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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34163)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 09.04.08 13:49:31
      Beitrag Nr. 6.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.845.407 von winhel am 09.04.08 13:42:55Da müßte man irgendwo die Kreditkriterien lockern oder eine Blase neu aufblasen, damit die normalen Leute ihre Ausgaben wieder steigern können (Lohnerhöhungen scheiden selbstverständlich völlig aus).

      Mein jetziger Favorit ist eine Aktienblase, die mit billigem Zentralbankgeld gestartet wird.

      Allerdings war die Immobilienblase besser, da wesentlich mehr Leute ein Haus haben als nennenswerte Aktienfond - oder Aktienbestände.

      Leider geht es (noch) nicht ohne die normalen Leute, das die Hochfinanz unter sich ist und die Gewinne steigern kann, ohne die lästigen Kosten zu haben.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 13:47:21
      Beitrag Nr. 6.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.366 von winhel am 09.04.08 12:03:44Was heißt hier zur Zeit, ich :laugh::laugh::laugh: schon seit Monaten, alles kommt, wie es kommen musste!!!

      Mehrheit der Experten von Rezession in USA überzeugt


      :mad:

      Warum handelst du sie dann nicht?

      Das Verhalten der Indizes bei Rezessionen ähnelt sich doch sehr stark und bislang läuft noch alles nach Plan...

      Schau einmal:

      Wer den "Bear-Stearns-Effekt" genutzt hat und mit ca. 1-5€ je DAX-Punkt und einem angemessenen SL in den Markt ist, dann bei 666x halbiert hat, den SL auf Einstand gesetzt hat und meinetwegen gestern irgendwann den Rest abgeworfen hat, weil das Kursziel knapp verfehlt wurde und der Chart irgenwie "mau" aussah, dem sind jetzt wie viel € in die Tasche gefallen?

      Marktstimmung, CRV, alles hat gestimmt. Die Rendite lag deutlich über der, welche mit Tagesgeld innerhalb eines Jahres machbar sind.

      Wie ich dem Thread entnehme, haben viele so gehandelt.

      Wenn du dich etwas mit Charts auskennst (kann man lernen) und ein "Marktgefühl" entwickelst, eisern Disziplin wahrst und solche Investments immer aus der Sicht des möglichen Verlusts eingehst, brauchst du bei "Deals" mit einem CRV von 3 theoretisch nur einen Volltreffer von vier Versuchen, um dein Depot verlustfrei zu halten.

      Hast du dein Ziel erreicht, schließt du die Position, schaufelst den erwirtschafteten Ertrag weg in deinen Geldspeicher und harrst im Tagesgeld auf deinen nächsten Sniper-Einsatz.

      Steckt man im Tagesgeld und hat keine Marktmeinung, bleibt man im Tagesgeld.

      Ob die USA nun in die Rezession rutschen ist dabei ziemlich nebensächlich. Es interessiert nur, wie der Markt die Meldungen aufnimmt.

      Das alles ist kein Daytrading und bei Weitem nicht so riskant. Solche Deals können auch durchaus ein Jahr bestehen bleiben. Aber die nervliche Belastung im Bärenmarkt (und davon gehe ich aus) ist sehr hoch. Dies sollte man nicht verschweigen...

      Schau' doch einfach einmal hier hinein: Thread: Salamis taktisches Depot
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 13:42:55
      Beitrag Nr. 6.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.845.098 von TilmannJ am 09.04.08 13:10:56Wenn du davon ausgehst, dass die Leidtragenden unten die Masse der Menschen sind (sehe ich auch so), fallen die aber doch als Kunden des billigen Geldes aus. Oder seh ich da was falsch? Die überschuldeten Menschen können doch nicht mit weiteren Schulden gerettet werden, auch wenn die Kredite an Null laufen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 13:16:10
      Beitrag Nr. 6.501 ()
      09.04.2008 - 13:03
      Platts: OPEC fördert erneut weniger Öl

      Washington (BoerseGo.de) - Die Mitgliedsländer der OPEC haben im März im Vergleich zu Februar um 110.000 Barrel pro Tag erneut weniger Rohöl gefördert. Zu diesem Ergebnis gelangt eine Umfrage des Rohstoff-und Energie-Informationsdienstleisters Platts. Ein deutlicher Teil der Rückläufigkeit stehe im Zusammenhang mit Instandhaltungsarbeiten in Nigeria und Venezuela und sei somit keine Folge einer geänderten Strategie."""""""""

      Nach dem Motto, weniger fördern bringt mehr Geld!!;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 13:10:56
      Beitrag Nr. 6.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.579 von proxim am 09.04.08 12:21:16Bessere Nachrichten kann es für Börsianer doch gar nicht geben, das deutet ja auf weitere Zinssenkungen hin. Und diese lösen bekanntlich Börsen-Booms aus.

