Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34186)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.797.662 von Claptoni am 03.04.08 12:23:05Da kommt garantiert noch ein Knall, aber erst dann wenn alles
glaubt nun ist es vorbei und investiert ist. Wenn die nicht
ständig im Fdax die Kohle reinpumpen würden, wären der Dax schon
längst unter 6000. Aber solange der oben gehalten wird, passiert
nix. Aber wehe da gibts noch mehr so französische Zocker dann
macht es wieder einmal peng Der DOW-Future ist auch so
ein Beispiel
glaubt nun ist es vorbei und investiert ist. Wenn die nicht
ständig im Fdax die Kohle reinpumpen würden, wären der Dax schon
längst unter 6000. Aber solange der oben gehalten wird, passiert
nix. Aber wehe da gibts noch mehr so französische Zocker dann
macht es wieder einmal peng Der DOW-Future ist auch so
ein Beispiel
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.797.662 von Claptoni am 03.04.08 12:23:05Mir unverständlich, wieso sich die Kurse dann immer noch so gut halten, bzw. unverfroren steigen....
Es sind nicht nur die Banken......
"""""03.04.2008 - 12:10
Bank of England: Kreditbedingungen werden sich weiter verschärfen
London (BoerseGo.de) - In Großbritannien haben sich im ersten Quartal die Kreditbedingungen in weit verbreiteter Weise verschärft. Dies erklärte die Bank of England unter Berufung auf eine Umfrage unter Kreditgebern. Die Kreditgeber würden auf Sicht der kommenden drei Monate von einer weiterer deutlichen Verfestigung ausgehen. Die Aufschläge auf Sicherheiten bei Krediten an Haushalte seien im ersten Quartal für sämtliche Kreditarten merklich gestiegen. Ebenso hätten sich die Kreditbedingungen für Unternehmen aufgrund deutlicher Aufschlagserhöhungen wesentlich verschärft. Die Ausfallsraten bei Haushaltskrediten haben den Erwartungen entsprochen. Die Kreditausfälle bei mittleren und großen Konzernen außerhalb der Finanzbrache legten dagegen stärker als erwartet zu.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
"""""03.04.2008 - 12:10
Bank of England: Kreditbedingungen werden sich weiter verschärfen
London (BoerseGo.de) - In Großbritannien haben sich im ersten Quartal die Kreditbedingungen in weit verbreiteter Weise verschärft. Dies erklärte die Bank of England unter Berufung auf eine Umfrage unter Kreditgebern. Die Kreditgeber würden auf Sicht der kommenden drei Monate von einer weiterer deutlichen Verfestigung ausgehen. Die Aufschläge auf Sicherheiten bei Krediten an Haushalte seien im ersten Quartal für sämtliche Kreditarten merklich gestiegen. Ebenso hätten sich die Kreditbedingungen für Unternehmen aufgrund deutlicher Aufschlagserhöhungen wesentlich verschärft. Die Ausfallsraten bei Haushaltskrediten haben den Erwartungen entsprochen. Die Kreditausfälle bei mittleren und großen Konzernen außerhalb der Finanzbrache legten dagegen stärker als erwartet zu.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.797.635 von winhel am 03.04.08 12:18:13Der US-Börsenmarkt regiert nicht auf schlechte Nachrichten. Alles
wird gut und der Dax ist ebenfalls wieder auf Höhenflug. Die
paar Milliarden die unsere Banken verzockt haben, werden gleichmässig auf die Steuerzahler verteilt und dann ist
wieder alles eitel Sonnenschein. Alles was an schlechten Nachrichten reinkommt wird ignoriert und die guten Nachrichten
das die EZB so grosszügige Kredite an die Banken verleiht weil
sich die Banken untereinander nicht mehr über den Weg trauen
die werden mit Kursaufschlägen gefeiert. Man kann nur hoffen
sie haben richtig verstanden es sind Kredite und keine Geschenke
von der EZB. Aber nicht so wichtig, sollten sie nicht zurückgezahlt
werden können übernehmen das bestimmt wieder die Steuerzahler
wird gut und der Dax ist ebenfalls wieder auf Höhenflug. Die
paar Milliarden die unsere Banken verzockt haben, werden gleichmässig auf die Steuerzahler verteilt und dann ist
wieder alles eitel Sonnenschein. Alles was an schlechten Nachrichten reinkommt wird ignoriert und die guten Nachrichten
das die EZB so grosszügige Kredite an die Banken verleiht weil
sich die Banken untereinander nicht mehr über den Weg trauen
die werden mit Kursaufschlägen gefeiert. Man kann nur hoffen
sie haben richtig verstanden es sind Kredite und keine Geschenke
von der EZB. Aber nicht so wichtig, sollten sie nicht zurückgezahlt
werden können übernehmen das bestimmt wieder die Steuerzahler
Der Crash ist unvermeidlich.....
