Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34184)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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„Bilanzierungsregeln – Zeitler will Banken helfen“
http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Banken-Versiche…
Immerwährendes Wachstum! Das Ganze hört sich ja nach Schlaraffenland an! Die Bewertungsmethoden werden künftig grundsätzlich nach den wünschen der Hochfinanz festgelegt! Und die Bundesbankpräsidenten und Vizepräsidenten machen bei dem Spiel den Steigbügelhalter! Die Anleger sollen Finanzprobleme nicht mehr erkennen können! Jetzt ist es an der Zeit, dass ich mich aus dem Aktienmarkt für immer verabschiede! Jetzt kommt ja tatsächlich die kreative Buchführung nach den wünschen der Hochfinanz! Empörend und Unseriös höchsten Grades ist das Ganze, wie die Hochfinanz ihren finanzpolitischen Einfluss geltend macht!
Euer Crash-Prophet
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Immerwährendes Wachstum! Das Ganze hört sich ja nach Schlaraffenland an! Die Bewertungsmethoden werden künftig grundsätzlich nach den wünschen der Hochfinanz festgelegt! Und die Bundesbankpräsidenten und Vizepräsidenten machen bei dem Spiel den Steigbügelhalter! Die Anleger sollen Finanzprobleme nicht mehr erkennen können! Jetzt ist es an der Zeit, dass ich mich aus dem Aktienmarkt für immer verabschiede! Jetzt kommt ja tatsächlich die kreative Buchführung nach den wünschen der Hochfinanz! Empörend und Unseriös höchsten Grades ist das Ganze, wie die Hochfinanz ihren finanzpolitischen Einfluss geltend macht!
Euer Crash-Prophet
Ist das nicht sagenhaft, " der Arsch der Ärsche" hat mit schlappen 30 (25) Milliarden Dollar den Globus vor dem totalen Zusammenbruch gerettet. Respekt den Amis!!
""""""HANDELSBLATT, Donnerstag, 3. April 2008, 22:43 Uhr
US-Kongress arbeitet Rettung von Bear Stearns auf
Regierung verteidigt Nothilfe
Von Torsten Rieke
Erstmals haben die entscheidenden Akteure über die Hintergründe der Rettungsaktion für die Investmentbank Bear Stearns Auskunft gegeben. Dabei wurde die Dramatik der außerordentlichen Rettungsaktion Mitte März noch einmal deutlich. Übereinstimmend berichteten alle Beteiligten, dass ohne staatliche Eingriff die Auswirkungen dramatisch gewesen wären.
NEW YORK. Vertreter von Notenbank, Börsenaufsicht, des Finanzministeriums und der beteiligten Banken berichteten, dass ohne einen staatlichen Eingriff nicht nur Bear Stearns in Konkurs gegangen wäre, sondern das weltweite Finanzsystem und die reale Wirtschaft gelitten hätte.
Der New Yorker Fed-Präsident Timothy Geithner dämpfte Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Finanzkrise. „Die Liquidität der Märkte ist beeinträchtigt“, sagte Geithner. Ein entschlossenes Eingreifen sei nötig, um sich der Krise entgegen zu stemmen. Der Notenbanker forderte, die Liquiditäts- und Kapitalanforderungen zu stärken, damit künftige „Schocks“ vom Finanzsystem absorbiert werden können.
Der Notverkauf von Bear Stearns hat die gefährlichen Verstrickungen im Finanzsystem und die mangelhafte Aufsicht offen gelegt. Trotz einer mehr als ausreichenden Kapitalausstattung sei der Kollaps nur eine Frage von Tagen gewesen, hieß es von Behördenvertretern während der Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats. „Bis zu der vereinbarten Übernahme durch JP Morgan hatte Bear Stearns ein Kapitalpolster, das deutlich über den Basel-Vorschriften für das Banken-Eigenkapital lag“, erläuterte der Chef der US-Börsenaufsicht Christopher Cox. Der Securities and Exchange Commission (SEC) wird vorgeworfen, dass sie die Probleme bei Bear Stearns zu spät entdeckt hat. „Die SEC war offenbar nicht im Bilde“, sagte Senator Christopher Dodd.