      Da spielt die Rezession keine Rolle mehr, wenn viel billiges Geld angelegt werden will. Deswegen fallen die Kurse ja kaum noch. Zumindest für die Börse ist alles gut damit, es sind andere die Leidtragenden.

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      schrieb am 09.04.08 13:08:00
      Beitrag Nr. 6.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.970 von greenanke am 09.04.08 12:56:46Nanana, 18 Kubikmeter wäre aber ein Würfel mit einer Kantenlänge von 1mx1mx18m oder 1mx3mx6m oder?
      Der von dir beschriebene Würfel (18m Knatenlänge) entspricht wohl eher 5.830 Kubikmeter...

      Gruss, eye :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 13:07:32
      Beitrag Nr. 6.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.970 von greenanke am 09.04.08 12:56:46Ja das stimmt nur hat er 19 Meter wenn ich mich recht erinnere.

      das entspricht 132378700 Kg - spich 20 g für jeden der 6,5 Mrd. Erdenbürger.


      Da ist reichlich Gold für jeden da. :D

      Ganz anders siehts da bei Platin aus - das ist nur ein Würfel mit 3 Meter kantenlänge, als nur 27 Kubikmeter oder beim Palladium mit nur 1 einzigen Kubikmeter.

      Ausserdem sollte ihr nie vergessen, dass man Edemetalle nicht essen kann !

      Die Goldblase wird in kürze platzen ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 12:56:46
      Beitrag Nr. 6.497 ()
      Hallo greenanke! worauf willst du hinaus? Es gibt letztlich keine sicherere Anlage als Gold oder siehst du Alternativen?

      Ist meine Meinung



      Ist das wirklich Tatsache mit dem 18 Meter Kantenlänge-Würfel? Wäre außerst veranschaulichend! Doch wächst der Würfel nicht jeden Tag deutlich, durch Neuförderung?

      Ca. 18 Kubikmeter ist Tatsache. Bestreitet kein Fachmann.

      Neuförderung ist "minimal". Um eine einzige Unze (ca. 31 Gramm) zu erzeugen, müssen -zig Tonnen Gestein gefördert und aufbereitet werden. Kostet ca. 500 Dollar - je Unze! Deswegen kann der Kurs auch nicht ins Bodenlose sinken. Bei einem Preis unter 500 Dollar/Unze würde keiner mehr fördern.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 12:33:48
      Beitrag Nr. 6.496 ()
      Wenn die US-Futures nun noch über die 12600 hüpfen dann ist
      der Dax bis 14.30 Uhr im Plus:laugh:und wenn der DOW dann
      nicht so eröffnet wie die hochgezüchteten Futures den Anlegern
      vorspielen dann kann auch nichts passieren wenn man sein sl
      schön nachzieht;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 12:32:13
      Beitrag Nr. 6.495 ()
      09.04.2008 - 12:01
      OECD sieht noch kein Ende von Subprime-Krise, Banken in der Schuld

      Paris (BoerseGo.de) - Bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat deren Chef Angel Gurria vor einem zu frühen Glauben an ein Ende der US-Subprime-Krise gewarnt. “Die gesamte Finanzbranche hat sich am Vortag geschickt präsentiert und einen gut funktionierenden Eindruck hinterlassen. Der Hochmut der entsprechenden Verantwortungsträger wirft jedoch die Frage über einen kollektiven Bankrott der Branche auf”, so Gurria gegenüber der französischen Zeitung Liberation. In dieser Beziehung sei der Finger auf die Banken, Investmentfonds, Zwischenhändler, Versicherungen und die Kreditratingagenturen zu richten. “Jede Woche gesteht eine Bank eine Ausweitung der Verstrickung in die Subprime-Krise ein oder es folgt eine neue Welle an Zahlenkorrekturen. Und wenn ein Abschreibungszyklus beendet ist, folgt ein nächster mit atemberaubenden Wertberichtigungen. Die Vorschläge von US-Finanzminister Paulson zur stärkeren Regulierung des Finanzsektors und einer stärkeren Verantwortung der Federal Reserve sind überschneidende Reformaspekte in einem System, dass ihre Wurzeln in den 30er-Jahren mit korrekturbedürftigen Defiziten hat. Die Krise ist jedoch nicht einzig und allein auf das Manko an geeigneten Vorschriften zurückzuführen. Es gab auch Fehler in der Aufsicht der Finanzkonzerne. Im übrigen wurden bereits existierende Kontrollregeln mißachtet oder diese waren nicht streng genug”, heißt es weiter von Gurria.
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