Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34185)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Auch wieder so ein Rohrkrepierer - wie vorauszusehen war!! Da sind auch wieder Millionen an Subventionen in den Sand gesetzt worden. Nun ja, Einige sind wie immer reich dabei geworden.
Also auf zu neuen Ufern, auf zum Biosprit der 2. Generation, da gibt es auch wieder viel zu verdienen und dann weiter zur nächsten Generation.
Warum nicht Nägel mit Köpfen machen, Wasserstoff ist das Zauberwort!! Aber damit ist natürlich kurzfristig nichts zu verdienen! tzzzz,tzzzz
"""Nachhaltig gescheitert
3. April 2008, 17:17 Uhr
Die Biosprit-Pläne von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) sind gescheitert. Und das ist mehr als ein Kommunikationsdesaster: Einer breiten Öffentlichkeit werden mehr und mehr die inhaltlichen Schwächen der Biosprit-Strategie offenbar. weiter auf Handelsblatt.com"""""""""""
Also auf zu neuen Ufern, auf zum Biosprit der 2. Generation, da gibt es auch wieder viel zu verdienen und dann weiter zur nächsten Generation.
Warum nicht Nägel mit Köpfen machen, Wasserstoff ist das Zauberwort!! Aber damit ist natürlich kurzfristig nichts zu verdienen! tzzzz,tzzzz
"""Nachhaltig gescheitert
3. April 2008, 17:17 Uhr
Die Biosprit-Pläne von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) sind gescheitert. Und das ist mehr als ein Kommunikationsdesaster: Einer breiten Öffentlichkeit werden mehr und mehr die inhaltlichen Schwächen der Biosprit-Strategie offenbar. weiter auf Handelsblatt.com"""""""""""
HANDELSBLATT, Donnerstag, 3. April 2008, 13:03 Uhr
Flucht in stabile Produkte hält an
US-Geldmarktfonds verwalten Rekordvermögen
Mehr als 3,1 Billionen Dollar haben amerikanische Anleger momentan liquide investiert. Die wertstabilen Produkte profitieren von der Flucht der Anleger aus den turbulenten Anleihen- und Aktienmärkten. Einige Fondshäuser senken jetzt angesichts der fallenden Renditen bereits ihre Gebühren.
BOSTON. US-Geldmarktfonds haben in diesem Jahr bis zum 26. März 362 Mrd. Dollar an frischem Kapital erhalten. Das zeigen Daten des nationalen Branchenverbandes Investment Company Institute. Offenbar treiben die jüngsten Turbulenzen bei Aktien und Anleihen die US-Investoren massiv in diese wertstabilen Produkte.
Geldmarktfonds in den USA haben damit ein Rekordvermögen von 3,51 Bill. Dollar angehäuft. Das von den Geldmarktfonds in den USA verwaltete Kapital ist somit größer als das Bruttoinlandsprodukt von China. Und dies ungeachtet niedrigster Erträge: Fidelity Investments und andere Fondsgesellschaften haben inzwischen die Gebühren gesenkt, damit die Renditen nicht auf Null fallen.
Hingegen haben die Anleger bis 28. März etwa 40 Mrd. Dollar aus US-Aktienfonds abgezogen, berichtet Emerging Portfolio Fund Research. Investoren suchen Schutz vor den Nachwirkungen des Zusammenbruchs am Markt für schlechte Hypotheken: Seit dem 9. Oktober ist der US-Aktienmarkt um 13 Prozent gefallen. Verluste gab es auch bei forderungsbesicherten Anleihen. Am kurzen Ende sind zudem die Renditen der US-Staatsanleihen abgesackt, was den Jahresertrag für zu versteuernde Geldmarktfonds in der vergangenen Woche auf 2,17 Prozent gedrückt hatte. Es war der niedrigste Wert seit April 2005. „Es gibt nicht mehr viele Bereiche, in denen die Anleger ihr Geld investieren können. Daher sind sie auch bereit, niedrigere Renditen in Kauf zu nehmen“, erläutert Kenneth Hyman, Vorstandsvorsitzender der Beratungsgesellschaft PartnerVest Financial Group.