Um die gebeutelten Finanzmärkte vor neuen Turbulenzen zu bewahren, hätten sich die Regulierer entschlossen, die Übernahme zu unterstützen. Dabei sei es weniger um Bear Stearns als vielmehr um die möglichen Folgen einer solchen Bankenpleite gegangen, erklärte Finanzstaatssekretär Robert Steel. „Der Zusammenbruch eines Unternehmens, das soweit in unseren Märkten verwoben ist, hätte Störungen über die Wall Street hinaus verursacht.“ Bear-Stearns-Chef Alan Schwartz sprach von einem klassischen „Run auf die Bank“, der auch auf andere Institute hätte übergreifen können.
Auch Geithner verteidigte die Rettungsaktion. Die Notenbank habe erst sehr spät von der brenzligen Lage erfahren. Innerhalb weniger Tage habe sich die Fed dann in Absprache mit dem Finanzministerium entschieden, die Rettung mit einer Kreditgarantie von rund 30 Mrd. Dollar sicherzustellen. Der extrem niedrige Kaufpreis von zunächst zwei Dollar je Aktie habe aus Sicht der Fed keine entscheidende Rolle gespielt. „Es herrschte die Ansicht, dass der Preis am unteren Ende sein sollte“, sagte Staatssekretär Steel. Die Sicherheiten für den Kredit bestehen nach Angaben der Fed aus hochwertigen Wertpapieren (investment grade) und Hypothekenprodukten, die bislang nicht von Zahlungsausfällen betroffen sind. Die Papiere seien von Bear Stearns am 14. März zu Marktpreisen bewertet worden. Zugleich habe man das Diskontfenster der Notenbank geöffnet, um andere Finanzinstitutionen mit ausreichender Liquidität zu versorgen. Bear Stearns hat mit Hilfe von JPMorgan seitdem einen Kredit von 25 Mrd. Dollar aufgenommen.""""""""
""""""HANDELSBLATT, Donnerstag, 3. April 2008, 22:43 Uhr
US-Kongress arbeitet Rettung von Bear Stearns auf
Regierung verteidigt Nothilfe
Von Torsten Rieke
Erstmals haben die entscheidenden Akteure über die Hintergründe der Rettungsaktion für die Investmentbank Bear Stearns Auskunft gegeben. Dabei wurde die Dramatik der außerordentlichen Rettungsaktion Mitte März noch einmal deutlich. Übereinstimmend berichteten alle Beteiligten, dass ohne staatliche Eingriff die Auswirkungen dramatisch gewesen wären.
NEW YORK. Vertreter von Notenbank, Börsenaufsicht, des Finanzministeriums und der beteiligten Banken berichteten, dass ohne einen staatlichen Eingriff nicht nur Bear Stearns in Konkurs gegangen wäre, sondern das weltweite Finanzsystem und die reale Wirtschaft gelitten hätte.
Der New Yorker Fed-Präsident Timothy Geithner dämpfte Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Finanzkrise. „Die Liquidität der Märkte ist beeinträchtigt“, sagte Geithner. Ein entschlossenes Eingreifen sei nötig, um sich der Krise entgegen zu stemmen. Der Notenbanker forderte, die Liquiditäts- und Kapitalanforderungen zu stärken, damit künftige „Schocks“ vom Finanzsystem absorbiert werden können.
Der Notverkauf von Bear Stearns hat die gefährlichen Verstrickungen im Finanzsystem und die mangelhafte Aufsicht offen gelegt. Trotz einer mehr als ausreichenden Kapitalausstattung sei der Kollaps nur eine Frage von Tagen gewesen, hieß es von Behördenvertretern während der Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats. „Bis zu der vereinbarten Übernahme durch JP Morgan hatte Bear Stearns ein Kapitalpolster, das deutlich über den Basel-Vorschriften für das Banken-Eigenkapital lag“, erläuterte der Chef der US-Börsenaufsicht Christopher Cox. Der Securities and Exchange Commission (SEC) wird vorgeworfen, dass sie die Probleme bei Bear Stearns zu spät entdeckt hat. „Die SEC war offenbar nicht im Bilde“, sagte Senator Christopher Dodd.
