Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34191)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
Beiträge: 348.124
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 36
Gesamt: 19.332.203
Gesamt: 19.332.203
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.190,00
PKT
+0,04 %
+8,00 PKT
Letzter Kurs 27.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
27.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
08:05 Uhr · Sharedeals |
07:00 Uhr · SG Zertifikate Anzeige |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.663 von Magicbroker am 02.04.08 11:32:35In Deutschland spielt sich die Armut und Not im Verborgenen ab,da wo keiner mehr hinschaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.663 von Magicbroker am 02.04.08 11:32:35sobald der Petrodollar nicht mehr existent ist - und es wird sehr schnell kommen dann gibt es keinen Grund mehr für China und Co. den Dollar zu stützen, immer noch mehr wertloses Papier anzunehmen. Auf der anderen Seite müßen die Chinesen und Co. das Spiel auf gedeih und verderben so weitertreiben. Sie haben es mit angefangen. Denn sonst läuft ihre Maschinerie auch nicht mehr. Ein echter Teufelskreis.
Die USA bezahlt - im Endeffekt die fast nicht vorhandene Mittelschicht und die breite Unterschicht (leider :mad - in naher Zukunft für jahrelangen Konsum auf Pump. Die politische Führung der USA hat dies zu verantworten... tritt aber nach 4 Jahren ab und gibt das Zauberzepter weiter an die nächsten Versprechungskünstler. Die USA wird einer schweren Zukunft entgegen gehen. Zwangsweise müssen dann die Verteidigungshaushalte kräftig nach unten angepaßt werden. Muß jahrelanges Mißmanagement mühsam aufgeholt werden. Die USA haben ihre Bildungsetas seit Jahren immer weiter zurückgefahren und sind in der westlichen Welt defakto heute bei der roten Laterne angekommen.
Was für ein tolles Land und so über Jahrzehnte miserabel regiert. :O
Die USA bezahlt - im Endeffekt die fast nicht vorhandene Mittelschicht und die breite Unterschicht (leider :mad - in naher Zukunft für jahrelangen Konsum auf Pump. Die politische Führung der USA hat dies zu verantworten... tritt aber nach 4 Jahren ab und gibt das Zauberzepter weiter an die nächsten Versprechungskünstler. Die USA wird einer schweren Zukunft entgegen gehen. Zwangsweise müssen dann die Verteidigungshaushalte kräftig nach unten angepaßt werden. Muß jahrelanges Mißmanagement mühsam aufgeholt werden. Die USA haben ihre Bildungsetas seit Jahren immer weiter zurückgefahren und sind in der westlichen Welt defakto heute bei der roten Laterne angekommen.
Was für ein tolles Land und so über Jahrzehnte miserabel regiert. :O
in D. sind nur so 10% stark verschuldet, viele andere hocken auf dicken Sparbüchern, selbst die Mittelschicht ist reicher als sie zugibt. Hier ist das Vermögen noch gesund aufgeteilt und durch bezahlte Häuser abgesichert. Nur viele Rentern in D. sind knapp bei Kasse, hier sehe ich bald Probleme bei der hohen Inflation. Der Standardrenter mit 1100E netto hat ganz schön zu knapsen!
In USA sieht das anders aus, viel mehr auf Pump gekauft, da stimme ich zu. Deren Sicherheiten (ständige fragwürdige Häuseraufwertungen) verpuffen nun
In USA sieht das anders aus, viel mehr auf Pump gekauft, da stimme ich zu. Deren Sicherheiten (ständige fragwürdige Häuseraufwertungen) verpuffen nun
Meiner Meinung nach alles totaler Schwachsinn was grad läuft. Alle benutzen wörter wie Rezession, Weltuntergang, Crash etc. der DAX fällt auf 6200 und alle sagen, ohhhhhhhhhhhh nein 5500 und dann 5000 schon sehr bald. (noch vor 2 wochen in diesem thread hier, alle leute mit Puts) und jetzt gehts schon wieder hoch auf 7000?
Eine riesen Blase, die spätestens dann platzen wird wenn die Krise wieder im Gespräch ist. Alles gekünstelt hochgezogen, meehr nicht.
omg
Eine riesen Blase, die spätestens dann platzen wird wenn die Krise wieder im Gespräch ist. Alles gekünstelt hochgezogen, meehr nicht.
omg
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.179 von bernieschach am 02.04.08 09:09:32Das interessanteste an dem jetzigen Experiment finde ich, wie lange eine Volkswirtschaft laufen kann, indem ich den Konsumenten Kredit statt Lohnerhöhungen gebe.