Angesichts der sinkenden Renditen haben einige Fondshäuser die Gebühren gesenkt. Fidelity, der weltgrößte Verwalter von Geldmarktfonds, entschädigte institutionelle Investoren des Geldmarktfonds Treasury Fund-Advisor, berichtet Sprecherin Anne Crowley. Die Fondsgesellschaft habe die Gebühren für die auf Privatanleger zielenden Publikumfonds nicht gesenkt, weil die Kosten niedrig seien und die Renditen sehr konkurrenzfähig. Federated Investors hat ebenfalls Gebühren für Geldmarktfonds gesenkt. Andere Vermögensverwalter wie Dreyfus oder Evergreen Investments planen ähnliche Schritte. Bloomberg
Flucht in stabile Produkte hält an
US-Geldmarktfonds verwalten Rekordvermögen
Mehr als 3,1 Billionen Dollar haben amerikanische Anleger momentan liquide investiert. Die wertstabilen Produkte profitieren von der Flucht der Anleger aus den turbulenten Anleihen- und Aktienmärkten. Einige Fondshäuser senken jetzt angesichts der fallenden Renditen bereits ihre Gebühren.
BOSTON. US-Geldmarktfonds haben in diesem Jahr bis zum 26. März 362 Mrd. Dollar an frischem Kapital erhalten. Das zeigen Daten des nationalen Branchenverbandes Investment Company Institute. Offenbar treiben die jüngsten Turbulenzen bei Aktien und Anleihen die US-Investoren massiv in diese wertstabilen Produkte.
Geldmarktfonds in den USA haben damit ein Rekordvermögen von 3,51 Bill. Dollar angehäuft. Das von den Geldmarktfonds in den USA verwaltete Kapital ist somit größer als das Bruttoinlandsprodukt von China. Und dies ungeachtet niedrigster Erträge: Fidelity Investments und andere Fondsgesellschaften haben inzwischen die Gebühren gesenkt, damit die Renditen nicht auf Null fallen.
Hingegen haben die Anleger bis 28. März etwa 40 Mrd. Dollar aus US-Aktienfonds abgezogen, berichtet Emerging Portfolio Fund Research. Investoren suchen Schutz vor den Nachwirkungen des Zusammenbruchs am Markt für schlechte Hypotheken: Seit dem 9. Oktober ist der US-Aktienmarkt um 13 Prozent gefallen. Verluste gab es auch bei forderungsbesicherten Anleihen. Am kurzen Ende sind zudem die Renditen der US-Staatsanleihen abgesackt, was den Jahresertrag für zu versteuernde Geldmarktfonds in der vergangenen Woche auf 2,17 Prozent gedrückt hatte. Es war der niedrigste Wert seit April 2005. „Es gibt nicht mehr viele Bereiche, in denen die Anleger ihr Geld investieren können. Daher sind sie auch bereit, niedrigere Renditen in Kauf zu nehmen“, erläutert Kenneth Hyman, Vorstandsvorsitzender der Beratungsgesellschaft PartnerVest Financial Group.
Angesichts der sinkenden Renditen haben einige Fondshäuser die Gebühren gesenkt. Fidelity, der weltgrößte Verwalter von Geldmarktfonds, entschädigte institutionelle Investoren des Geldmarktfonds Treasury Fund-Advisor, berichtet Sprecherin Anne Crowley. Die Fondsgesellschaft habe die Gebühren für die auf Privatanleger zielenden Publikumfonds nicht gesenkt, weil die Kosten niedrig seien und die Renditen sehr konkurrenzfähig. Federated Investors hat ebenfalls Gebühren für Geldmarktfonds gesenkt. Andere Vermögensverwalter wie Dreyfus oder Evergreen Investments planen ähnliche Schritte. Bloomberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.798.565 von AHEO am 03.04.08 13:45:39wird der ism-index um 16 uhr grottenschlecht ausfallen?
was meint ihr?
vorher noch verkaufen?
was meint ihr?
vorher noch verkaufen?
Gehe mal davon aus das Pres Abel nicht in Buffalo wohnt.
Wandalen Brandschatzer Leck Fett.
Wandalen Brandschatzer Leck Fett.