Um die gebeutelten Finanzmärkte vor neuen Turbulenzen zu bewahren, hätten sich die Regulierer entschlossen, die Übernahme zu unterstützen. Dabei sei es weniger um Bear Stearns als vielmehr um die möglichen Folgen einer solchen Bankenpleite gegangen, erklärte Finanzstaatssekretär Robert Steel. „Der Zusammenbruch eines Unternehmens, das soweit in unseren Märkten verwoben ist, hätte Störungen über die Wall Street hinaus verursacht.“ Bear-Stearns-Chef Alan Schwartz sprach von einem klassischen „Run auf die Bank“, der auch auf andere Institute hätte übergreifen können.
Auch Geithner verteidigte die Rettungsaktion. Die Notenbank habe erst sehr spät von der brenzligen Lage erfahren. Innerhalb weniger Tage habe sich die Fed dann in Absprache mit dem Finanzministerium entschieden, die Rettung mit einer Kreditgarantie von rund 30 Mrd. Dollar sicherzustellen. Der extrem niedrige Kaufpreis von zunächst zwei Dollar je Aktie habe aus Sicht der Fed keine entscheidende Rolle gespielt. „Es herrschte die Ansicht, dass der Preis am unteren Ende sein sollte“, sagte Staatssekretär Steel. Die Sicherheiten für den Kredit bestehen nach Angaben der Fed aus hochwertigen Wertpapieren (investment grade) und Hypothekenprodukten, die bislang nicht von Zahlungsausfällen betroffen sind. Die Papiere seien von Bear Stearns am 14. März zu Marktpreisen bewertet worden. Zugleich habe man das Diskontfenster der Notenbank geöffnet, um andere Finanzinstitutionen mit ausreichender Liquidität zu versorgen. Bear Stearns hat mit Hilfe von JPMorgan seitdem einen Kredit von 25 Mrd. Dollar aufgenommen.""""""""
„Dell will mehr Stellen streichen als bislang geplant“
http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/201197/_t/ft/_b/1412…
Euer Crash-Prophet
http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/201197/_t/ft/_b/1412…
Euer Crash-Prophet
„Wall Street ignoriert schwache Arbeitsmarktdaten“
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/32…
Euer Crash-Prophet
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Euer Crash-Prophet
Verarsche pur, im ZDF sprach man von 1,2 Millionen bei der Bayern LB. Ich fühl mich als Weltuntergangsprofhet ganz gut. Denn, es kann alles nur noch schlimmer werden.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 3. April 2008, 21:33 Uhr
Bilanzierungsregeln
Zeitler will Banken helfen
Von Rolf Benders und M. Kurm-Engels
Bundesbank-Vizepräsident Franz-Christoph Zeitler fordert eine Änderung der Bilanzierungsregeln für Banken. Seiner Ansicht nach verschärft die derzeit gültige Regelung die aktuelle Finanzkrise. Dabei hätte eine Anpassung auch eine Kehrseite für die Branche.
weiter Handelsblatt.com
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
HANDELSBLATT, Donnerstag, 3. April 2008, 20:59 Uhr
Landesbank mit 4,3 Mrd. Euro belastet
Staat schirmt BayernLB ab
Von Peter Köhler
Nach der WestLB hat jetzt auch die BayernLB in der Finanzkrise die Karten auf den Tisch gelegt. Danach belaufen sich die Belastungen bis Ende März 2008 auf insgesamt 4,3 Mrd. Euro, deutlich mehr, als zuletzt geschätzt worden war. Zur Abkapselung der Risiken zieht die Landesbank eine Zweckgesellschaft nach dem Vorbild der WestLB in Erwägung. weiter auf Handelsblatt.com
HANDELSBLATT, Donnerstag, 3. April 2008, 21:33 Uhr
Bilanzierungsregeln
Zeitler will Banken helfen
Von Rolf Benders und M. Kurm-Engels
Bundesbank-Vizepräsident Franz-Christoph Zeitler fordert eine Änderung der Bilanzierungsregeln für Banken. Seiner Ansicht nach verschärft die derzeit gültige Regelung die aktuelle Finanzkrise. Dabei hätte eine Anpassung auch eine Kehrseite für die Branche.