Letztendlich wird nach dem großen Knall (jetzt oder erst in 3-5 Jahren) alles Vermögen der "kleinen Leute" den Banken bzw. dem Konkursverwalter der Banken gehören. Damit wäre der Einstieg in eine feudalistische Gesellschaft gegeben, da dann Grund- und Produktivmittelbesitz rein in den Händen der Oberschicht liegt. Die kleinen und mittleren müssen alles verpfänden, wenn ihre Kredite eingefordert werden.
Wir haben die Entwicklung nicht so stark, da die Deutschen immer noch 3 mal gucken bevor sie sich bis zur Halskrause verschulden (viele jedenfalls). Zum Glück.
Gesamtwirtschaftlich kann sich ein solches Wirtschaften wie in den USA nur ein Imperium leisten, das direkt oder indirekt (wie heute) Tribute von allen Ländern einfordert, um seine Ausgaben zu finanzieren. Nur wenn das Imperium diese Macht (militärischer, politischer und wirtschaftlicher Art) verliert, beschleunigt das oft den Niedergang.
Ob dies soweit bei den USA ist, kann ich nicht abschätzen. Zumindest ist mit Asien auf der einen Seite, Rußland sowie der EU viel Konkurrenz vorhanden.
Ob die neuen Supermächte wie China auch ausgleichend wie die USA ihre Rolle übernehmen, oder rein eigennützig handeln, wird die Zukunft zeigen. Jedenfalls ist es interessant zu sehen, das der Kommunismus durch die Hintertür das Rennen gewinnt...
Letztendlich wird nach dem großen Knall (jetzt oder erst in 3-5 Jahren) alles Vermögen der "kleinen Leute" den Banken bzw. dem Konkursverwalter der Banken gehören. Damit wäre der Einstieg in eine feudalistische Gesellschaft gegeben, da dann Grund- und Produktivmittelbesitz rein in den Händen der Oberschicht liegt. Die kleinen und mittleren müssen alles verpfänden, wenn ihre Kredite eingefordert werden.
Wir haben die Entwicklung nicht so stark, da die Deutschen immer noch 3 mal gucken bevor sie sich bis zur Halskrause verschulden (viele jedenfalls). Zum Glück.
Gesamtwirtschaftlich kann sich ein solches Wirtschaften wie in den USA nur ein Imperium leisten, das direkt oder indirekt (wie heute) Tribute von allen Ländern einfordert, um seine Ausgaben zu finanzieren. Nur wenn das Imperium diese Macht (militärischer, politischer und wirtschaftlicher Art) verliert, beschleunigt das oft den Niedergang.
Ob dies soweit bei den USA ist, kann ich nicht abschätzen. Zumindest ist mit Asien auf der einen Seite, Rußland sowie der EU viel Konkurrenz vorhanden.
Ob die neuen Supermächte wie China auch ausgleichend wie die USA ihre Rolle übernehmen, oder rein eigennützig handeln, wird die Zukunft zeigen. Jedenfalls ist es interessant zu sehen, das der Kommunismus durch die Hintertür das Rennen gewinnt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.135 von winhel am 02.04.08 10:38:26
tja "Unrecht" hin oder her aber der Mensch hat auch eine Selbstverantwortung... die straft er täglich ab, weil es naturgemäß unbequem ist sich mit dem Gedanken anzufreunden die erschaffene "KOMFORTZONE" verlassen ZU MÜSSEN...
so weiter mit den Flachbildschirmen, den Handys und dem sichtbaren Konsumverhalten...
tja "Unrecht" hin oder her aber der Mensch hat auch eine Selbstverantwortung... die straft er täglich ab, weil es naturgemäß unbequem ist sich mit dem Gedanken anzufreunden die erschaffene "KOMFORTZONE" verlassen ZU MÜSSEN...
so weiter mit den Flachbildschirmen, den Handys und dem sichtbaren Konsumverhalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.135 von winhel am 02.04.08 10:38:26So einfach kann man es nicht machen,es gibt soetwas wie selbstverschuldete Unmündigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.095 von KLEEE am 02.04.08 08:59:28Aktienblase????
also von einer blase zu reden, bloß weil die börsen gestern im schnitt um die 3 % anzogen haben, halte ich für falsch! des weiteren sind die momentanen kursbewertungen weit von einer überwertung entfernt. es gibt keine aktienblase wie 1999/2000!
