballungsgebieten?
      Ich habe schon vor Jahren die Frage gestellt, wer denn bitteschön schnell hochfahrende Kraftwerke (Gas) baut, nur um als Ersatz einspringen zu dürfen, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Was ich bislang nicht wußte ist, dass die Großen schon heute für die Bereitstellung des Ersatzstromes uns Kohle abkassieren. Es geht wohl um eine Summe so eben unter einer Milliarde, die zu Unrecht kassiert worden sein soll. Aber wie soll das in der Zukunft funktionieren? Die Einen erhalten sämtliche Garantien über Abnahme und Preis, die Anderen sollen viel Geld investieren, ohne zu wissen, wieviel Strom sie überhaupt liefern dürfen/müssen? Da gibt es im Grunde genommen 2 Möglichkeiten: Niemand ist bereit, die Ersatzkraftwerke vorzuhalten, dann haben wir ein Stromproblem, oder wir bezahlen doppelt, dann haben wir ein noch größeres Kostenproblem. Ob so oder so, wir Deutschen werden in den nächsten Jahren noch ganz schön doof aus der Wäsche gucken, die Strompreise werden explodieren.
      """"Aber was macht mannInnen nicht alles aus ideologischer Verblendung"""""":rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 19:26:01
      Beitrag Nr. 6.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.848.427 von Harry_Schotter am 09.04.08 18:03:23Aber genau das wird doch gerade versucht, die Rezession um jeden Preis (exorbitante Staatsverschuldung, Dollarcrash) abzuwenden. Und das erwartet die Wirtschaft und Hochfinanz auch von der Politik.

      Alleine schon der Unfug, die Steuerrückvergütung per Scheck für 150 Mrd. Kosten.

      Das fließt direkt in die Banken (das ist noch vernünftig aus Sicht des einzelnen) oder nach China. Im "New Deal" wurde für das Geld Infrastruktur gebaut, die
      - allen nützt
      - das Geld im Land bleibt und allen zugute kommt (vom Arbeiter bis zur Firma)
      - Soziale Verwerfungen durch Arbeitsplatz-Erzeugung abbaut.
      - Man könnte es ruhig ein bisschen krachen lassen (Marktbereinigung)

      So etwas geht nur aus ideologischer Verblendung zur Zeit nicht, die Infrastruktur (und das Bildungswesen!) hätte es in den USA und bei uns bitter nötig. Es wird nur Geld gepumpt, viel davon landet in der Spekulation.

      @Winhel
      Der Biosprit-Geist ist leider aus der Flasche. Das Verfahren ist bekannt, in Zukunft wird immer wenn es sich lohnt (Getreidepreis < Ölpreis) sich einer finden, der die Umwandlung durchführt. Dem ist nicht mehr beizukommen, so wie dem Drogen und Waffenhandel.

      Vernünftige (ergänzende) Bioenergie verwendet landwirtschaftliche Abfälle wie Jauche, Stroh und wandelt die in etwas brauchbares um.

      Solar - und Windenergie wird weiter wachsen. Wenn das Öl ausgeht, könnte Saudi-Arabien problemlos seinen jetzigen Energie-Export aufrecht erhalten. Sonnige Wüstenflächen haben sie genug.
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