weiter Handelsblatt.com
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HANDELSBLATT, Donnerstag, 3. April 2008, 20:59 Uhr
Landesbank mit 4,3 Mrd. Euro belastet
Staat schirmt BayernLB ab
Von Peter Köhler
Nach der WestLB hat jetzt auch die BayernLB in der Finanzkrise die Karten auf den Tisch gelegt. Danach belaufen sich die Belastungen bis Ende März 2008 auf insgesamt 4,3 Mrd. Euro, deutlich mehr, als zuletzt geschätzt worden war. Zur Abkapselung der Risiken zieht die Landesbank eine Zweckgesellschaft nach dem Vorbild der WestLB in Erwägung. weiter auf Handelsblatt.com
„Kommentar zu den Milliardenbelastungen der BayernLB“
http://www.boersen-zeitung.com/index.php?l=5&dpasubm=ub&ansi…
Euer Crash-Prophet
http://www.boersen-zeitung.com/index.php?l=5&dpasubm=ub&ansi…
Euer Crash-Prophet
HANDELSBLATT, Donnerstag, 3. April 2008, 20:11 Uhr
NordLB prüft Klage gegen Credit Suisse
Von Frank M. Drost
Die NordLB prüft nach den millionenschweren Aktienfehlkäufen im Auftrag eines Investors eine Klage gegen Credit Suisse. Dies bestätigten Mitglieder des Haushalts- und Finanzausschusses des niedersächsischen Landtags dem Handelsblatt. Was die NordLB der Schweizer Großbank vorwirft.
BERLIN. Credit Suisse soll bei diesen Geschäften eine Vermittlerrolle übernommen haben. Die Schweizer Bank wollte zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen.
Die Aktienfehlkäufe hatten bei der NordLB zu Rückstellungen in dreistelliger Millionenhöhe geführt. Als Folge dieser Geschäfte hält sie derzeit namhafte Beteiligungen an Balda, Euromicron, Curanum, Remote MDX und zwei weiteren Unternehmen, an denen sie kein strategisches Interesse hat. Die Beteiligungen liegen zwischen 13 und 24 Prozent. Seit dem Kauf haben die Aktienpakete kräftig an Wert verloren.
NordLB -Chef Hannes Rehm und Aufsichtsratschef Hartmut Möllring (CDU), in Personalunion Finanzminister Niedersachsens, mussten gestern den Ausschussmitgliedern Rede und Antwort stehen. Dabei räumten sie nach Aussagen von Abgeordneten erstmals ein, dass es sich bei dem Investor um die Finanzgesellschaft Vatas des südafrikanischen Unternehmers Robert Hersov handelt. Geschäftsführer der in Berlin ansässigen Vatas Holding ist der umstrittene Jungunternehmer Lars Windhorst.
Da Vatas offensichtlich nicht zahlte und die Credit Suisse ebenfalls die Zahlung verweigert haben soll, sitzt nun die NordLB auf den umfangreichen Aktienpaketen. Dafür hat sie bisher Rückstellungen in Höhe von 132 Mill. Euro gebildet - bei einem Gesamterwerbspreis von 234 Mill. Euro. Mittlerweile musste der Finanzmarktvorstand Jürgen Kösters sein Amt aufgeben. Es soll einen ausdrücklichen Vorstandsbeschluss gegeben haben, keine Geschäft mit der Firma Vatas zu machen.
Mit der Entscheidung über eine mögliche Klage gegen Credit Suisse sei Ende des Monats zu rechnen, so Abgeordnete. Die NordLB selbst wollte sich dazu nicht äußern. Wirtschaftsprüfer sollen zuvor den gesamten Ablauf der Aktiengeschäfte unter die Lupe nehmen. Auch die Finanzaufsicht BaFin will im Rahmen einer Sonderprüfung für mehr Transparenz sorgen.""""""""
Siehe Fettgedrucktes!!!