es gibt immer übertreibungen nach unten und nach oben. aber diese stützen sich nicht immer auf fakten, sondern wird ganz klar von der psychologie der marktteilnehmer verursacht.
ist es nicht seltsam? wenn die märkte um 3 % fallen, dann wird dahinter gleich ein einsetzender crash vermutet, steigt der markt um 3% dann wird davon gesprochen, das dies zu übertrieben sei und der beginn einer aktienblase zu erwarten ist.
die momentane situation und diskusionen über die börse und wirtschaft gab es auch schon vor über hundert jahren. immer wenn die märkte am boden waren, dann wurde vom beginn des untergangs des wirtschaftssystems gesprochen. bis jetzt kam es doch immer anders.
daher sollte man aus der geschichte lernen, denn die menschen früher sind sicher nicht anders als die heute und sie zeigen ähnliche verhaltensmuster in krisen- und boomzeiten.
ich denke, die börse steigt und fällt aus zwei ganz entscheidenden gründen
1. der liquidität
2. psycholgie der marktteilnehmer
und nichts anderes!!
punkt 1: die liquidität steht klar auf grün
punkt 2: psychologie der marktteilnehmer ist momentan schlecht bis neutral
beste voraussetzungen für den start nachhaltig steigender kurse! daher sehe ich bis ende 2009 die wirtschafts- und börsenentwicklung eher positiv. ab 2010 bin ich aus zyklischen gesichtspunkten auch für die wirtschaft und börse doch sehr skeptisch.
die geschichte wiederholt sich immer wieder und dies betrifft auch die börse und die wirtschaft, denn hinter börse und wirtschaft stehen menschen mit ihrer gier und ihrer angst!!
ganz klar: bei schwäche kaufen!!
also von einer blase zu reden, bloß weil die börsen gestern im schnitt um die 3 % anzogen haben, halte ich für falsch! des weiteren sind die momentanen kursbewertungen weit von einer überwertung entfernt. es gibt keine aktienblase wie 1999/2000!
es gibt immer übertreibungen nach unten und nach oben. aber diese stützen sich nicht immer auf fakten, sondern wird ganz klar von der psychologie der marktteilnehmer verursacht.
ist es nicht seltsam? wenn die märkte um 3 % fallen, dann wird dahinter gleich ein einsetzender crash vermutet, steigt der markt um 3% dann wird davon gesprochen, das dies zu übertrieben sei und der beginn einer aktienblase zu erwarten ist.
die momentane situation und diskusionen über die börse und wirtschaft gab es auch schon vor über hundert jahren. immer wenn die märkte am boden waren, dann wurde vom beginn des untergangs des wirtschaftssystems gesprochen. bis jetzt kam es doch immer anders.
daher sollte man aus der geschichte lernen, denn die menschen früher sind sicher nicht anders als die heute und sie zeigen ähnliche verhaltensmuster in krisen- und boomzeiten.
ich denke, die börse steigt und fällt aus zwei ganz entscheidenden gründen
1. der liquidität
2. psycholgie der marktteilnehmer
und nichts anderes!!
punkt 1: die liquidität steht klar auf grün
punkt 2: psychologie der marktteilnehmer ist momentan schlecht bis neutral
beste voraussetzungen für den start nachhaltig steigender kurse! daher sehe ich bis ende 2009 die wirtschafts- und börsenentwicklung eher positiv. ab 2010 bin ich aus zyklischen gesichtspunkten auch für die wirtschaft und börse doch sehr skeptisch.
die geschichte wiederholt sich immer wieder und dies betrifft auch die börse und die wirtschaft, denn hinter börse und wirtschaft stehen menschen mit ihrer gier und ihrer angst!!
ganz klar: bei schwäche kaufen!!
technisch: wenn wir über 6790 (55 Tage Linie) springen, dann geht evtl. es schnell auf 7000 - so verrückt das erscheinen mag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.179 von bernieschach am 02.04.08 09:09:32Ich glaube, du tust "den Menschen" Unrecht!Die Masse hat überhaupt keine Ahnung, was da überhaupt läuft. Sie wissen/merken lediglich, dass sie immer Weniger zur Verfügung haben.
08:05 Uhr · Sharedeals · DAX |
07:00 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
27.04.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
27.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
27.04.24 · Christoph Geyer · DAX |
27.04.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
27.04.24 · Sven Weisenhaus · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
11:13 Uhr | |
27.04.24 | |
27.04.24 | |
27.04.24 | |
27.04.24 | |
26.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
24.04.24 | |
23.04.24 |