Die Welle der vergebenen faulen Kredite in den USA vom Jahre 2005 u.2006 schwappen Ende 2008 erst richtig in den Markt.....
Es wird ein Waterloo an den Börsen geben,daß einem Hören u.Sehen vergeht......
Warum sich unsere Banken an diesem Gezocke beteiligten wird mir für immer ein Rätsel bleiben...
zieht euch warm an.....
Cl.
Die Welle der vergebenen faulen Kredite in den USA vom Jahre 2005 u.2006 schwappen Ende 2008 erst richtig in den Markt.....
Es wird ein Waterloo an den Börsen geben,daß einem Hören u.Sehen vergeht......
Warum sich unsere Banken an diesem Gezocke beteiligten wird mir für immer ein Rätsel bleiben...
zieht euch warm an.....
Cl.
Jawoll, und auch in den USA!!
HANDELSBLATT, Donnerstag, 3. April 2008, 09:05 Uhr
Hilfspaket für verschuldete Hausbesitzer
Immer mehr US-Verbraucher melden Insolvenz an
Im Zuge der Kreditmarktkrise melden sich immer mehr Verbraucher in den USA zahlungsunfähig. Die Politik will mit einem möglicherweise milliardenschweren Hilfspaket gegensteuern.
Vielen Hausbesitzern in den USA droht die Zwangsvollstreckung.
HB WASHINGTON. Die Zahl der Privatinsolvenzen sei im ersten Quartal um 27 Prozent gestiegen, teilte das unabhängige Amerikanische Institut für Insolvenzen mit. Allein im März hätten sich 86 165 Verbraucher für zahlungsunfähig oder überschuldet erklärt, was einen steten Anstieg von 76 120 im Februar und 66 050 im Januar darstelle. „Wir erwarten, dass sich dieser Trend im Laufe des Jahres fortsetzen wird“, teilte die Organisation weiter mit.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 3. April 2008, 09:05 Uhr
Hilfspaket für verschuldete Hausbesitzer
Immer mehr US-Verbraucher melden Insolvenz an
Im Zuge der Kreditmarktkrise melden sich immer mehr Verbraucher in den USA zahlungsunfähig. Die Politik will mit einem möglicherweise milliardenschweren Hilfspaket gegensteuern.
Vielen Hausbesitzern in den USA droht die Zwangsvollstreckung.
HB WASHINGTON. Die Zahl der Privatinsolvenzen sei im ersten Quartal um 27 Prozent gestiegen, teilte das unabhängige Amerikanische Institut für Insolvenzen mit. Allein im März hätten sich 86 165 Verbraucher für zahlungsunfähig oder überschuldet erklärt, was einen steten Anstieg von 76 120 im Februar und 66 050 im Januar darstelle. „Wir erwarten, dass sich dieser Trend im Laufe des Jahres fortsetzen wird“, teilte die Organisation weiter mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.796.857 von huibui am 03.04.08 11:09:27Das wird mal wieder teuer -
ist doch gut zu wissen, das unserer Steuern gut angelegt sind
ist doch gut zu wissen, das unserer Steuern gut angelegt sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.796.079 von Optimat am 03.04.08 09:58:36Genau deswegen ist ein Sieg der Demokraten, die Truppen abziehen wollen, bei den US-Wahlen am 04.11. für die Börse kurstreibend. Was sind schon 600 Mrd. Abschreibungen gegen 6.000 Mrd. Kriegskosten.
mfg
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.796.079 von Optimat am 03.04.08 09:58:36Klar ist das ohne Probleme zu bewältigen.
Durch Zinssenkungen muß der US-Staat nur noch niedrige Zinsen auf seine Staatsanleihen bezahlen (weniger als Inflations und Währungs-Abwerterate), und alle Welt leiht ihm Geld in beliebigen Mengen. Deswegen können auch demnächst die Bankverluste (wie bei Bear Stearns) sozialisiert werden.
Da ist überhaupt kein Problem (für die USA zumindest ...).
Durch Zinssenkungen muß der US-Staat nur noch niedrige Zinsen auf seine Staatsanleihen bezahlen (weniger als Inflations und Währungs-Abwerterate), und alle Welt leiht ihm Geld in beliebigen Mengen. Deswegen können auch demnächst die Bankverluste (wie bei Bear Stearns) sozialisiert werden.
Da ist überhaupt kein Problem (für die USA zumindest ...).
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