NordLB prüft Klage gegen Credit Suisse
Von Frank M. Drost
Die NordLB prüft nach den millionenschweren Aktienfehlkäufen im Auftrag eines Investors eine Klage gegen Credit Suisse. Dies bestätigten Mitglieder des Haushalts- und Finanzausschusses des niedersächsischen Landtags dem Handelsblatt. Was die NordLB der Schweizer Großbank vorwirft.
BERLIN. Credit Suisse soll bei diesen Geschäften eine Vermittlerrolle übernommen haben. Die Schweizer Bank wollte zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen.
Die Aktienfehlkäufe hatten bei der NordLB zu Rückstellungen in dreistelliger Millionenhöhe geführt. Als Folge dieser Geschäfte hält sie derzeit namhafte Beteiligungen an Balda, Euromicron, Curanum, Remote MDX und zwei weiteren Unternehmen, an denen sie kein strategisches Interesse hat. Die Beteiligungen liegen zwischen 13 und 24 Prozent. Seit dem Kauf haben die Aktienpakete kräftig an Wert verloren.
NordLB -Chef Hannes Rehm und Aufsichtsratschef Hartmut Möllring (CDU), in Personalunion Finanzminister Niedersachsens, mussten gestern den Ausschussmitgliedern Rede und Antwort stehen. Dabei räumten sie nach Aussagen von Abgeordneten erstmals ein, dass es sich bei dem Investor um die Finanzgesellschaft Vatas des südafrikanischen Unternehmers Robert Hersov handelt. Geschäftsführer der in Berlin ansässigen Vatas Holding ist der umstrittene Jungunternehmer Lars Windhorst.
Da Vatas offensichtlich nicht zahlte und die Credit Suisse ebenfalls die Zahlung verweigert haben soll, sitzt nun die NordLB auf den umfangreichen Aktienpaketen. Dafür hat sie bisher Rückstellungen in Höhe von 132 Mill. Euro gebildet - bei einem Gesamterwerbspreis von 234 Mill. Euro. Mittlerweile musste der Finanzmarktvorstand Jürgen Kösters sein Amt aufgeben. Es soll einen ausdrücklichen Vorstandsbeschluss gegeben haben, keine Geschäft mit der Firma Vatas zu machen.
Mit der Entscheidung über eine mögliche Klage gegen Credit Suisse sei Ende des Monats zu rechnen, so Abgeordnete. Die NordLB selbst wollte sich dazu nicht äußern. Wirtschaftsprüfer sollen zuvor den gesamten Ablauf der Aktiengeschäfte unter die Lupe nehmen. Auch die Finanzaufsicht BaFin will im Rahmen einer Sonderprüfung für mehr Transparenz sorgen.""""""""
Siehe Fettgedrucktes!!!
„Videostream: PHOENIX Runde vom 02.04.2008
"Angst vor dem Crash - Deutschland und die Finanzkrise" - Anke Plättner diskutiert mit Prof. Max Otte (Autor von "Der Crash kommt“), Martin Hüfner (Ex-Chefvolkswirt Hypovereinsbank und Deutsche Bank), Thomas Vajna (Geschäftsführer Gesamtmetall) und Michael Schlecht (Chefvolkswirt Verdi).“
http://www.phoenix.de/sixcms/detail.php?id=178270&template=d…
Euer Crash-Prophet
"Angst vor dem Crash - Deutschland und die Finanzkrise" - Anke Plättner diskutiert mit Prof. Max Otte (Autor von "Der Crash kommt“), Martin Hüfner (Ex-Chefvolkswirt Hypovereinsbank und Deutsche Bank), Thomas Vajna (Geschäftsführer Gesamtmetall) und Michael Schlecht (Chefvolkswirt Verdi).“
http://www.phoenix.de/sixcms/detail.php?id=178270&template=d…
Euer Crash-Prophet
Nu kummt obber ok in Bülten, de Welt word immer verrückter.