So ein Mist, da hab ich nun mal meine Meinung in einem längeren!!!! Artikel geschrieben und nun ist er weg, von wegen in roter Schrift, sie sind kein Vollmitglied usw......
Hab jetzt auch keine Lust mehr, kommt vielleicht mal wieder....grrrr
Hab jetzt auch keine Lust mehr, kommt vielleicht mal wieder....grrrr
Test!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.798.434 von geldverschwendung am 03.04.08 13:31:45Gehe mal davon aus das Pres Abel nicht in Buffalo wohnt.
Wandalen Brandschatzer Leck Fett.
Wandalen Brandschatzer Leck Fett.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.798.344 von EuerGeldWirdMeinGeld am 03.04.08 13:23:57Netter Bericht eben im "Mittagsmagazin", fasse mal zusammen: die US-Stadt Buffalo verklagt die Banken auf Abrisskosten leerstehender Häuser.
In diesen würden sich immer mehr Wandalen breit machen und damit einer Verslumung der Städte mit erhöhter Gefahr für Brände Vorschub leisten.
Dadurch stiegen für die zurückgebliebenen Anwohner wiederum die Versicherungskosten, ein Teufelskreis.
Die meisten säumigen Hypothekenschuldner seien übrigens längst über alle Berge, die Banken hätten kein Interesse an einer Verfolgung, da sich das nicht lohne....genannt wurde in diesem Zusammenhang die Deutsche Bank, hierzu in New York befragt, wurde arrogant geäußert: man könne nicht für Probleme verantwortlicht gemacht werden, die man nicht verursacht hätte.....
In diesen würden sich immer mehr Wandalen breit machen und damit einer Verslumung der Städte mit erhöhter Gefahr für Brände Vorschub leisten.
Dadurch stiegen für die zurückgebliebenen Anwohner wiederum die Versicherungskosten, ein Teufelskreis.
Die meisten säumigen Hypothekenschuldner seien übrigens längst über alle Berge, die Banken hätten kein Interesse an einer Verfolgung, da sich das nicht lohne....genannt wurde in diesem Zusammenhang die Deutsche Bank, hierzu in New York befragt, wurde arrogant geäußert: man könne nicht für Probleme verantwortlicht gemacht werden, die man nicht verursacht hätte.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.797.855 von geldverschwendung am 03.04.08 12:40:32Mir unverständlich, wieso sich die Kurse dann immer noch so gut halten, bzw. unverfroren steigen.
Lies einmal etwas zu dem Begriff "Short-Squeeze" nach. Dann verstehst du den "April-Scherz" deutlich besser...
Ansonsten stehen die Chancen aber gut, dass du deinen "Downer" noch sehen wirst:
Mal sehen, wie die kommende "Gewinnwarnungs-Saison" laufen wird.
Außerdem müssen noch die "Dividendenhungrigen" rasiert werden und dies klappt hervorragend über eine SL-Kaskade...
Lies einmal etwas zu dem Begriff "Short-Squeeze" nach. Dann verstehst du den "April-Scherz" deutlich besser...
Ansonsten stehen die Chancen aber gut, dass du deinen "Downer" noch sehen wirst:
Mal sehen, wie die kommende "Gewinnwarnungs-Saison" laufen wird.
Außerdem müssen noch die "Dividendenhungrigen" rasiert werden und dies klappt hervorragend über eine SL-Kaskade...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.797.662 von Claptoni am 03.04.08 12:23:05Da kommt garantiert noch ein Knall, aber erst dann wenn alles
glaubt nun ist es vorbei und investiert ist. Wenn die nicht
ständig im Fdax die Kohle reinpumpen würden, wären der Dax schon
längst unter 6000. Aber solange der oben gehalten wird, passiert
nix. Aber wehe da gibts noch mehr so französische Zocker dann
macht es wieder einmal peng Der DOW-Future ist auch so
ein Beispiel
glaubt nun ist es vorbei und investiert ist. Wenn die nicht
ständig im Fdax die Kohle reinpumpen würden, wären der Dax schon
längst unter 6000. Aber solange der oben gehalten wird, passiert
nix. Aber wehe da gibts noch mehr so französische Zocker dann
macht es wieder einmal peng Der DOW-Future ist auch so
ein Beispiel
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