""""""HANDELSBLATT, Donnerstag, 3. April 2008, 17:15 Uhr
Finanzkrise
Indiens Wachstumsdelle bedroht Millionen Jobs
Von Oliver Müller
In Indien können hausgemachte und importierte Risiken zu einem gefährlichen Gemisch werden. Der Konjunkturmotor Industrieproduktion gerät ins Stottern, auch die Investitionen scheinen allmählich rückläufig zu sein. Der aufstrebende Gigant steht vor der zentralen Frage: Wachstum oder Inflation bremsen?
weiter unter http://www.handelsblatt.com/News/Politik/International/_pv/_…
""""""HANDELSBLATT, Donnerstag, 3. April 2008, 17:15 Uhr
Finanzkrise
Indiens Wachstumsdelle bedroht Millionen Jobs
Von Oliver Müller
In Indien können hausgemachte und importierte Risiken zu einem gefährlichen Gemisch werden. Der Konjunkturmotor Industrieproduktion gerät ins Stottern, auch die Investitionen scheinen allmählich rückläufig zu sein. Der aufstrebende Gigant steht vor der zentralen Frage: Wachstum oder Inflation bremsen?
weiter unter http://www.handelsblatt.com/News/Politik/International/_pv/_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.800.602 von winhel am 03.04.08 16:28:20Ja und was sagt uns das? Die Amis suchen den "save haven", vergessen aber, daß es im "sicheren" Geldmarkthafen immer nur Greenbacks sind, die sie, mit jämmerlicher Verzinsung, der FED-Poliitik sei Dank, irgendwann stark kaufkraftvermindert zurückerhalten.
Und auch Geldmarktfonds können krachen, wenn sie z.B. einseitig große Positionen in Forderungen an bestimmte Banken haben und diese Banken in die Zahlungsunfähigkeit hineinschliddern bzw. von anderen hineingedrängt werden.
Die Zahlengebirge zeigen aber (leider) wie bedrohlich die Geldblase schon aufgepustet wurde, und wie der von mir seit langem erwartete Dollar-Krach näherrückt bzw. mit 1,55 USD je Euro sogar schon sehr nahegerückt ist.
Wenn Geldmarktfonds massive Zuflüsse erhalten und im Gegenzug Aktienfonds Abflüsse verkraften müssen, dann scheint das "dumme" Anlegervolk aus Aktien, als angeblich "unsichere" Anlageform in angeblich "sicherere" Anlagen wie Anleihen oder Geldmarktpapiere zu "flüchten".
Eigenlich ein Grund, long zu gehen, da Aktien als Sachwerte ganz bestimmt besser aus der Krise herausfinden als Papiergeld oder geldwerte Forderungen (Geldmarktfonds).
Ich bleibe dabei: an schwachen Tagen kaufen, wobei wir auf die wirklich düsteren Tage mit weltweit mehrfach hintereinander 5 und 6% Kursverlusten im breiten Markt wohl noch ein wenig warten müssen, aber das Vorspiel um den 20. Januar herum schon mal betrachten durften
Und auch Geldmarktfonds können krachen, wenn sie z.B. einseitig große Positionen in Forderungen an bestimmte Banken haben und diese Banken in die Zahlungsunfähigkeit hineinschliddern bzw. von anderen hineingedrängt werden.
Die Zahlengebirge zeigen aber (leider) wie bedrohlich die Geldblase schon aufgepustet wurde, und wie der von mir seit langem erwartete Dollar-Krach näherrückt bzw. mit 1,55 USD je Euro sogar schon sehr nahegerückt ist.
Wenn Geldmarktfonds massive Zuflüsse erhalten und im Gegenzug Aktienfonds Abflüsse verkraften müssen, dann scheint das "dumme" Anlegervolk aus Aktien, als angeblich "unsichere" Anlageform in angeblich "sicherere" Anlagen wie Anleihen oder Geldmarktpapiere zu "flüchten".
Eigenlich ein Grund, long zu gehen, da Aktien als Sachwerte ganz bestimmt besser aus der Krise herausfinden als Papiergeld oder geldwerte Forderungen (Geldmarktfonds).
Ich bleibe dabei: an schwachen Tagen kaufen, wobei wir auf die wirklich düsteren Tage mit weltweit mehrfach hintereinander 5 und 6% Kursverlusten im breiten Markt wohl noch ein wenig warten müssen, aber das Vorspiel um den 20. Januar herum schon mal betrachten durften
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